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[RF] Domino: Regeln der Profi-Variante gesucht

Regelfragen und Varianten: Wie geht Spiel XY?
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Frédéric Nebel

[RF] Domino: Regeln der Profi-Variante gesucht

Beitragvon Frédéric Nebel » 14. Februar 2005, 21:19

Hallo

Vor einiger Zeit habe ich zwei Leuten beim Dominospiel zugesehen. Eigentlich glaubte ich, dieses Spiel zu kennen, doch das sah ganz anders und sehr spannend aus. Gibt es eine Regel, die man online lesen kann ? Es sah nach so was wie einer Profivariante aus, sehr taktisch.

Danke und Gruss

Frédéric

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VolkiDU

Re: [RF] Domino

Beitragvon VolkiDU » 14. Februar 2005, 21:59

Frédéric Nebel schrieb:
> Vor einiger Zeit habe ich zwei Leuten beim Dominospiel
> zugesehen. Eigentlich glaubte ich, dieses Spiel zu kennen,
> doch das sah ganz anders und sehr spannend aus. Gibt es eine
> Regel, die man online lesen kann ? Es sah nach so was wie
> einer Profivariante aus, sehr taktisch.

Hallo Frédéric,

wieso sollte es auch für's Domino keine Profivariante oder Variante für Fortgeschrittene geben? Selbst beim MäDN gibt es unzählige und interessante Variationen. Beim Domino spiele ich immer noch die rein klassische Variante, ob nun mit 6 oder 9 Punkten. Ich kenn' auch keine andere Variante, muß ich gesteh'n.

Aber, wie sah' das denn bei den Beiden aus?

Volker
(der neugierig geworden ist)

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Matthias Prinz

Re: [RF] Domino

Beitragvon Matthias Prinz » 14. Februar 2005, 22:44

Hallo Frédéric,

also im Grunde genommen kannst du die Domino-Regeln ja deinen taktischen Ansprüchen anpassen.
Ich kenne jetzt nicht die genaue Zusammensetzung eines Domino-Spiels, aber mir würden da spontan folgende Möglichkeiten einfallen:

Jeder Spieler besitzt denselben (oder den gleichen?!, ich werfe das IMMER durcheinander) Satz Dominosteine. Somit kann deduktiv festgestellt werden, was der andere Spieler noch in seiner Auslage hat.

Oder: Es gibt 3-5 offen ausliegende Domino-Steine, die als Nachziehoption am Ende jedes Zuges gelten.
Also: Spieler spielt einen Stein aus seinem Vorrat und zieht danach eines aus dem Nachziehvorrat. Danach wird ein Stein aus dem verdeckten Vorrat dafür hingelegt.
Oder man wartet bis alle Steine weggezogen wurden und füllt dann wieder mit 5 neuen Steinen auf.

Alternativ könnte man auch Sonderregeln einführen, oder auch Speed-Domino, bei dem jeder mit seinen Dominosteinen am schnellsten fertig sein muss.
Oder Domino mit Handel-Option ("Ich brauch ne 5 auf mind. einer Seite, kann dir nen Joker anbieten")

Lass einfach deine Fantasie spielen.
Ich glaube auch nicht, dass es DIE Domino-Regel gibt.

Ansonsten hilft vielleicht Google mit "Domino Regel" ?! ;)

Beste Grüße

Matthias

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Peter Gustav Bartschat

[OT] Der selbe und der gleiche

Beitragvon Peter Gustav Bartschat » 15. Februar 2005, 07:13

Matthias Prinz schrieb:
> Jeder Spieler besitzt denselben (oder den gleichen?!, ich
> werfe das IMMER durcheinander) Satz Dominosteine. [...]

DER SELBE
In diesem Fall gibt es nur EINEN Gegenstand (oder allgemeiner: EIN betrachtetes Objekt), der unter Umständen zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten gesehen wurde.

"Bist du immer noch mit der selben Frau verheiratet?" Hier wird nicht die Frage gestellt, ob du eine andere Frau hast, die körperlich oder charakterlich ähnliche Eigenschaften aufweist wie deine frühere Frau, sondern ob deine Ehe über die Zeit hinweg Bestand hatte.

