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[Rezensionen] Wie sollten Rezensionen Eurer Meinung nach sein?

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Ben2
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[Rezensionen] Wie sollten Rezensionen Eurer Meinung nach sein?

Beitragvon Ben2 » 14. November 2011, 18:25

So,

auch wenn ich den Thread der ja eigentlich darum ging, dass wir kurz erklären, was die Noten bedeuten, geschlossen wurde - soll das nicht heißen, dass wir nicht über die Theorie der Rezension reden können. Denn Basti, Ben und Ich machen das hier nicht umsonst gemeinsam - unsere Grundideen wie Rezension zu funktionieren haben sind identisch und dass das so nicht schlecht ist, zeigt ja der andauernde Erfolg von SpieLama.de

Noch nie hatten wir soviele Nutzer wie zur Zeit. Die 45.000 sind geknackt.

Darum könnt ihr hier gerne über eure Vorstellungen von Rezensionen reden.
So könnt ihr auch mal hinter den Vorhang des Zauberers sehen (sorry, ich studier Amerikanistik und die Anspielung musste sein :) )
Zuletzt geändert von SpieLama am 2. Mai 2014, 08:08, insgesamt 1-mal geändert.

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RE: Zur Theorie von Rezensionen

Beitragvon Zottelmonster » 18. Januar 2012, 11:41

Da ja in den Kommentaren darüber fleißig diskutiert wird, dachte ich, man kann das mal ins Forum verschieben und irgendwie erschien mir dieser Thread passend:

Und zwar geht es um die Abschaffung der Noten!


So, genug fettgedruckte Schlagzeilen, ichf inde ie Abschaffung gut. Aber ich finde ein Verzicht auf ein kurzgefasstes visuelles Fazit nicht so toll.

Gegen die Noten spricht sehr viel, da sie ja einfach die Bewertung des Spiels unglaublich stark verkürzen. Allerdings hatten sie eben den Vorteil, das gerade Neuuser die große Menge an Videorezensionen (dafür gilt euch immer noch mein riesiger Respekt) aussieben können, um nicht eine Woche ununterbrochen vor dem PC zu sitzen und sich alle Rezensionen reinzuziehen.

Meine Erfahrung ist auch, dass die meisten Videorezensenten eine Schriftliche Zusammenfassung geben. Die einzigen, bei denen ich jetzt ad hoc sagen würde, sie hätten keine sind Drakkenstrike und Undead Viking. Aber da kann ich mich irren und lasse mich gerne eines besseren belehren.

Ich persönlich würde mir eine Liste wünschen, die entweder pro und contra zu dem Spiel aufzählt (jeweils irgendwie drei bis fünf Punkte) oder auflistet, für wen das Spiel geeignet ist und für wen nicht.

Aber vielleicht mache ich hier auch nir viel Luft um nichts, weil ja eine Änderung angekündigt wurde. Aber wann kommt diese???

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RE: Zur Theorie von Rezensionen

Beitragvon Ben2 » 18. Januar 2012, 12:40

Basti schaufelt sich soviel Zeit frei wie das als frischgebackener Papa möglich ist, und ich denke und hoffe, dass wir da dieses Wochenende etwas präsentieren können.....

Kurz einige Daten - die meisten Nutzer sehen unsere Rezensionen nach wie vor über youtube - so ist noch kein negatives Feedback eingegangen; denn hier fehlt ihnen nichts - eher positiv weil wir unsere Fazits am Ende anpassen.

Du sprichst einen Faktor an: Sortierbarkeit. Das war auch der einzige Grund warum Ben eine Wertung eingeführt hatte. Leider haben wir mit Wordpress (die Software die unsere Homepage antreibt) so unsere Probleme und die Suchfunktion nach Wertung hat nach einem Update der Sofware nicht mehr funktioniert. Nun fehlt uns aber ein begabter Techniker, der unsere Ideen und Vorstellungen umsetzt: Auch hier gerne mal eine e-Mail an Ben2@spielama.de wenn man sich berufen fühlt. Wir sind da einfach unfähig auf einer technischen Ebene.

