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Was bringt mir - Vielspieler - das Spiel des Jahres?

Allgemeine Spiele-Themen
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Sascha 36

Re: Was bringt mir - Vielspieler - das Spiel des Jahres?

Beitragvon Sascha 36 » 27. Mai 2016, 16:46

Bei einem Preis bei dem es angeblich um soviel Geld geht bzw für die Verlage soviel Geld zu holen ist, glaube ich einfach nicht das die Jury unabhängig von den Verlagen bei der Entscheidung ist.

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Ben Ken
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Re: Was bringt mir - Vielspieler - das Spiel des Jahres?

Beitragvon Ben Ken » 27. Mai 2016, 17:11

Das werden wir nie erfahren, aber es wäre sehr interessant zu wissen.
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Harry2017
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Re: Was bringt mir - Vielspieler - das Spiel des Jahres?

Beitragvon Harry2017 » 27. Mai 2016, 18:50

Ich glaube nicht, dass sich da wirklich finanziell ein Preis eingekauft wird - Ich kann mir aber sehr wohl vorstellen, dass es politische Entscheidungen wie:

1. Familienspiel des Verlages sollte honoriert werden / Verlag wurde schon lange nicht mehr nominiert uswusw

bei keiner wirklich eindeutigen Entscheidung geben könnte.

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Winston
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Re: Was bringt mir - Vielspieler - das Spiel des Jahres?

Beitragvon Winston » 31. Mai 2016, 13:08

@OP: Ich finde den Preis sehr wichtig. Was ich aber schade finde, ist das die anderen Nominierten und die anderen Spiele auf der Empfehlungsliste ein wenig in der Wahrnehmung untergehen. Das SDJ und das Kennerspiel (in deutlich kleinerer Stückzahl) findet man fast in jedem Geschäft das Spielwaren verkauft. Aber die Nominierten? ... Beim SDJ siehts da noch besser aus aber im Kennerspiel Bereich - so gut wie gar nicht.
Ein Orleans oder Elysium hat es nicht in die breite Wahrnehmung geschafft. Broom Service ist zumindest für viele sichtbar. Wie schon erwähnt. Das ist schade.
Denn wenn man diese 8 Spiele SdJ oder 6 Kennerspiel dJ nimmt ,findet man mit garantiert ein Spiel für jeden (in der Zielgruppe). Das ist meiner Meinung nach die ganz große Leistung der Jury.
Dieses Jahr z.B.
Isle of Skye - Ein next Step Legespiel ... klassischer geht es kaum. Daneben zwei Konzepte die Spieler die so etwas nicht kennen wahrscheinlich umhauen werden. Spieler die es gerne komplexer haben wollen, können zu Mombasa greifen. Will ich ein etwas anderes thematisches Setting und tolles Material - Blood Rage und ein flottes Spiel für Zwei - 7 Wonders: Duel.
Eine echt gute Liste und ich wette jeder findet darunter ein Spiel wo er/sie sagen kann: Gefällt mir. Es wird zwar nicht jedes Jahr das neue "Lieblingsspiel" dabei sein aber es ist sicher eines darunter, dass man immer wieder gerne hervorholt.

Thygra
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Re: Was bringt mir - Vielspieler - das Spiel des Jahres?

Beitragvon Thygra » 31. Mai 2016, 16:13

Winston hat geschrieben:Was ich aber schade finde, ist das die anderen Nominierten und die anderen Spiele auf der Empfehlungsliste ein wenig in der Wahrnehmung untergehen. Das SDJ und das Kennerspiel (in deutlich kleinerer Stückzahl) findet man fast in jedem Geschäft das Spielwaren verkauft. Aber die Nominierten? ... Beim SDJ siehts da noch besser aus aber im Kennerspiel Bereich - so gut wie gar nicht.
Ein Orleans oder Elysium hat es nicht in die breite Wahrnehmung geschafft. Broom Service ist zumindest für viele sichtbar. Wie schon erwähnt. Das ist schade.

Da muss man einfach Geduld haben. So etwas geht nicht von heute auf morgen. Das Kennerspiel gibt es erst seit 2011. Auch der Kinderspiel-Preis brauchte einige Jahre, bevor er die heutige Bedeutung hatte.

