Ich erinnere mich noch gut: Vor ein paar Jahren brachte Pegasus "Noblemen" heraus, das redaktionell von mir betreut wurde. (So nebenbei aus meiner Sicht ein extrem unterschätztes Spiel.) Und einige Zeit später las ich in 2 Rezensionen, dass es unverzichtbar sei, auf viele Prestigepunkte z...
Alle möglichen Strategien auszutesten und gegeneinander aufzuwiegen, ist imho Sache der Fans. Dann bei festgestellten Mängeln nachzubessern, Sache der Verlage. Siehe zum Beispiel den Wechsel von "Im Wandel der Zeiten" zu "Through the Ages". Tausende Spieler spielten daran herum, ...
Ich habe also keine Forderungen zu stellen. Ist das etwa eine Forderung von Dir? Als Leser schreibe und fordere ich, was ich will, worüber ich will, und wie ich will. Klar kannst du das, aber es leitet sich halt keinerlei Konsequenz daraus ab. Wozu veröffentlicht der Blogger? Damit seine Beiträge g...
Aber natürlich können wir Leser wünschen und kritisieren was wir wollen und wie wir wollen (solange wir gegen kein Gesetz verstoßen) und zwar unabhängig davon ob wir etwas bezahlen oder nicht. Fertig. Klar, aber es ist halt völlig egal, ob ihr das tut oder nicht (Gilt für mich als Leser anderer Blo...
zuspieler hat geschrieben:IStellt sich nur die Frage: Sind damit auch Rechte anderer Autoren an Spielideen gemeint (denn die kann man ja anscheinend nicht schützen ...)
Der folgende Post ist etwas überspitzt ausgedrückt. Der Blogger hat wohl oft das Eigeninteresse, spannende und fundierte Artikel zu schreiben, und der Leser hat wohl oft gar nicht sooo harte Ansprüche. Vielmehr sind sie Ausdruck eines Wunsches nach fundierten Rezensionen. Und dieser Wunsch ist nich...
Mhh, brauchen wir dann überhaupt noch Rezensionen? Wieso basteln wir nicht eine Seite, auf der die Rezensionen bezüglich ihrer Bewertung zusammengefasst werden; und der Leser sieht dann: 5 Blogger haben das Spiel positiv, 7 negativ bewertet. Da weiß er doch Bescheid! Dieser ganze Quatsch mit journa...
Ähnlich wie bei "Fies": Ich finde das nicht besonders lustig und die Idee eher langweilig. Von wegen "Kartenspielen frischen Wind einhauchen". Erstens: Das Ding hat mit einem Kartenspiel nur gemein, dass es auf Karten gedruckt ist. Es ist schlicht kein "Spiel". Zweitens...
Prügel wirst du hier wohl nicht beziehen. Für mich hast du halt komplett einen an der Murmel, bei vielen finde ich so etwas meist noch liebenswert und erfreue mich an dem Unterhaltungswert, bei dir ist der leider eher gering. "Nein, Prügel wirst du hier nicht beziehen... aber ich gebe dir ein ...
Ich glaube, meine Verwirrung entsteht dadurch, dass du mich zitierst, aber auf Sebastians Fragestellung zehn Posts weiter oben antworten willst. Ich zitiere üblicherweise nur, wenn ich explizit und ausschließlich auf das eingehen will, was ich zitiere. ;) --- Ich habe als Autor durchaus Möglichkeite...
Dein Beitrag verwirrt mich. Ich glaube, wir reden wieder mit Anlauf aneinander vorbei. ;) Bzgl. erstes Zitat oben: Lies es nochmal durch. Mit dem Satz davor, den du nicht zitiert hast. Deine Antwort nimmt Null Bezug auf das, was ich geschrieben habe. Klar gibt es Spiele mit "Grundeinkommen"...
Beispiel: Es gibt Einkommen in irgendeiner Phase eines Spiels. Dann steht da meist, dass man das Einkommen nimmt. Nicht, dass man es nehmen darf. Es wäre albern und ziemlich dumm drauf zu verzichten. Also gibt man diese Möglichkeit gar nicht. Hmmm... Das ist mir jetzt zu trivial. :P Außerdem verlag...
Will man die Spieler am Tisch halten, dann kann es (!!! - nicht muss!) auch interessant sein, schlechte Spielzüge gar nicht zuzulassen. Das gilt natürlich für Spieler, die nicht absichtlich schlecht spielen würden. Vielleicht, weil sie selten spielen, selten komplexe Spiele spielen, Familienspieler...
Dazu eine Fragen an alle Autoren, die hier mitlesen: Geht ihr bei der Spielentwicklung davon aus, dass Spieler stets "gewinnbringende" Züge machen? Falls nein: Welche Mechanismen baut ihr ein, die verhindern, dass euer Spiel langweilig wird, wenn niemand "gewinnbringenden" Züge ...
Richtige Entscheidung, auch wenn es natürlich Grenzfälle gibt, eindeutige "Nicht-Waffen-Waffen". Wenn zB jemand ein 2 Meter großes Gummischwert aus irgendeinem Anime nachbaut, soll er es meinetwegen auch durch die Gegend wuchten.
BroomService hat eine zweite Chance bekommen, diesmal zu dritt. Angespielt – Broom Service | Peters kleine Spielewelt Kurzversion: Ist einfach nicht meins. Ich finde den Mutig/Feige-Kernmechanismus uninteressant, und den Siegpunktekram, wofür man ihn nutzt, beliebig bis austauschbar. Kommt mir nich...
Die qualitativen Unterschiede bei Plastikfiguren spielen vermutlich auch eine Rolle. Simple "Plastikfiguren", wie zB in Age of Empires III, Kemet, Mission Red Planet, etc. Detaillierte "Miniaturen", wie zB in Blood Rage, GW-Titeln wie WQ: Silver Tower etc. Da liegen Welten dazwis...
Hatte auch grad wieder ein Chrome-zerschießendes Werbeerlebnis hier, ein aufpoppendes Banner, das sich lediglich mit "ok" beantworten lässt, alle andere Funktionen sperrt und zum Gewinn eines iphones oder sowas gratuliert. Ich gönne euch ja die Werbeeinahmen, aber sowas darf einfach nicht ...
Spitzengraphiker nehmen Spitzengehälter, besonders, wenn es viel zu illustrieren gibt. Die letzte Spielbox schreibt das ungefähre Gegenteil: "Spitzengraphiker" rennen weg, wenn sie sehen, wie die Bezahlung in der Branche aussieht. @Sascha36 / Thygra Ich glaube, er vergleicht hier "Bi...
Spartacus, der Brettspiel zur Serie. Ich mag die Serie nicht, aber was da passiert, passt super in ein Brettspiel. Die Spieler sind römische Familien, die Gladiatoren ausbilden und sich gegenseitig mit Intrigen und schmutzigen Geschäften bekämpfen. Ein recht freies Regelgerüst (so gut wie alles ist ...