Das Wort kommt vom mittelhochdeutschen "selp", das soviel wie "identisch" bedeutet.


DER GLEICHE
Hier sind mindestens ZWEI Gegenstände (betrachtete Objekte) im Spiel, die sich "gleichen", in Erscheinungsform oder Verwendungsart "vergleichbar" sind.

(Vielleicht kannst du das als Eselsbrücke nehmen: Damit ein Ding einem anderen "gleichen" kann, muss es mindestens zwei Dinge geben.)

"Ich habe mir das gleiche Auto noch mal gekauft." Du hast dich von deinem früheren Auto getrennt und dann ein neues gekauft, das genau so aussieht wie dein früheres und all die Funktionen und Extras hat, die du gewöhnt bist.

Das Wort kommt möglicherweise vom gotischen "galeiks", etwa: "Doppelgänger".


Also: Benutzen zwei Spieler den selben Satz Dominosteine, dann gibt es nur einen Satz Dominosteine im Spiel, mit dem sie abwechselnd oder nacheinander spielen.

Benutzen zwei Spieler den gleichen Satz Dominosteine, dann gibt es zwei Sätze Dominosteine, und jeder Spieler spielt mit seinem eigenen.

Mit einem lieben Gruß
Gustav

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Carsten Wesel | FAIRspielt.de

Re: [OT] Der selbe und der gleiche

Beitragvon Carsten Wesel | FAIRspielt.de » 15. Februar 2005, 09:48

Und laut aktuellem Duden soll [b]Das Gleiche[/b] und [b]Das Selbe[/b] inzwischen alternativ benutzt werden können, was ich nicht verstehen kann. Es ist doch ein Unterschied, ob ich jeden Tag die selbe oder die gleiche Unterwäsche trage...

Gruß Carsten (der heute mal wieder gewexelt hat - das Jahr war rum)

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Martin Menke

Re: [OT] Der selbe und der gleiche

Beitragvon Martin Menke » 15. Februar 2005, 10:07

eben nicht, da hat sich der Duden den Leuten angepaßt.

Die Meisten konnten/haben das eben nicht unterschieden.

Grüße
Martin

PS: Wahrscheinlich wird auch die bayrische doppelte Verneinung als Verstärkung des Neins irgendwann legalisiert.

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Axel Bungart

Re: [OT] Der selbe und der gleiche

Beitragvon Axel Bungart » 15. Februar 2005, 10:45

:lol: :lol: :lol:

Axel

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Peter Gustav Bartschat

[OT] Bayerisch und bairisch

Beitragvon Peter Gustav Bartschat » 15. Februar 2005, 10:54

Martin Menke schrieb:
> PS: Wahrscheinlich wird auch die bayrische doppelte
> Verneinung als Verstärkung des Neins irgendwann legalisiert.

Das glaub´ ich niemals nicht!

Die doppelte Verneinung ist übrigens nicht "bayrisch", sondern "bairisch": Wenn die Sprache gemeint ist, schreibt man das Wort mit "i"

"Bayerisch" (mit "ye") bezeichnet alles, was sich auf das frühere Königreich und das heutige Bundesland bezieht.

Dazu gibt´s auch eine Geschichte: Das Territorium - ursprünglich Herzogtum, ab 1806 Königreich - schrieb sich zunächst "Baiern", bis König Ludwig I. den Namen seines Landes offiziell in "Bayern" ändern ließ. Er war zwar Souverän des Landes und konnte somit die Schreibweise des Landesnamens bestimmen, aber nicht Souverän der ganzen deutschen Sprache, so dass seine Entscheidung sich nicht auf die auch in anderen Ländern gültige Sprach-Bezeichnung erstreckte.

Über seine Motivation sind verschiedene Geschichten im Umlauf, die am häufigsten kolportierten sind:

1. Er wollte damit eine klare Unterscheidung des seit 1806 merklich vergrößerten Territoriums des Königreichs gegenüber dem früheren Herzogtum festschreiben

2. Er wollte sich damit von allen Vereinbarungen distanzieren, die sein Vater Maximilian I. mit Napoleon getroffen hatte und in denen die Bündnispflichten eines Landes namens "Baiern" festgelegt waren.

