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Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

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JanB
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon JanB » 20. Oktober 2015, 17:18

ErichZann hat geschrieben:Grade mal kurz Epic von White Wizard Games (Star Realms) angespielt. Ersteindruck, ganz hervorragend! Magic mit überschaubarem Kartenpool, tollen Spielmöglichkeiten (out of the box, Deckbau, Draft) und sehr hübscher Grafik...würde sagen mit Star Realms und jetzt Epic hat diese Firma einfach alles richtig gemacht!


Ich kanns am Mittwoch endlich vom Freund abholen. Freu mich auch schon wie Bolle.
Bin gespannt, obs meine Frau leiden mag.

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Sascha 36

Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Sascha 36 » 21. Oktober 2015, 10:07

Kemet - Matagot
Hier dachte ich immer das wäre so ein Ameri Trash Null Strategie Spiel, heute kann ich sagen da hab ich mal voll daneben gelegen.
Was ein gutes Spiel, Thema Ägypten ist auch mal was anderes und die Miniaturen sind detailreich gestaltet, der Startegie Faktor ist für Vielspieler und Gelegenheitsspieler angenehm hoch. Die Illustration ist bemerkenswert schön, aber auch angenehm unblutig und setzt sich so schön von anderen Spielen dieser Art ab.
Spielzeit bei da 90 - 120 Minuten mit drei Spielern und am Ende gibt es auch keine große Siegpunkt Zählerei, da man einfach im kurzen Spiel mit 8 Punkten und im langen Spiel mit 10 Punkten gewonnen hat.

Guns & Steel - Moaideas Games
Einfach gesagt ist das hier Design in Town für den Strategen. Selten hat mir das umdrehen von Karten so das Hirn verzwirbelt. Guns & Steel ist für mich eins der innovativsten Kartenspiele die ich in letzter Zeit gespielt habe, dadurch das die Auslage immer gleich ist, würde ich mir fast schon neue Karten wünschen, aber das hab ich damals bei Caverna auch gedacht und heute reicht mir die Menge an Plättchen und seine Vielzahl an miteinander verbundenen Aktionen auch aus. Bei G&S ist es nicht anders, zu Beginn liegt eine Zivilisationspyramide an aus, die perfekt aufeinander aufbauen und Synergien mit anderen Karten bilden. Auch spielt hier keiner vor sich hin, sondern in jeder Runde kann es passieren das man angegriffen wird. Greift man an, so werden immer alle am Tisch angegriffen, macht man dies im richtigen Moment so können auch mal mal alle Mitspieler ein Wunder verlieren, was dann. Schon mehr schmerzt als Ressourcen.
Ich bin gespannt wieviel man zu diesem Spiel noch bis zum nächsten Jahr hören wird, ob da noch neue Karten kommen und bis dahin spiele ich mit Sicherheit auch mal wieder Design Town. So schlecht ist das nämlich gar nicht.

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ErichZann
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon ErichZann » 21. Oktober 2015, 11:29

Navegador zu dritt gestern, was soll ich groß sagen, einfach großartig wie alle Rondell Spiele von Mac Gerdts...leider verloren da meine Kolonie + Faktoreien + Geld Strategie nicht ganz aufging und Werften und Kirchen stärker waren. Hat einen festen Platz in meiner Sammlung.

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Florian-SpieLama
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Florian-SpieLama » 21. Oktober 2015, 11:31

Gestern war der zwei-wöchentliche Spieleabend inder Bar.

Port Royal zu fünft - Ich hatte meinen Bruder ganz aus den Augen verloren und ermutigte ihn noch, eine Karte wegzukaufen, weil sonst die Spielerin nach ihm diese Karte kauft und dann gewonnen hätte.
Also kauft er die Karte....und hat daraufhin selbst gewonnen ^^
War mein erstes Mal, dass ich das Spiel real gespielt habe, sonst nur auf yucata.de. Macht richtig Laune und gab viel Gelächter am Tisch.

Mysterium zu fünft - Im mittleren Schwierigkeitsgrad haben wir gewonnen. Lustigerweise war mein Bruder, der mich von den anderen Mitspielern mit enormen Abstand am besten kennt, immer der letzte der wusste, was ich von ihm wollte und auch bei der Endabstimmung, war er der einzige der falsch lag. Trotzdem gewonnen und hat allen Spass gemacht.
Ich werde wohl ab den nächsten Partien als Geist wirklich gar nichts mehr sagen. Im Moment, um den Leuten die Spielidee zu vermitteln, habe ich immer, nachdem sie richtig geraten hatten, erklärt was ich mit den einzelnen Karten aussagen wollte. Das vereinfach natürlich weitere Züge etwas, da sie dann ungefair wissen, wodrauf ich so abziele. Und ich habe zum Ausdruck gebracht, wenn es sehr schwer war eine passende Karte zu finden, was dazu führte, dass diese Karte ignoriert und sich auf die, die mir dann wohl leicht fielen, konzentiert wurde.
Aber zum Kennenlernen fand ich das so voll ok und wir haben es auch erst im letzten Zug geschafft.
Nächstes mal will ich aber wirklich mal gar nichts sagen und dann als nächsten kann wer anderes den Geist machen.

