Landsberg am Lech: Spieleabend
Verfasst: 26. März 2012, 22:35
Am Samstag war ich bei einem Spieleabend in Landsberg am Lech (Nähe Augsburg).
Ca. 20 Leute. Wir spielten:
7 Wonders zu sechst. Ich wurde 3. mit 53 Punkten (1. 63 P., 2. 56 P.) Spieldauer inkl. Erklärung ca. 1 Stunde.
Thurn und Taxis kam danach auf den Tisch. Hatte ich noch nie gespielt. Ist zwar ein mittlerweile typisches Spiel des Jahres (etwas zu simpel), dennoch hat es Spaß gemacht. Besser als Zug um Zug, aber meilenweit von "richtigen" Strategiespielen entfernt. Spieldauer inkl. Erklärung ca. 2 Stunden.
Ein solches haben wir im Anschluss gespielt. Im Jahr des Drachen zu fünft. Da ich als Einziger das Spiel schon kannte, habe ich deutlich gewonnen mit 101 Punkten. Der 2. erzielte 79 Punkte. Das erwarte ich aber auch von einem guten Strategiespiel. Ein Kenner des Spiels darf nicht gegen einen Neuling verlieren. Sonst ist der Glücksanteil zu hoch. Ausnahme: Der Kenner versucht einfach mal eine neue, ausgefallene Strategie. Obwohl 4 Leute das Spiel zum ersten Mal gespielt haben, benötigten wir nur knapp 2 Stunden (inkl. Erklärung).
Uns rauchten die Köpfe. Zur Entspannung spielten wir Tsuro von Kosmos. Sehr einfach. Sehr nett. Ein Spiel dauert kaum 10 Minuten (wir waren zu dritt). Und zum Ende hin gibt es immer einen schönen Spannungsmoment wer denn nun am längsten drin bleibt.
Danach war ein sehr altes, ähnliches Spiel an der Reihe. ich nenne es mal Rankenspiel. Mir fällt der Name nicht mehr ein. Man legt 3 rautenförmige Plättchen nebeneinander. Danach nur noch übereinander. Es muss immer mindestens 1 Seite zur vorherigen Seite passen. Ein Rankenmotiv mit dünner und dicker Schlinge ist immer dabei. Ich fands eher langweilig. Am Nebentisch wurde Agricola gespielt und ich sah mehr dort zu als bei unserem Spiel. Allerdings finde ich Agricola auch langweilig.
Spieldauer ca. 20 Minuten. Die Leidensgenossen am Nachbartisch verbrachten mit Agricola so ca. 3 Stunden. War den meisten dann auch zu lange für null Interaktion.
Zum Abschluss kam Village von Eggertspiele auf den Tisch. Wir spielten zu viert. Ich war der einzige der das Spiel kannte und wurde 3.
mit 6 Punkten Rückstand auf den 1. und 2 Punkten auf die Zweitplatzierte. Ich habe den anderen (zu) viel geholfen und selber grottenschlecht gespielt. Das ändert nichts daran, dass alle 3 Mitspieler begeistert von Village waren. Mir hat das Spiel ja schon immer gefallen. Wir spielten ca. 2,5 Stunden inkl. Erklärung. Einer der 3 Mitspieler darf sich mit breiter Brust als Grübler bezeichnen. Er gewann aber auch
Im Fazit wurde von meinen Mitspielern Village und Im Jahr des Drachen gleich gut eingeschätzt. Mir gefällt Letzteres ein wenig besser. Beim letzten Mal brachte ich Notre Dame und 7 Wonders mit. Beide Spiele kauften unsere Gastgeber sofort nach dem Spielabend. Ich bin gespannt ob beim nächsten Spieleabend Village und Im Jahr des Drachen im gut gefüllten Spieleschrank steht.
Nach 8,5 Stunden war der Spieleabend leider schon wieder um.
Ca. 20 Leute. Wir spielten:
7 Wonders zu sechst. Ich wurde 3. mit 53 Punkten (1. 63 P., 2. 56 P.) Spieldauer inkl. Erklärung ca. 1 Stunde.
Thurn und Taxis kam danach auf den Tisch. Hatte ich noch nie gespielt. Ist zwar ein mittlerweile typisches Spiel des Jahres (etwas zu simpel), dennoch hat es Spaß gemacht. Besser als Zug um Zug, aber meilenweit von "richtigen" Strategiespielen entfernt. Spieldauer inkl. Erklärung ca. 2 Stunden.
Ein solches haben wir im Anschluss gespielt. Im Jahr des Drachen zu fünft. Da ich als Einziger das Spiel schon kannte, habe ich deutlich gewonnen mit 101 Punkten. Der 2. erzielte 79 Punkte. Das erwarte ich aber auch von einem guten Strategiespiel. Ein Kenner des Spiels darf nicht gegen einen Neuling verlieren. Sonst ist der Glücksanteil zu hoch. Ausnahme: Der Kenner versucht einfach mal eine neue, ausgefallene Strategie. Obwohl 4 Leute das Spiel zum ersten Mal gespielt haben, benötigten wir nur knapp 2 Stunden (inkl. Erklärung).
Uns rauchten die Köpfe. Zur Entspannung spielten wir Tsuro von Kosmos. Sehr einfach. Sehr nett. Ein Spiel dauert kaum 10 Minuten (wir waren zu dritt). Und zum Ende hin gibt es immer einen schönen Spannungsmoment wer denn nun am längsten drin bleibt.
Danach war ein sehr altes, ähnliches Spiel an der Reihe. ich nenne es mal Rankenspiel. Mir fällt der Name nicht mehr ein. Man legt 3 rautenförmige Plättchen nebeneinander. Danach nur noch übereinander. Es muss immer mindestens 1 Seite zur vorherigen Seite passen. Ein Rankenmotiv mit dünner und dicker Schlinge ist immer dabei. Ich fands eher langweilig. Am Nebentisch wurde Agricola gespielt und ich sah mehr dort zu als bei unserem Spiel. Allerdings finde ich Agricola auch langweilig.

Zum Abschluss kam Village von Eggertspiele auf den Tisch. Wir spielten zu viert. Ich war der einzige der das Spiel kannte und wurde 3.


Im Fazit wurde von meinen Mitspielern Village und Im Jahr des Drachen gleich gut eingeschätzt. Mir gefällt Letzteres ein wenig besser. Beim letzten Mal brachte ich Notre Dame und 7 Wonders mit. Beide Spiele kauften unsere Gastgeber sofort nach dem Spielabend. Ich bin gespannt ob beim nächsten Spieleabend Village und Im Jahr des Drachen im gut gefüllten Spieleschrank steht.
Nach 8,5 Stunden war der Spieleabend leider schon wieder um.