Ein bisschen mehr zum Thema findet der interessierte Leser hier:

http://www.br-online.de/land-und-leute/ ... erisch.xml

Mit einem lieben Gruß
Gustav

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Thomas Rosanski

Re: [OT] Der selbe und der gleiche

Beitragvon Thomas Rosanski » 15. Februar 2005, 11:36

Carsten Wesel | FAIRspielt.de schrieb:
>
> Und laut aktuellem Duden soll [b]Das Gleiche[/b] und [b]Das
> Selbe[/b] inzwischen alternativ benutzt werden können, was

demnach sind "das gleiche" und "das selbe" also das gleiche, aber nicht das selbe, oder doch?

Gruß,

Thomas.

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indigoküper

Re: [OT] Der selbe und der gleiche

Beitragvon indigoküper » 15. Februar 2005, 15:47

Hallo!

Peter Gustav Bartschat schrieb:

> Also: Benutzen zwei Spieler den selben Satz Dominosteine,
> dann gibt es nur einen Satz Dominosteine im Spiel, mit dem
> sie abwechselnd oder nacheinander spielen.
>
> Benutzen zwei Spieler den gleichen Satz Dominosteine, dann
> gibt es zwei Sätze Dominosteine, und jeder Spieler spielt mit
> seinem eigenen.

Soweit die allgemein anerkannte MATERIELLE Definition.

Nach Edmund Husserl gilt aber auch eine PHÄNOMENOLOGISCHE Betrachtungsweise, wonach sich mehrere Dinge, die sich WESENTLICH (bzw. ONTOLOGISCH) gleichen, als das Selbe bezeichnet werden können, OBWOHL sie MATERIELL durchaus unterscheidbar sind.

Übertragen auf das Beispiel bedeutet das:

Zwei Spieler können jeder mit seinem eigenen Satz Dominosteinen spielen & trotzdenm die selben verwenden.

Als zweites Beispiel:

An den Tischen A & B wird mit je einem 32er-Satz Karten Skat gespielt, d.h. an beiden Tischen kommt der selbe Kartensatz zum Einsatz.

Gruß ins linguistisch-philosophische Seminar des Phorums vom

indigoküper

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indigoküper

Re: [OT] Korrektur

Beitragvon indigoküper » 15. Februar 2005, 15:50


> Zwei Spieler können jeder mit seinem eigenen Satz
> Dominosteinen spielen & trotzdenm die selben verwenden.

Soll natürlich heißen:

Zwei Spieler können jeder mit seinem eigenen Satz Dominosteinen spielen & trotzdem den selben Satz verwenden.

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Martin Ebel

Re: [RF] Domino

Beitragvon Martin Ebel » 15. Februar 2005, 16:10

Es gibt eine Menge Domino Varianten. ich kann mich an ein gespräch mit Bernward Thole erinnern, der anspruchsvolle dominovarianten liebte. Es gibt wohl auch ein Buch dazu. am besten mal beim deutschen Spielarchiv anfragen.
Im Augenblick bastele ich an einer Kreuzung aus Domino und Mah jong.
ich habe es aber noch nicht getestet. Wer sich als Tester zur Verfügung stellt, bekommt die vorläufige Spielregel. Regressansprüche wegen vertaner zeit werden aber nicht angenommen
Gruß Martin

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Frédéric Nebel

Re: [RF] Domino

Beitragvon Frédéric Nebel » 15. Februar 2005, 19:03

Ich teste gerne.

Gruss

Frédéric

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Roman Pelek

Re: [OT] Der selbe und der gleiche

Beitragvon Roman Pelek » 15. Februar 2005, 19:47

Hi Indigo,

indigoküper schrieb:

> Nach Edmund Husserl gilt aber auch eine PHÄNOMENOLOGISCHE
> Betrachtungsweise, wonach sich mehrere Dinge, die sich
> WESENTLICH (bzw. ONTOLOGISCH) gleichen, als das Selbe
> bezeichnet werden können, OBWOHL sie MATERIELL durchaus
> unterscheidbar sind.