Es sollte aber auch klar sein, dass der Kennerspiel-Preis wohl niemals die Bedeutung des roten Haupt-Preises erlangen wird. Eben weil er sich an eine kleinere Zielgruppe wendet und sich dies nie ändern wird. Aber ich glaube schon, dass der graue Pöppel in 10 Jahren eine größere Bedeutung haben wird als heute.
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JasminHöller
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Re: Was bringt mir - Vielspieler - das Spiel des Jahres?

Beitragvon JasminHöller » 1. Juni 2016, 09:28

Leider bringt es dem Vielspieler wohl nicht allzu viel..

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Peterlerock
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Re: Was bringt mir - Vielspieler - das Spiel des Jahres?

Beitragvon Peterlerock » 1. Juni 2016, 11:23

JasminHöller hat geschrieben:Leider bringt es dem Vielspieler wohl nicht allzu viel..


Der Preis bringt...
*Aufmerksamkeit für die nominierten Titel
*Aufmerksamkeit für das Brettspielhobby an sich
*Umsatz für die Verlage der nominierten Spiele

Wenn du als "Vielspieler" eh schon jede Neuigkeit kennst, spielst und für dich bewertest, ist der erste Punkt wohl egal.
Wenn es dir egal ist, wie groß die "Hobbygemeinde" ist, der zweite auch.
Wenn es dir wurscht ist, wie es den Verlagen geht, dann auch der dritte (das hat unter Umständen aber auch Einfluss darauf, wie viele andere neuen Spiele gestemmt werden).

Es steht jedem frei, den Preis völlig egal zu finden.

Mir ist auch ungefähr alles egal, was im deutschen Fernsehen passiert. Oder auf dem Young Adult Novel Buchmarkt. Dann renne ich aber auch nicht in YON- oder Fernsehforen herum und beschwere mich darüber... Ich bin halt einfach nicht die Zielgruppe. Thema abgehakt.
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SpieLama
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Re: Was bringt mir - Vielspieler - das Spiel des Jahres?

Beitragvon SpieLama » 1. Juni 2016, 13:34

Thygra hat geschrieben:Da muss man einfach Geduld haben. So etwas geht nicht von heute auf morgen. Das Kennerspiel gibt es erst seit 2011. Auch der Kinderspiel-Preis brauchte einige Jahre, bevor er die heutige Bedeutung hatte.

Unter http://www.spieldesjahres.de/de/fuenf-j ... des-jahres findet ihr einen Beitrag von Udo Bartsch. In dem Artikel blickt das Jury-Mitglied auf fünf Jahre Kennerspiel des Jahres zurück. Udo schreibt unter anderem:

Udo Bartsch hat geschrieben:[...] Aufgrund dieser Konzeption war klar, dass das „Kennerspiel des Jahres“ nicht dieselbe Verbreitung erreichen würde wie das „Spiel des Jahres“. Trotzdem war der neue Preis von Anfang an erfolgreich und hat sich am Markt und in der öffentlichen Wahrnehmung schnell etabliert. Wir Juroren sehen den großen Erfolg als Bestätigung, dass unsere Annahmen stimmen: 1. Die von uns wahrgenommene Zielgruppe existiert tatsächlich. 2. Es ist eine große Zielgruppe. 3. Sie hat weiterhin das Bedürfnis, sich an den Empfehlungen von Spiel des Jahres zu orientieren. 4. Sie vertraut unserem Logo. [...]

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Der Einsiedler
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Icon Re: Was bringt mir - Vielspieler - das Spiel des Jahres?

Beitragvon Der Einsiedler » 1. Juni 2016, 15:24

Ich finde die SdJ-Auszeichnung sinnvoll!

Beim "normalen" SdJ habe ich ein Spiel, von dem ich weiß, dass es sich für mich sicher nicht lohnt gespielt zu werden. Ich muss das gar nicht erst ansehen.

Beim Kenner-SdJ hingegen weiß ich sicher, dass sich einige Partien lohnen werden.


Bei der massigen Auswahl an neuen Spielen hilft es, die für mich interessanten vom Rest zu trennen.

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Der Siedler
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Re: Was bringt mir - Vielspieler - das Spiel des Jahres?

Beitragvon Der Siedler » 1. Juni 2016, 15:39

Der Einsiedler hat geschrieben:Beim "normalen" SdJ habe ich ein Spiel, von dem ich weiß, dass es sich für mich sicher nicht lohnt gespielt zu werden. Ich muss das gar nicht erst ansehen.