Also, wenn die Sortierbarkeit weg fällt, dann auch die Note. Auch ein Tom Vasel, Drakkenstrike, UndeadViking, Marco Arnaudo, machen keine Note oder schriftliche Beurteilung. Ich war schon länger der Meinung, dass wir damit den Spielen nicht gerecht genug werden. Ich bin der Überzeugung, dass man entweder viel genauer werden muss oder gar keine Noten eben. Den Zwang Noten zu vergeben haben rein deutsche Rezensenten. Da muss alles kategorisiert, gestempelt und bewertet werden und in die Zwangsjacke einer Note gesteckt werden. Wie ich finde - überflüssig. Lieber bewerte ich mündlich wie ich die Mechaniken finde, die Komponenten - auch immer im Bezug auf den Preis natürlich, der Spielspaß usw und so fort.

Meine Frage dazu wäre nur diese:

kauft ihr Spiele tatsächlich in dieser Richtung: Noten sortieren - beste Spiele - anschauen - Interesse wecken - kaufen?
oder ist es nicht eher: Interesse geweckt - anschauen - gutes Spiel? - kaufen!

Mich interessiert eher ob ein Spiel, das mein Interesse geweckt hat, gut ist und nicht etwa was die TOP 10 aller Spiele sind. Laut BGG ist Dominion das 9. beste Spiel auf dieser Erde. Für mich ist es das mit Abstand schlechteste Spiel das ich kenne. Eine Note nützt mir hier gar nichts. Ich versuche in meinen Rezensionen immer eine Zielgruppe auszumachen - wenn ihr etwa RuneWars liebt, dann ist das Spiel xy was für euch usw.... Oder: steht ihr auf Coop Spiele ist das hier ein muss, sonst aber Finger weg!. Da denke ich findet eher jeder seinen Schuh.

Ich möchte auch dafür meine Rezension von Scheibenwelt anführen. Jeder, der meiner Rezi gefolgt ist, scheint von dem Spiel begeistert zu sein - und die, die es nicht gekauft haben waren froh darum. So soll es sein. Dann habe ich meinen journalistischen Auftrag erfüllt.

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RE: Zur Theorie von Rezensionen

Beitragvon Zottelmonster » 18. Januar 2012, 13:23

Eine Note ist in meinen Augen auch nicht gut. Aber eine Sortierbarkeit wäre sehr wünschenswert. Wenn das die Software nicht leisten kann, dann gibt es die nicht und ich kann mich ärgern...

Aber zu deiner Frage kann ich sagen, was ich gemacht habe, als ich auf Spielama gestoßen bin. Ich war gerade wieder vom Brettspielen angefixt und hatte, ich glaube über youtube oder BGG Spielama entdeckt. Und weil mir der Rezensionsstil sog gut gefallen hat, habe ichg erstmal geschaut, welche Spiele der Rezensent alle gut bewertet hat und mir dazu die Videos angesehen. Da hat mir die Note eindeutig geholfen, einen Überblick zu bekommen.

Und ein rein deutsches Phänomen ist das nun auch wieder nicht. Tom Vasel gibt für seine Rezensionen auch Noten, am Gamer's Table wirft auch jeder am Ende eine Note in den Raum, allerdings lassen sich die Videos da nciht nach Noten suchen (also schlechte Umsetzung) und die Kollegen von Board to death vergeben auch Sterne. Also kann man hier wirklich nicht von einem rein deutschen Ordnungsfimmel sprechen.

Aber ich bin ja auch gar nicht für eine Note sondern für eine Kurzauflistung. Bin gespannt, was ihr da bastelt und kann mir eigenltich nur vorstellen, dass es was gutes wird.

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RE: Zur Theorie von Rezensionen

Beitragvon Ben2 » 18. Januar 2012, 13:31

Die Vasel Noten sind die BGG Bewertungen. In seinen Rezensionen selbst findest du keine Noten. Kann ja jeder Einblick halten auf meinem BGG Profil was ich gut finde :) Der "Gamer's Table" ist für mich das Paradebeispiel für schlechte Rezensionen. Ein GRUSELIGES Team ohne Konzept mit wahllosen Bewertungen. Die kann ich mir GAR nicht anschauen. Lesen am Anfang aus der Anleitung vor: Toll! und quatschen sich immer gegenseitig rein und er eine schaut immer so in die Kamera als ob er grad auf Drogen wär *schüttel*

Board to death hat Nutzerbewertungen!! Schau unten mal genau hin: User Ratings! Sie selbst geben keine Noten!

( Schau mal kurz http://www.dicetower.com/game_reviews/b ... ger-2.html wirst auf der eigentlichen Rezensionsseite keine Note finden....)
Zuletzt geändert von Ben2 am 18. Januar 2012, 13:33, insgesamt 1-mal geändert.