Hm, ich wusste gar nicht, dass man SO meschugge an das Thema rangehen kann :-)

Darf ich noch die Roman'sche Betrachtungsweise besteueren, dass ich es unsinnig finde, wirklich informationsrelevante Unterscheidungen in der Sprache nur deswegen zu streichen, weil es der Einfachheit dient? (Ich meine, letztlich *muss* es ja niemand benutzen und es darf ja jeder gerne auch falsch benutzen, aber immerhin hat man noch die Möglichkeit, wenn man sie mal wirklich braucht).

Oder sollen wir, um mal ein polemisches Beispiel zu bringen, die CD abschaffen, nur weil die meisten eh nicht wissen, was "Pulse Code Modulation" bedeutet oder weswegen man sich mit einer "Nyquist-Frequenz" rumplagt? Oder muss man das neuerdings auch phänomenologisch betrachten? ;-)

Ciao,
Roman (belegt jetzt den Kurs "Sprach-Feng-Shui für kaum Aufgeräumte und solche, die noch echten verbalen Sperrmüll übrig haben")

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indigoküper

Re: [OT] Der selbe und der gleiche

Beitragvon indigoküper » 15. Februar 2005, 20:29

Hallo Roman,

ich bin froh, dass ich nach mehreren Jahren Universitätsabstinenz GAR NICHTS mehr phänomenologisch betrachten muss.

Zumindest bleibt mir der schwache Trost, dass der Bildungsluxus, den ich genießen durfte, nicht ganz umsonst war:
Es reichte zu einer thread-bezogenen Mitteilung.

Hurra!

Roman Pelek schrieb:

> Darf ich noch die Roman'sche Betrachtungsweise besteueren,
> dass ich es unsinnig finde, wirklich informationsrelevante
> Unterscheidungen in der Sprache nur deswegen zu streichen,
> weil es der Einfachheit dient? (Ich meine, letztlich *muss*
> es ja niemand benutzen und es darf ja jeder gerne auch falsch
> benutzen, aber immerhin hat man noch die Möglichkeit, wenn
> man sie mal wirklich braucht).

Ich wollte übrigens keine Sprachunterscheidung streichen, sondern eine hinzufügen & dachte, dass hätte vielleicht einen (wenn auch geringen) humoristischen Wert.

Es grüßt

indigoküper

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Roman Pelek

Re: [OT] Der selbe und der gleiche

Beitragvon Roman Pelek » 15. Februar 2005, 20:39

Hi Indigo,

indigoküper schrieb:

> Ich wollte übrigens keine Sprachunterscheidung streichen,
> sondern eine hinzufügen & dachte, dass hätte vielleicht einen
> (wenn auch geringen) humoristischen Wert.

Es hat amüsiert, keine Sorge, und zum Amüsement war auch mein Posting gedacht ;-) Meine Nörgelei an der "Streichung" bezog sich auch auf die "man darf ja 'dasselbe' sagen, wenn..."-Mentalität der von Dir dargelegten phänomenologischen Betrachtungsweise. Und die war in der Tat sehr amüsant ;-) Was studierst Du gleich nochmal?

Ciao,
Roman

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VolkiDU

Re: [OT] Der selbe und der gleiche

Beitragvon VolkiDU » 15. Februar 2005, 22:25

Peter Gustav Bartschat schrieb:
> DER SELBE

Schreibt man das nicht "derselbe" ???

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Carsten Wesel

Re: [OT] Der selbe und der gleiche

Beitragvon Carsten Wesel » 15. Februar 2005, 22:38

indigoküper schrieb:
>
> Ich wollte übrigens keine Sprachunterscheidung streichen,

Nein?

> sondern eine hinzufügen & dachte, dass hätte vielleicht einen
> (wenn auch geringen) humoristischen Wert.

Hat es.

