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Der Westen: Horror oder großer Spaß? So sind Spiele-Abende wirklich


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Florian-SpieLama
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Re: Der Westen: Horror oder großer Spaß? So sind Spiele-Abende wirklich

Beitragvon Florian-SpieLama » 2. Februar 2017, 10:11

Gute Beispiele, die zeigen, wie (vermeintlich) schlechte Spiele den Leuten den Spaß am Spielen rauben.

Wenn ich lese, dass bei einer Runde Mädn sich so gestritten wurde, dass danach nie mehr ein Brettspiel erwähnt wurde, macht mich das schon etwas traurig.
Die einzigen 2 Spiele, die aus dem Hobby stammen (Catan und 7 Wonders Duel) sind gefloppt, weil die Regeln nicht vorbereitet wurden und am Abend sich nicht erschließen ließen.

Nur schade. Es gibt so viele tolle Spiele, die den Frust minimieren, Catch-Up-Mechanismen haben oder das Glück beeinflussen lassen, die diese Leute aber wohl nie kennenlernen (wollen), weil sie schlechte Erfahrungen mit Massenmarkt-Ware gemacht haben.
Klar gab es auch schöne Berichte, aber die anderen überwiegen doch etwas.

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widow_s_cruse
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Re: Der Westen: Horror oder großer Spaß? So sind Spiele-Abende wirklich

Beitragvon widow_s_cruse » 2. Februar 2017, 10:39

Hallo,

"So sind Spiele-Abende wirklich"
Die Überschrift ist leicht reißerisch...
Es werden doch nur Ausnahmesituationen erzählt. Die sind kaum allgemein gültig.

Die Spieltitelwahl ist schon SO erforderlich, will man in einem Artikel mit diesem Thema möglichst viele Leser fassen und betroffen machen. In einer Fachlektüre kann man Titel aufführen, die unserem Horizont entsprechen. Aber wer liest so was schon? :cool:
Zuletzt geändert von widow_s_cruse am 2. Februar 2017, 13:33, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Nils
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Rei

Re: Der Westen: Horror oder großer Spaß? So sind Spiele-Abende wirklich

Beitragvon Rei » 2. Februar 2017, 11:27

In dem Bericht können viele auch im späteren Alter nicht verlieren. Beim Kind ist das normal, irgendwann sollte man es aber schon lernen. Nur wenn man dauernd verliert, ist das natürlich auch nicht motivierend. (Bei Monopoly verstehe ich es aber schon ^^')

Ansonsten kann ich mich nur einem Artikel bei Reich der Spiele anschließen. Einfach ein (ausgezeichnetes) Kinderspiel nehmen. Das macht ebenso Spaß und die Regeln sind meistens kurz und gut genug, um sie auch kurz vor dem Spielen verstehen und erklären zu können.

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ErichZann
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Re: Der Westen: Horror oder großer Spaß? So sind Spiele-Abende wirklich

Beitragvon ErichZann » 2. Februar 2017, 16:45

„7 Wonders Duel“: Am Ende gaben wir auf.
Altersempfehlung: ab 10 Jahren. Dauer: 30 Minuten. Sollte wohl möglich sein, das beim sonntäglichen Besuch mit den Eltern zu spielen. Oder? Wir arbeiten uns Zeile für Zeile durch die 20 Seiten starke Anleitung. Drei Zeitalter sind zu spielen, währenddessen können sieben Weltwunder errichtet werden. So weit, so gut. Aber auch als wir auf der letzten Seite angelangt sind, steigen wir immer noch nicht durch.
Wie bauen wir einen Holzplatz, was ist ein Papyrus-Fertigung und was bedeutet ein Militär-Punkt? Wir geben uns eine letzte Chance: ein Youtube-Video! 20 Minuten lang redet ein Spiele-Experte über Vor- und Nachteile einzelner Vorgehensweisen, erklärt Sonderregeln und und und – am Ende geben wir auf. Die 151 am Tisch versammelten Lebensjahre steigen einfach nicht durch. Vielleicht probieren wir das nächste Mal ein Spiel für Erstklässler.


