Brettspiel-Forum

Hallo, kann der Spielregel an keiner Stelle entnehmen, welches Startkapital an Spielgeld jeder Spieler erhält. BITTE um Hilfe! DANKE! Viele Grüße, P.S. Im Spiel "Der Pate" ist auf Seite 4 ein Druckfehler. Der Freund
der Familie steigert den Einfluss und nicht, wie aufgeführt, das Einkommen.

Hallo

es gibt kein Startkapital, dafür Subventionen.

Gruß Gerd

"Arnold" hat am 25.10.2010 geschrieben:
> Hallo, kann der Spielregel an keiner Stelle entnehmen,
> welches Startkapital an Spielgeld jeder Spieler erhält.
> BITTE um Hilfe! DANKE! Viele Grüße, P.S. Im Spiel "Der
> Pate" ist auf Seite 4 ein Druckfehler. Der Freund
> der Familie steigert den Einfluss und nicht, wie
> aufgeführt, das Einkommen.

Zero, Nix, Nada. Du hängst sofort an der Subventionszitze ;-)

Dann hast Du die Anleitung aufmerksam gelesen. ;-)

Gruß
Axel

Danke, aber in unserer Verzweiflung finden wir nirgendwo die Erläuterung der Subventionskarten. Was bedeuten die Geldscheine oder die schwarzen Scheiben? Also kann ich in der ersten Runde nichts kaufen, da ich kein Geld besitze.

"Arnold" hat am 25.10.2010 geschrieben:
> Danke, aber in unserer Verzweiflung finden wir nirgendwo
> die Erläuterung der Subventionskarten. Was bedeuten die
> Geldscheine oder die schwarzen Scheiben? Also kann ich in
> der ersten Runde nichts kaufen, da ich kein Geld besitze.

Die Geldscheine sind der Betrag, dem die Subvention entspricht. Das heißt eine 1-er Subvention bringt Dir 20 Geld mit dem Du Deine erste Aktie kaufen kannst

Ich finde die Regeln auch suboptimal, zwar komplett, aber nicht nach Wichtigkeit geordnet. Daher wichtige Dinge beim ersten Spiel übersehen.

Z.B. war ich der Meinung, das man so viele Subventionen nehmen kann, wie die entsprechende Karte vorgibt... dabei hab ich jetzt bei BGG erfahren, dass dies den Wert der Subventionen meint und nicht die Anzahl der Subventionskarten. Ich bin daher anfänglich mit zu wenig Geld rumgekrebst, da die hohen Subventionen weg waren.

Und wie das Abräumen der Verkaufsleiste funktioniert, haben wir auch nur raten können, das war uns immer noch nicht klar.

Für BWL-Studenten wäre das Spiel aber eine gute Übung! Ich finde es thematisch absolut passend, andererseits zu repetitiv.

Hallo,

im Spiel "Schwarzer Freitag" gibt es außer den 5 Aktien zu Beginn kein Startkapital.
Aber selbstverständlich können die Spieler bereits im ersten Zug eine Subvention in Anspruch nehmen und dadurch etwas Geld zum Aktien- oder Silberkauf bekommen.

Jeder Spieler schreibt seine eigene Erfolgsgeschichte, sozusagen vom Kleinaktionär zum Besitzer von wertvollen Edelmetallen.

In allen Testrunden hat es noch kein Spieler geschafft, weniger als sein Startkapital zu erwirtschaften.

Viel Spaß,

Stefan Stadler