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RE: Zur Theorie von Rezensionen

Beitragvon Zottelmonster » 18. Januar 2012, 13:55

@Board to death: stimmt, aber warum haben die dann einen Punkteindex auf der Mainpage??? Aber gerade bei den älteren Videos hatten die eine großartige pro-contra-Auflistung.

@Vasel: Na, dann ist Heroscape wohl seit heute mit 10 bewertet auf BGG, wird man nur heute nicht rausfinden können. Dass die Note dann nicht auf der Rezensionsseite steht ist ja nicht schlimm, da habe ich dann ja shcon gesiebt...

Wollte ja auch nur feststellen, dass die Noten nichts rein Deutsches sind.

Und die Jungs vom Gamer's Table sind wirklich schwer zu ertragen.

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RE: Zur Theorie von Rezensionen

Beitragvon Ben2 » 18. Januar 2012, 14:56

@Vasel: Siehst du mir war vorher gar nicht bewusst dass Vasel diese Noten macht. Mir war immer klar wie er ein Spiel findet. Nach der Rezension von Blood Bowl TM hätte ich zum Beispiel eine 8 oder 9 erwartet - aber ist egal, der Ryan meinte "Hammer Spiel". Mehr müsste ich nicht wissen.

Aber du sprichst es immer wieder an - es geht hauptsächlich um Sortierbarkeit. Für einen Sortierbarkeitsersatz haben wir aber schon gesorgt. Lass dich überrraschen....

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RE: Zur Theorie von Rezensionen

Beitragvon Revenger » 19. Januar 2012, 09:34

Also ich würde mir zusätzlich zu den Videos auch eine schriftliche Rezension wünschen.

Die Videos schaue ich mir mehr zum Spass an bei Spielen, die ich schon kenne oder bei denen ich mich irgendwo anders schon über schriftliche Rezensionen informiert habe. Kurzum, ich schaue mir nur Videos an, bei Spielen, die mich sowieso schon interessieren.

Schriftliche Rezensionen würde ich mir von viel mehr Spielen anschauen.

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RE: Zur Theorie von Rezensionen

Beitragvon Orangensaft » 19. Januar 2012, 12:08

Ich schaue mir ein Video zu einem Spiel, das eine Höchstwertung bekommen hat, schon eher an als ein Video zu einem Spiel mit einer Durchschnittswertung. Und ich habe mir auch schon Spiele gekauft, die ich ohne die gute Note hier auf SpieLama.de (oder auf anderen Webseiten) gesehen zu haben nie gekauft hätte.

Noten brauche ich trotzdem nicht unbedingt, aber etwas in der Art hier wäre schon nicht schlecht:

Zottelmonster hat geschrieben:Ich persönlich würde mir eine Liste wünschen, die entweder pro und contra zu dem Spiel aufzählt (jeweils irgendwie drei bis fünf Punkte) oder auflistet, für wen das Spiel geeignet ist und für wen nicht.


Habt ihr schon mal über eine Auszeichnung für Spiele nachgedacht, die ihr besonders empfehlenswert findet? Ich denke da an eine Art goldenes Lama oder so. ;)
I'm a Dreamwalker, lost in a mysterious labyrinth...

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RE: Zur Theorie von Rezensionen

Beitragvon Ben2 » 19. Januar 2012, 12:40

Basti wird dazu sicherlich auch noch was verlieren, aber wir sehen es einfach so: Spiele bekommen von uns ja immer noch Wertungen. Verbal.

Primär hat aber jedes Spiel erstmal eine Berechtigung. Wir setzen uns hin, spielen die Spiele oft und machen dann ein Video, dass uns jedesmal mehrere Tagen im Dreh und Schnitt kostet.

Wir werden natürlich auch "belohnt" wenn ihr uns dann anschaut. Aber ich kann mich fragen: Wenn niemand ein Video eines Spiels anschaut, weil unten ein 3 oder 2 steht.. warum hab ich dann die ganze Arbeit gemacht?
Ich könnte einfach einen Post verfassen: Ach übrigens, ich hab ST:Expeditions gespiel und und es ist schlecht.