Ich mein ich habs bei meiner Arbeit im Spieleladen öfter gehört aber wenn ich sowas lese zweifel ich echt am Verstand der beteiligten und frage mich, wie die ihr Studium geschafft haben wenn man keine Texte lesen und verstehen kann...ist mir ein Rätsel.
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Der Siedler
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Re: Der Westen: Horror oder großer Spaß? So sind Spiele-Abende wirklich

Beitragvon Der Siedler » 2. Februar 2017, 17:08

Ohne Übung im Regellesen sind Spielregeln ein schwieriges Feld. Man kennt die Mechanismen als Wenigspieler nicht, quasi alles ist neu und muss verdaut werden, und man hat keine Möglichkeit, aktiv Fragen zu stellen. Außerdem muss man es aushalten können, dass man eine gute Zeit lang (notwendigerweise) nicht alles weiß und sich deshalb noch nicht alle Teile der Regel sinnvoll zusammenfügen. Desweiteren ist das Lesen der Regel auch nicht unbedingt unterhaltsam, und das, wo das Spiel doch an sich Spaß bringen soll. Das ist für Viele nicht ganz einfach.
Natürlich hast Du im Grunde Recht: Wenn der Wille da ist, sollte ein erwachsener Mensch im vollen Besitz seiner Geisteskraft schon in der Lage sein, sich ein Spiel wie 7W Duel selbst beizubringen, nur mithilfe der Regel. Aber so viel Geduld ist dann eben wahrscheinlich nicht da. Ich höre immer wieder von Leuten, die ein Spiel auf Kennerspiel-Niveau wirklich spielen wollen, dass sie es nicht schaffen, sich die Regeln selbst zu erarbeiten. Und das sind keine dummen oder oberflächlichen Personen, aber eben keine Spieler. Wahrscheinlich verstaubt ein viel größerer Teil der Spiele ungespielt im Regal, als wir uns vorstellen mögen.

Und: Der Text zu 7W-Duel sieht für mich so aus, als wurde dort versucht, es zu dritt zu spielen. Lest ihr das auch so raus?
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ElPeludo
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Re: Der Westen: Horror oder großer Spaß? So sind Spiele-Abende wirklich

Beitragvon ElPeludo » 2. Februar 2017, 17:14

Rei hat geschrieben:In dem Bericht können viele auch im späteren Alter nicht verlieren. Beim Kind ist das normal, irgendwann sollte man es aber schon lernen. Nur wenn man dauernd verliert, ist das natürlich auch nicht motivierend. (Bei Monopoly verstehe ich es aber schon ^^')


ich finde aber auch die Aufforderung "Mensch ärgere dich nicht!" ist bei dem Spiel in etwa so wie einem Drogenhund einen Koffer Kokain vorzusetzen mit dem Satz: "Hund, bell nicht!"... Fand ich als Kind schon grausam (und da hat man ja sogar noch versucht mich gewinnen zu lassen!) und ist auf meiner "Spiele-Ich-Nie-Wieder-Liste" sehr weit oben. Abgesehen davon stimme ich dir natürlich uneingeschränkt zu! Ich finde das ist eins der ganz großen Merkmale eines wirklich guten Spiels: macht auch Spaß wenn man andauernd verliert.

Der Siedler hat geschrieben:Und: Der Text zu 7W-Duel sieht für mich so aus, als wurde dort versucht, es zu dritt zu spielen. Lest ihr das auch so raus?


Hab ich mir auch gedacht... Evtl hatten sie deshalb so große Schwierigkeiten. ^^

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ErichZann
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Re: Der Westen: Horror oder großer Spaß? So sind Spiele-Abende wirklich

Beitragvon ErichZann » 2. Februar 2017, 17:27

Ja ich weiss, die Realität sieht anders aus und ich hatte auch schon Schwierigkeiten mit Regeln und kann das auch verstehen aber an der Geduld kanns ja in dem Beispiel aus dem Text nicht gelegen haben wenn man sogar ein Video noch anschaut...gut...aber wenn man es schon nicht schafft das große "Für 2 Spieler" auf der Schachtel nicht wahrzunehmen :-D
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Der Siedler
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Re: Der Westen: Horror oder großer Spaß? So sind Spiele-Abende wirklich

Beitragvon Der Siedler » 2. Februar 2017, 17:30

Ich habe es schon oft erlebt, dass Leute die vorgegebene Spieleranzahl eher für eine Empfehlung halten als für eine verbindliche Angabe, über die sich Autor und Verlag mehr als genug Gedanken gemacht haben. Da kann es dann auch schonmal vorkommen, dass man meint, man könnte ein Zweipersonenspiel zu dritt spielen. Oder sie haben es tatsächlich nicht gerafft, dass 7 Wonders Duel ein Duell darstellt.
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Re: Der Westen: Horror oder großer Spaß? So sind Spiele-Abende wirklich