Diese Pauschalaussage finde ich etwas traurig. Sicher gibt es in all den Spielen des Jahres viele allzu gewöhnliche Familienspiele, die für uns Vielspieler nicht weiter interessant sind. Aus diesem Jahrgang zum Bleistift Karuba. Aber es gibt auch immer wieder Spiele, die für fast alle Spieler sehr interessant sind und bspw. den roten Pöppel und den Deutschen Spielepreis gewinnen. Die Siedler von Catan, El Grande, Tikal, Carcassonne und Dominion sind solche Titel, Codenames könnte dieses Jahr einer werden. Und nur, weil sie auch Spiel des Jahres sind, sollen sie deshalb automatisch uninteressant sein? Komisch :-/
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Winston
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Re: Was bringt mir - Vielspieler - das Spiel des Jahres?

Beitragvon Winston » 1. Juni 2016, 17:02

Der Siedler hat geschrieben:
Der Einsiedler hat geschrieben:Beim "normalen" SdJ habe ich ein Spiel, von dem ich weiß, dass es sich für mich sicher nicht lohnt gespielt zu werden. Ich muss das gar nicht erst ansehen.


Diese Pauschalaussage finde ich etwas traurig. Sicher gibt es in all den Spielen des Jahres viele allzu gewöhnliche Familienspiele, die für uns Vielspieler nicht weiter interessant sind. Aus diesem Jahrgang zum Bleistift Karuba. Aber es gibt auch immer wieder Spiele, die für fast alle Spieler sehr interessant sind und bspw. den roten Pöppel und den Deutschen Spielepreis gewinnen. Die Siedler von Catan, El Grande, Tikal, Carcassonne und Dominion sind solche Titel, Codenames könnte dieses Jahr einer werden. Und nur, weil sie auch Spiel des Jahres sind, sollen sie deshalb automatisch uninteressant sein? Komisch :-/


Finde ich auch ... Natürlich steht jedem seine Meinung frei aber die Begründung ist schon etwas dürftig :)

Ich habe meine Stammgruppe in der eher die komplexeren Spiele auf den Tisch kommen und wo es etwas ... kompetitiver ;) ... zugeht und am Wochende spiele ich meistens mit Freunden und der Familie die nicht so spieleaffin sind und in beiden "Welten" kommen Spiele mit dem roten Pöppel (oder den Empfehlungslisten) auf den Tisch. Natürlich nicht gleich häufig aber trotzdem.
Dabei muss ich ich gar nicht die "Klassiker" auspacken...alleine in den letzten Jahrgängen waren ein paar echt empfehlenswerte Spiele dabei... Qwixx, CamelUp, Concept, Splendor, Love Letter, Cacao, Patchwork, UGO!, und Machi Koro, kommen halbwegs regelmäßig auf den Tisch.
Zwar sind das nicht unbedingt MEINE absoluten Lieblingsspiele ... von denen ein paar den roten Pöppel tragen ... aber mit diesen Spielen hab ich bei den MITSPIELERN echt gute Erfahrungen gemacht und wenn alle gut drauf sind,bin ich gut drauf.
Kleine Ankedote: Ein Freund und seine Freundin haben mich nach einem erfolgreichen Abend mit Dixit und an einemmit Splendor (die sie sich danach gekauft haben) zum "Spielemeister" ernannt. Dh. immer wenn wir uns treffen erwarten sie jetzt, dass ich was neues vorbeibring :D

Am Ende zählt nur, dass mehr Leute Spiele spielen. Was für Spiele? Nicht wichtig - solange es allen am Tisch Spaß macht.

so jetzt noch offtopic: Tom Felber hat sich einen ziemlichen Bart wachsen lassen :)

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Re: Was bringt mir - Vielspieler - das Spiel des Jahres?

Beitragvon Thygra » 1. Juni 2016, 17:27

Der Siedler hat geschrieben:Diese Pauschalaussage finde ich etwas traurig. Sicher gibt es in all den Spielen des Jahres viele allzu gewöhnliche Familienspiele, die für uns Vielspieler nicht weiter interessant sind. Aus diesem Jahrgang zum Bleistift Karuba.

