Brettspiel-Forum

Kann man durch Fahrten zur Totenkopfinsel eigentlich ins Minus abrutschen? Haben wir zunächst gestern so gespielt, aber das Spiel zog sich dadurch ziemlich in die Länge. Gibt's dazu eine offizielle Aussage?

Halo Jonas,

also wir haben es auch bisher so gespielt, dass man ins Minus rutschen konnte, auch durch die Säbelkarten kann man ja ordentlich Minuspunkte sammeln, wenn man sie nicht erfüllen kann. In der Regel steht nicht, dass man nicht in den Minusbereich kommen kann. Dafür kann man ja auch z.B. durch die Verdopplungskarte und die Säbelkarten bei Erfüllen auch schnell zu Punkten kommen. Bei uns hat sich das Spiel noch nie so richtig in die Länge gezogen.

Gruß Barbara

Wir hatten letzte Woche ein Spiel zu fünft mir sehr vielen Fahrten zur Totenkopfinsel. Nach bestimmt 20 oder 25 Minuten hatte nur ein Spieler ein paar hundert Punkte zusammen, die anderen vier waren bei Null. Und wir haben eben nicht mit Minuspunkten gespielt, sonst wäre es noch sehr viel krasser gewesen. Das Spiel hat so schon insgesamt bestimmt 45 Minuten gedauert.

Warum eigentlich (meiner Meinung nach) dieses völlig unnötige und sinnlose Punktesystem mit 100er und 1000er Zahlen?
Wir zählten bei unserem ersten Spiel gestern nur 1,2,5,10,20,40 Punkte anstatt der 100-fachen Werte und spielten bis 60 Siegpunkte. Wir waren schneller beim Zählen und hatten weniger zu schreiben und es sah übersichtlicher aus.
Heckmeck funktioniert doch auch mit 21, 28, und 36 Punkten und man braucht keine 2100, 2800, und 3600 Punkte. Oder das tolle Wanzen tanzen braucht auch keine -400, -500 oder 100,200,300,usw Punkte um Spaß zu haben.
Oder sehe ich da etwas falsch?