Beitragvon ElPeludo » 2. Februar 2017, 17:37

Ich glaub ich schlag das nächste Mal beim Spieleabend auch vor 7WD zu dritt zu spielen, mal schauen was passiert :D

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Re: Der Westen: Horror oder großer Spaß? So sind Spiele-Abende wirklich

Beitragvon Ernst-Jürgen Ridder » 2. Februar 2017, 19:45

Der Siedler hat geschrieben:Ohne Übung im Regellesen sind Spielregeln ein schwieriges Feld. Man kennt die Mechanismen als Wenigspieler nicht, quasi alles ist neu und muss verdaut werden, und man hat keine Möglichkeit, aktiv Fragen zu stellen. Außerdem muss man es aushalten können, dass man eine gute Zeit lang (notwendigerweise) nicht alles weiß und sich deshalb noch nicht alle Teile der Regel sinnvoll zusammenfügen. Desweiteren ist das Lesen der Regel auch nicht unbedingt unterhaltsam, und das, wo das Spiel doch an sich Spaß bringen soll. Das ist für Viele nicht ganz einfach.


Mit meiner Spielgruppe spiele ich schon seit mehr als 35 Jahren ein- bis zweimal im Monat. Keiner meiner Mitspieler ist dumm, einige haben studiert, alle haben erfolgreich im Berufsleben gestanden. Wir spielen meist auf Kennerniveau, Expertenspiele spiele ich dann doch eher mit meiner Frau oder solo. Außer meiner Frau käme von meinen Mitspielern aber auch nicht einer auf die Idee, mal zur Vorbereitung eines Spieleabends die Regel selbst zu lesen. Das ist denen viel zu anstrengend. Das kann ich auch nachvollziehen, denn ich merke es ja beim Spielen, wenn es um Kartentexte geht. Genaues Lesen ist halt nicht jedermanns Sache und wenn man das ungeübt 20 Seiten lang tun soll, bevor man ein Spiel dann wenigstens mal probespielen kann, hat das einen Spaßfaktor von null. Obwohl meine Leute ja nun einige Spielerfahrung haben, wäre mit Sicherheit keiner von ihnen bereit, ein Spiel wie z.B. Scythe zum Spieleabend vorzubereiten; ich bin nicht einmal sicher, ob ich dieses bislang nur solo und mit meiner Frau gespielte Spiel überhaupt in der Spielrunde spielen könnte.

Ich denke, eine Spielregel müsste so geschrieben sein, dass ein mit durchschnittlichem Leseverständnis ausgestattetes Mitglied der jeweiligen Zielgruppe in der Lage sein müsste, das Spiel allein mit Hilfe der Spielregel regelkonform zu spielen. Der normale Familienspieler wird sich nicht in Foren umtun, nach FAQs suchen, oder was auch immer helfen könnte. 20 Seiten sind für den ungeübten Regelleser schlicht eine Zumutung und 7W Duel halte ich zudem für einen ungeübten Familienspieler für ungeeignet; zumindest sollte jemand mitspielen, der das Spiel vernünftig erklären kann, ohne dazu die Regel vorlesen zu müssen. 30 Minuten, ab 10 Jahren, sagt nicht so richtig viel. Manche Firmen haben ja angefangen, eine Art Klassifizierung auf die Schachtel zu schreiben, z.B. 1-4 Tatzen, Familie, Kenner, Experte. Das ist immerhin schon ein Anfang. Aber all das wird nicht viel helfen, solange es nicht für jeden Verlag das selbstverständliche und mit großem Ehrgeiz verfolgte Ziel ist, mit der Spielregel die Essener Feder zu erringen.
Spielerische Grüße
Ernst-Jürgen

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Der Siedler
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Re: Der Westen: Horror oder großer Spaß? So sind Spiele-Abende wirklich

