Beitragvon Jonas » 1. April 2012, 07:43
Benny schrieb:
> Also ich glaube, die "normalen" Leute sind da viel
> entspannter, die spielen einfach, anders als unsereins
> Erbsenzähler! Ist doch auch ziemlich Wurscht bei diesem
> Spiel, solange alle nach den gleichen Regeln spielen.
Ich denke, dass es ganz und gar nicht im Sinne von Verlag und Autor sein kann, wenn nicht nach den Regeln gespielt wird, denn genau die sollen ja ein bestimmtes Ziel erreichen, vor allem ein Höchstmaß ein Spielspaß zu generieren.
> Außerdem finde ich, daß gerade so ein Würfelspiel davon lebt, daß es eben nicht ausgewogen ist. Gemein soll es sein, des einen Freud, des anderen Leid! Oder hab' ich da bisher immer die falsche Einstellung gehabt ;-)!
> Gruß Benny
Auch hier gilt, dass sich Verlag und Autor gewiss viel Mühe mit dem Austarieren der Regeln und Details geben, damit es möglichst rund wird und ausgewogen ist, so sollte es zumindest sein. In welchem Rahmen dies stattfindet und für sinnvoll erachtet wird, das ist der springende Punkt.
Ich persönlich finde zB die Totenkopfkarten bei PK deplatziert und überflüssig, vor allem die doppelten. Das bedeutet nämlich, dass der Spielzug in 3/4 aller Fälle mit dem ersten Wurf beendet ist. Der Sinn hiervon erschließt sich mir nicht. Das bewirkt beim Aufdecken einer solchen Karte nämlich nur eines: Frust.