Auf der anderen Seite steht natürlich auch der Verlag und das Spiel selbst. Ihr solltet dem Spiel und damit dem Video eine Chance geben wenn es euch zumindest thematisch anspricht. Und wenn ihr wissen wollt ob das Spiel was taugt (wir geben euch ja nach wie vor eine Empfehlung und bewertung!!!) dann müsst ihr uns schon zuhören!! Das ist uns gegenüber und der Spiel als solches nur fair - statt einfach ein Spiel abzuschlagen weil ihr kurz eine nicht ausssagekräftige Note gesehen habt. Ein Spiel ist eben - siehe Santiago de Cuba! - für den einen mehr geieignet als den anderen. Eine Note drückt das nicht aus.

Ich zum Beispiel sehe mir jedes Video von Tom Vasel an wenn mich das Spiel rein vom Namen, Cover und dem Teaser-text anspricht. Und durch sein Fazit, weiss ich was er davon hält. So hat er den Zuschauer und Ich die Meinung. Würde er unter alle Videos eine Note kleben - hätte ich mir wahrscheinlich dreiviertel der Videos nicht angesehen.

Und daher auch meine Beweisführung: Die 90%!!!!!!! aller Spielama Zuschauer schauen uns auf youtube und wissen nicht einmal, dass es SpieLama.de und eine Note gibt. Daher auch die meisten Views - man muss uns schon ansehen um zu wissen was wir von einem Spiel halten. Und diese Views sind es letztendlich auch die es uns ermöglichen euch brandaktuelle Spiele zu zeigen - und etwa demnächst Rezensionen zu Spielen wie Dominant Species, The Ares Project, Ora&labora, Gears of War etc ermöglichen!!!

/so genug gelabert ;)

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RE: Zur Theorie von Rezensionen

Beitragvon Orangensaft » 19. Januar 2012, 14:28

Ben0815 hat geschrieben:Wenn niemand ein Video eines Spiels anschaut, weil unten ein 3 oder 2 steht.. warum hab ich dann die ganze Arbeit gemacht?
Ich könnte einfach einen Post verfassen: Ach übrigens, ich hab ST:Expeditions gespiel und und es ist schlecht.


Es ist nicht so, dass ich mir Videos zu Spielen, die schlecht bewertet wurden, grundsätzlich nicht ansehe. Das Video zu Star Trek: Expeditions habe ich mir z.B. angesehen, weil ich wissen wollte, wieso das Spiel, das für mich ziemlich interessant aussah, so schlecht abgeschnitten hat. Aber es stimmt, dass mich Videos zu Spielen, die gut bewertet wurden, einfach mehr interessieren. Dürfte ja klar sein, denn wer hat schon ein gesteigertes Interesse an schlecht bewerteten Spielen? ;)

Hier merkt man aber wieder, dass Noten allein keine ausreichende Bewertung für ein Spiel zu sein scheinen. Ich bin gespannt auf eure neue Idee.
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RE: Zur Theorie von Rezensionen

Beitragvon Der Siedler » 19. Januar 2012, 14:41

[Einmisch]@Ben: Können wir bitte mit diesen albernen Über-/Untertreibungen aufhören? Dominion ist sicher nicht das mit Abstand schlechteste Spiel, das du kennst. Bitte sei ehrlich und versuche nicht grundlos zu provozieren. Danke.[/Einmisch]
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Ganz aktuell: Bericht #213 vom 11.12.2019 - Diesmal neudabei: Imhotep

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RE: Zur Theorie von Rezensionen

Beitragvon Ben2 » 19. Januar 2012, 14:57

@ Siedler --- ich weiß du liebst Dominion - und ich war natürlich polemisch in dem Fall ;) Bitte nimm hiermit meine Entschuldigung an... Sorry!

Es ist nicht das schlechteste Spiel für mich. Aber ich bewerte es auf BGG mit einer 4. Der Bergauf/Abfall Effekt den ich an anderer Stelle schon einmal beschrieben habe ist für mich der Genickbruch von Dominion.

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RE: Zur Theorie von Rezensionen

Beitragvon Ben2 » 19. Januar 2012, 15:00

Orangensaft hat geschrieben:Hier merkt man aber wieder, dass Noten allein keine ausreichende Bewertung für ein Spiel zu sein scheinen. Ich bin gespannt auf eure neue Idee.


Richtig. Und ich hoffe auch das sich jetzt mehr "bekennende" Lamas hier und über facebook unsere Videos ansehen - und nicht nur die youtube-ler.

Der positive Effekt bei alldem ist ja auch ein viel kräftigeres Fazit, das ja nun noch eher die Bewertungstendenz ausdrücken muss, als vorher.


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