Beitragvon Der Siedler » 2. Februar 2017, 20:45

Ich stimme Dir zu. Man muss auch einfach sehen, dass es komplexe Spiele gibt, die sich nunmal nicht einfach beschreiben lassen. Nehmen wir Mombasa als Beispiel: Hier haben wir nun wirklich ein herausforderndes Expertenspiel mit hoher Einstiegshürde. Die Regeln sind entsprechend lang, aber sie sind didaktisch sehr wertvoll geschrieben. Wenn man sich nur die Zeit nimmt, kann man als Interessierter die Regel sehr gut verstehen, weil alles an der richtigen Stelle steht und das Wichtigste auch an den richtigen Stellen nochmal wiederholt wird. Es werden gute Beispiele gebracht, es gibt Übersichten, man wird regelrecht durch den Verstehensprozess geführt. Viel besser geht es in meinen Augen nicht. Trotzdem wird jemand, der nicht auf dem 4-Tatzen-Niveau spielt, überfordert sein. Da hilft dann auch keine Essener Feder mehr, sondern - wie Du sagst - ein guter Erklärer oder einfach ein anderes Spiel, das dem eigenen Spieleniveau angepasst ist.
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Re: Der Westen: Horror oder großer Spaß? So sind Spiele-Abende wirklich

Beitragvon LiannaMaelie » 5. Februar 2017, 15:27

Ziemlich albern. Weshalb muss man sich wegen so etwas streiten? Verstehe ich nicht.

Zum Thema Regeln: Niemand von uns hat studiert und als absolute Brettspiel-Neulinge haben wir nach ein paar Runden Andor Robinson Crusoe, welches ja ein relativ kompliziert geschriebenes Regelwerk hat, in Angriff genommen und wir haben es auch ohne jegliche Vorbereitung (dafür habe ich weder Zeit, noch Lust) an einem Spieleabend gelesen, verstanden und dann direkt losgespielt.
Inzwischen haben wir viele, auch sehr komplexe, Spiele gespielt.
Solche massiven Verständnisprobleme kann ich also absolut nicht nachvollziehen.

Ich muss aber sagen, dass mich das Lesen von 30-seitigen Regelwerken (anders kann man es ja nicht mehr bezeichnen), bevor man überhaupt einmal anfangen kann, Spaß zu haben, inzwischen auch etwas nervt. Wir spielen gerne abwechslungsreich und probieren neue Spiele aus, wobei man nicht darum herumkommt, fast täglich neue Reglen zu lernen. Am liebsten mögen wir es, wenn ein Spiel schon eine Art intuitives Tutorial besitzt und danach "learning by doing" erlaubt, ähnlich wie bei Mechs vs. Minions. Das Abdrucken monströser Spieleanleitungen ist doch einfach nur faul.
Stellt euch vor, ein Videospiel würde erst einmal die Lektüre eines dicken Wälzers benötigen, bevor man es spielen kann, der Markt wäre schon fast ausgestorben. :P

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Re: Der Westen: Horror oder großer Spaß? So sind Spiele-Abende wirklich

Beitragvon Der Siedler » 6. Februar 2017, 10:41

LiannaMaelie hat geschrieben:Ziemlich albern. Weshalb muss man sich wegen so etwas streiten?


Worauf beziehst Du Dich hier?

Ansonsten glaube ich nach wie vor, dass ihr mit eurem Ansatz die absolute Ausnahm seid. Wenn es bei euch funktioniert, ein Spiel erst aus der Folie zu holen, wenn alle da sind, und dann mit dem Regelstudium loszulegen, dann ist das für euch sehr schön. Aber im Allgemeinen ist das einer der häufigsten Gründe, weswegen Spiele nicht so funktionieren, wie sie es sollten.
Außerdem bietet ein Computerspiel natürlich viel mehr Möglichkeiten, den Spieler intuitiv in die Regeln einzuführen. Man kann viel einfacher durch das Spiel geführt werden, als das bei einem Brettspiel der Fall ist. Letztendlich musst Du immer irgendwie die Regeln durch Lesen lernen; wenn Du es nicht erklärt bekommst. Ob das nun lieber klassisch oder spielerisch geschieht, ist dabei auch ein Stück Geschmacksache.
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Throwdown
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Re: Der Westen: Horror oder großer Spaß? So sind Spiele-Abende wirklich

Beitragvon Throwdown » 6. Februar 2017, 12:39

Ich kenne wirklich keinen aus meinem Freundeskreis oder den Leuten des örtlichen spieletreffs der am Tisch sitzenbleiben würde wenn keiner das Spiel erklären kann. Bei Spielen wie mombasa oder ähnlichen sitze ich bei der Vorbereitung bzw Einarbeitung manchmal den ganzen Abend da um den Spielablauf und die Regeln zu verinnerlichen. Wer tut sich so was denn freiwillig an? Ich will nicht erstmal zwei Stunden nichts tun wärend der Gastgeber die Regel vor liest , spätestens nach 5 min hat doch jeder abgeschaltet. Ich denke da seid ihr echt ne Ausnahme .
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