Brettspiel-Forum

Hallo,

gestern Abend ist nach (viel zu) langer Zeit mal wieder Ursuppe auf den Tisch gekommen. Ich habe meine "Genügsamkeit" noch mit einer Portion "Überlebenskampf" gewürzt - und schon gab es verschiedene Meinungen über die Auswirkungen:

Den Überlebenskampf darf man laut Regel nur anwenden, wenn eine Amöbe sonst hungern müßte, allerdings braucht man seine Ernährungsgene nicht zu nutzen.
Wenn der Überlebensangriff schief geht (der Gegner kann z.B. fliehen oder sich verteidigen) muss die Amöbe automatisch hungern? Oder kann sie dann doch ihr Genügsamkeitsgen nutzen, um den Schadenspunkt zu vermeiden? (Gleiches gilt für Magerkost, Rüssel etc.)

Die Suchfunktion hat mir keine Antwort beschert.

spielerische Grüße


Rüdiger

Hallo Rüdiger,

soweit ich das noch weiß ist es so, daß Deine Amöbe nach einem verpatzen Fressversuch gegnerischer Amöben hungern muss!!

Erst überlegt man sich ob man seine Amöbe anderweitig ernähren kann oder will egal welche Gene man dazu nutzt. Wenn man dies nicht kann und zum Überleben andere Fressen muss - dies ist ja schließlich auch der letzte Ausweg und dieses nicht klappt - muss man halt hungern. Genauso macht es meiner Meinung auch Sinn.

Gruß

Cardhu (der auch unbedingt mal wieder Ursuppe auf den Tisch bringen sollte)