Gruß Carsten (der das ernst meint)

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Carsten Wesel | FAIRspielt.de

Re: [OT] Der selbe und der gleiche

Beitragvon Carsten Wesel | FAIRspielt.de » 15. Februar 2005, 22:39

VolkiDU schrieb:
>
> Peter Gustav Bartschat schrieb:
> > DER SELBE
>
> Schreibt man das nicht "derselbe" ???

Auf jeden Fall schreibt man es nicht DURCHGEHEND GROSS.

Gruß Carsten (der mit der GROSSEN Weißheit)

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Peter Gustav Bartschat

Re: [OT] Der selbe und der gleiche

Beitragvon Peter Gustav Bartschat » 16. Februar 2005, 10:04

VolkiDU schrieb:
> Schreibt man das nicht "derselbe" ???

In der Tat schreibt man "derselbe" korrekt zusammen, dasselbe gilt für "dieselbe" und "dasselbe".

Dieselbe Zusammenschreibung gilt auch für "dergleichen", desgleichen für "desgleichen".

Getrennt schreibt man hingegen "der gleiche", "die gleiche" und "das gleiche".

Warum? Keine Ahnung. Vermutlich gibt´s eine Geschichte dazu, in der zänkische Philologen in nächtlicher Sitzung vorkommen.

Ich habe mich eben im Sekretariat erkundigt: Wir haben noch genug TippEx und Filzstifte vorrätig, dass wir jedem, der mein obiges Posting direkt am Bildschirm korrigieren möchte, das dafür benötigte Material aushändigen können.

Mit einem lieben Gruß
Gustav

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Niccolo
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Beiträge: 1333

Re: [OT] Bayerisch und bairisch

Beitragvon Niccolo » 16. Februar 2005, 10:37

Peter Gustav Bartschat schrieb:

> Ein bisschen mehr zum Thema findet der interessierte Leser
> hier:
>
> http://www.br-online.de/land-und-leute/ ... erisch.xml

Oh, schönen Dank für die Verlinkung...

Nicht, dass ich noch nie auf die Seite der TV-Bayern guckte - aber all diese schönen Themen dort hatte ich glatt übersehen!

Unheimlich liebevoll und schön gemachte Seite... werd mal dem ORF zeigen, wie "da oben im Norden" gearbeitet wird ;)

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hans-jörg

Re: [RF] Domino

Beitragvon hans-jörg » 16. Februar 2005, 11:35

Hallo Frederic,
kann es sein, daß diese Personen das 'Glasperlendomino' gespielt haben, das
ist eine Variante von Sid Sackson, bei der die Steine nicht nur in einer Reihe ausgelegt werden sondern auch in Blockform, es werden hierbei 'logische' Zahlenreihen bewertet, alle Steine (doppeltes Spiel wird verwendet) sind am Anfang verteilt, man weiß also was der Gegner hat.
War im Buch 'Spiele, anderst als andere' veröffentlicht, ich glaube das Spiel gibt oder gab es auch uner dem Namen 'Whu Thing' oder so ähnlich zu kaufen ???
Bei Bedarf kann ich Dir die Regel aus dem obigen Buch aber auch einscannen und per Mail zukommen lassen.
Viele Grüße
Hans-Jörg

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indigoküper

Re: [OT] Der selbe und der gleiche

Beitragvon indigoküper » 16. Februar 2005, 11:36

Hallo Roman,

was könnte ich wohl studieren???
Na, hauptsächlich Spielregeln...

Gruß

indigoküper

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Axel Bungart

Re: [RF] Domino

Beitragvon Axel Bungart » 16. Februar 2005, 11:45

Domino?? Ach ja, es ging ja eigentlich um Domino.... :lol:

Gruß
Axel

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Rainer Fieseler

Re: [RF] Domino

Beitragvon Rainer Fieseler » 16. Februar 2005, 13:16

Hi hans-jörg,
hans-jörg schrieb:
> ich glaube das Spiel gibt oder gab es auch uner dem Namen 'Whu
> Thing' oder so ähnlich zu kaufen ???
"so ähnlich" stimmt. Es war WU HSING 1993 bei Franjos erschienen.

gruß rainer


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