Deine Pauschalaussage finde ich etwas traurig. ;)

Im Ernst, ich kenne kaum ein Spiel des Jahres, das allgemein für Vielspieler nicht interessant ist. Selbst ein Villa Paletti habe ich damals bei Spieletreffs mehrmals von denselben Spielern auf Tischen gesehen. Und es gibt nicht wenige Vielspieler, die Karuba mögen.
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Der Einsiedler
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Re: Was bringt mir - Vielspieler - das Spiel des Jahres?

Beitragvon Der Einsiedler » 1. Juni 2016, 17:33

Der Siedler hat geschrieben:
Der Einsiedler hat geschrieben:Beim "normalen" SdJ habe ich ein Spiel, von dem ich weiß, dass es sich für mich sicher nicht lohnt gespielt zu werden. Ich muss das gar nicht erst ansehen.


Diese Pauschalaussage finde ich etwas traurig. Sicher gibt es in all den Spielen des Jahres viele allzu gewöhnliche Familienspiele, die für uns Vielspieler nicht weiter interessant sind. Aus diesem Jahrgang zum Bleistift Karuba. Aber es gibt auch immer wieder Spiele, die für fast alle Spieler sehr interessant sind und bspw. den roten Pöppel und den Deutschen Spielepreis gewinnen. Die Siedler von Catan, El Grande, Tikal, Carcassonne und Dominion sind solche Titel, Codenames könnte dieses Jahr einer werden. Und nur, weil sie auch Spiel des Jahres sind, sollen sie deshalb automatisch uninteressant sein? Komisch :-/


Ich finde es auch traurig. Ist aber für mich so.

"Catan, El Grande, Tikal, Carcassonne" ... das war einmal, wo der rote Pöppel noch einen Wert hatte. Aber Carcassonne als neuestes davon hat das auch schon vor stolzen 15 Jahren bekommen.

Seit dem hat mein System aber einwandfrei funktioniert.
Nur das zugegebener Massen tolle "Dominion" hätte ich verpasst. Hab ich aber nicht, weil Freunde es mir näher brachten.

Beim KSdJ muss man sehen. Letztes Jahr war ja mal ein Reinfall... aber vielleicht wird das ja wieder.

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Der Siedler
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Re: Was bringt mir - Vielspieler - das Spiel des Jahres?

Beitragvon Der Siedler » 1. Juni 2016, 18:18

Thygra hat geschrieben:Im Ernst, ich kenne kaum ein Spiel des Jahres, das allgemein für Vielspieler nicht interessant ist. Selbst ein Villa Paletti habe ich damals bei Spieletreffs mehrmals von denselben Spielern auf Tischen gesehen. Und es gibt nicht wenige Vielspieler, die Karuba mögen.


Ich schrieb ja auch nicht weiter interessant. Ich habe auch alle Spiele des Jahres der letzten 20 Jahre mindestens einmal gespielt, und die allermeisten davon haben mir auch Spaß gemacht. Karuba im Übrigen auch. Aber wirklich interessant? Nein. Ich meine ja hier kein Biolek-interessant, sondern ein Interesse-interessant :D Du wirst nicht abstreiten, dass es eben auch viele Spiele des Jahres gibt, die die Familie da abholen soll, wo sie steht - Und da sind wir nunmal längst abgeholt worden. Deine Villa-Paletti-Vielspieler dürften da eher die Ausnahme bilden.
Wobei ich ja eigentlich auf Deiner Seite bin. Ich sehe es eben nur so, dass es natürlich viele tolle Spiele des Jahres gibt, die für jeden Spieler einen Blick wert sind. (Deren Anteil wächst in den letzten Jahren meiner Meinung nach.) Bei anderen wiederum wäre der Einsiedler letztlich wohl zu dem Schluss gekommen, dass er es sich nicht unbedingt zu Gemüt hätte führen müssen, wenn er es denn überhaupt getan hätte.

P.S.: Den Zwinkersmiley finde ich immer etwas überheblich, aber ich nehme mal an, dass Du das damit nicht ausdrücken möchtest.
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Re: Was bringt mir - Vielspieler - das Spiel des Jahres?

Beitragvon Thygra » 1. Juni 2016, 18:43

Vermutlich liegt es nur daran, dass du den Begriff "Vielspieler" anders interpretierst als ich. Natürlich gibt es "Vielspieler", die überwiegend anspruchsvolle Strategiespiele spielen möchten. Aber es gibt auch viele "Vielspieler" mit einem breit gefächerten Spielegeschmack, und da sind Spiele wie Villa Paletti auf dem Tisch keine Ausnahmen.
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