[Variante] Nations
Verfasst: 8. April 2014, 00:49
Hallo! :-)
Nations-erprobte Spieler werden aus Erfahrung bestätigen können, dass es nur bedingt attraktiv ist, gleich von Beginn an in der Wachstumsphase die Bevölkerungszahl zu erhöhen. Wer als erfahrener Spieler als König oder Kaiser gegen Häuptlinge spielt, wird natürlich trotzdem früh auf die Vermehrung setzen.
Uns störte bislang etwas der hohe Initialpreis (von 3 Einheiten Stabilität oder Nahrung), der im Laufe der Partie immer erschwinglicher wird. In Zeitalter III & IV greift man selbstverständlich zur Vermehrung, da die Kosten inzwischen überschaubar geworden sind (Tech-Upgrades vorausgesetzt), zu Beginn nimmt man sich Flexibilität da der Preis auch erwirtschaftet werden muss.
Ein Grund (von vielen), weshalb Im Wandel der Zeiten als eleganteres Spiel gelten darf - auch weil der Zeitalterwechsel spürbare Folgen auf die Bevölkerungsentwicklung der Zivilisationen hat (das Bevölkerungspotential reduziert sich, was die Kosten neuer Leute steigert).
Diese Eleganz ist auch bei Nations möglich!
Variante: Die Kosten herausgenommener Bevölkerung etsprechen dem aktuellen Zeitalter.
Damit ist zwar frühe Vermehrung einfacher, impliziert aber Folgekosten, da sich die Versorgungspkosten bei Zeitalterwechsel erhöhen. Stabilität wird natürlich sofort angepasst. Es bleibt also weiterhin kritisch, zu viele Leute aus dem Vorrat zu holen! Dennoch spielt sich das Spiel ein wenig entspannter, ohne dass es dadurch simplifiziert/weniger anspruchsvoll geworden ist. Probiert es doch mal aus ;-) (und berichtet, wenn ihr mögt).
Viel Spaß beim Zivilisationsaufbau
wünscht Mirko (bevorzugt Perser und Römer)
Nations-erprobte Spieler werden aus Erfahrung bestätigen können, dass es nur bedingt attraktiv ist, gleich von Beginn an in der Wachstumsphase die Bevölkerungszahl zu erhöhen. Wer als erfahrener Spieler als König oder Kaiser gegen Häuptlinge spielt, wird natürlich trotzdem früh auf die Vermehrung setzen.
Uns störte bislang etwas der hohe Initialpreis (von 3 Einheiten Stabilität oder Nahrung), der im Laufe der Partie immer erschwinglicher wird. In Zeitalter III & IV greift man selbstverständlich zur Vermehrung, da die Kosten inzwischen überschaubar geworden sind (Tech-Upgrades vorausgesetzt), zu Beginn nimmt man sich Flexibilität da der Preis auch erwirtschaftet werden muss.
Ein Grund (von vielen), weshalb Im Wandel der Zeiten als eleganteres Spiel gelten darf - auch weil der Zeitalterwechsel spürbare Folgen auf die Bevölkerungsentwicklung der Zivilisationen hat (das Bevölkerungspotential reduziert sich, was die Kosten neuer Leute steigert).
Diese Eleganz ist auch bei Nations möglich!
Variante: Die Kosten herausgenommener Bevölkerung etsprechen dem aktuellen Zeitalter.
Damit ist zwar frühe Vermehrung einfacher, impliziert aber Folgekosten, da sich die Versorgungspkosten bei Zeitalterwechsel erhöhen. Stabilität wird natürlich sofort angepasst. Es bleibt also weiterhin kritisch, zu viele Leute aus dem Vorrat zu holen! Dennoch spielt sich das Spiel ein wenig entspannter, ohne dass es dadurch simplifiziert/weniger anspruchsvoll geworden ist. Probiert es doch mal aus ;-) (und berichtet, wenn ihr mögt).
Viel Spaß beim Zivilisationsaufbau
wünscht Mirko (bevorzugt Perser und Römer)