Insgesamt schöner Abend mit 2 lustigen und sehr tollen Spielen!

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Fang
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Fang » 21. Oktober 2015, 12:18

Sascha 36 hat geschrieben:Kemet - Matagot
Hier dachte ich immer das wäre so ein Ameri Trash Null Strategie Spiel, heute kann ich sagen da hab ich mal voll daneben gelegen.


Oha, wie bist du denn bloß darauf gekommen :huh: ?

Bei mir gab es gestern eine Runde Antike II. Haben zu viert gespielt. Außer mir alle ziemlich friedlich. Habe erst mit vielen Schiffen 2 Seefahrer erhalten und dann die Tempel meiner Gegner die freundlicherweise am Wasser waren zerstört. Mir hat nur noch einer zum Sieg gefehlt, leider ist mir der Technologie-Erforscher zuvorgekommen.

Danach noch ein paar Runden Legenden von Blue Moon. Schönes zwei-Spieler Spiel. Habe mit den Mimix (interessante Illustrationen :D ) gegen Hoax und Vulca gespielt. Je 2 Spiele gewonnen und verloren.

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Sascha 36

Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Sascha 36 » 21. Oktober 2015, 17:36

@ fang

Übertriebene Grafik, übergroße Miniaturen, Miniatur Armeen, hm da bin ich normalerweise immer raus, wenn dann die Kämpfe noch ausgewürfelt werden ist es für mich komplett vorbei. Kemet fand ich zusammen mit 1775 das beste Strategie Spiel wo es hauptsächlich nur um den direkten Kampf geht. Trotzdem ist diese Art von Spiel nicht meine bevorzugte, aber Kemet würde ich immer wieder spielen.

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Seb
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Seb » 22. Oktober 2015, 14:07

@ Sascha:

Kemet sticht aus dem Konfliktspielen angenehm heraus. Es ist eine Portion Timing dabei, wenn es um den Kauf der Fähigkeitsplättchen geht. Der Kampf ist schnell abgehandet und artet nicht in Würfelorgien aus. Dennoch muss man sich überlegen was der Gegner wohl gespielt hat und welche Pläne er hat. Manchmal möchte man ja verlieren um sich aufzulösen und noch gebetspunkte abzustauben, um wieder was neues auf die Beine zu stellen.

Uns hat Kemet wirklich im Sturm erobert, so dass ich jetzt direkt auf der Messe die Erweiterung gekauft habe. Diese bringt nochmal mehr Varianz und einen schönen Mechanismus zur Startspielerbestimmung mit. Diesen Aspekt fand ich nämlich bei Kemet ein wenig als Hinkebeinchen. Ich hab schon gesehen, dass letzte Spieler in der letzten Runde im letzten Zug 5-6 Punkte machen können.

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Rüdiger76
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Rüdiger76 » 24. Oktober 2015, 14:18

In letzter Zeit (die letzten 3 Wochen) wurden bei mir viele Spiele ausprobiert, die ich neu gekauft habe (auch, wenn es fast alles ältere Spiele sind) aber auch mal wieder ein älters Spiel hervorgeholt:

DIE AKTE WHITECHAPEL

Zum dritten Mal übernahm ich hier die Rolle von "Jack" und beinahe wäre ich zum ersten Mal gefasst worden - nur die Flucht durch eine Gasse hat mich noch gerettet und am Ende habe ich dann doch noch gewonnen.

FURY OF DRACULA

Auch diese Partie war dieses Mal sehr spannend. Die Dracula-Spielerin gewann den letzten Kampf mit nur 1 Blutstropfen und erschuf so im letzten Moment den letzten Vampir, der zum Sieg fehlte.

DIE PALÄSTE VON CARRARA

Neuanschaffung. Erstmal 3 x das Grundspiel gespielt. Ist schon ganz nett, aber demnächst ist dann die Erweiterung dran, wodurch das Spiel sicher nochmal interessanter wird.

STONE AGE

Auch das war eine Neuanschaffung von mir (keine Ahnung, warum das so lange gedauert hat). Kam sehr gut an und wird sicherlich noch öfter auf den Tisch kommen.

DIE SIEDLER VON CATAN - AUFBRUCH DER HÄNDLER

Und auch dieses, schön etwas ältere Spiel, wurde erst vor einigen Woche gekauft. Ist tatsächlich mal eine nette Abwechslung zum sonstigen Catan-Einerlei.

EL GRANDE (+ GROSSINQUISITOR UND KOLONIEN)

Der Hauptgrund, weshalb ich mir die "Big Box" gekauft habe (K&I und Grandissimo hatte ich schon) - und es hat sich gelohnt. Wird jetzt erstmal immer im Wechsel mit dem normalen "El Grande" gespielt.

STICHLING

Nettes Stichspiel mit neuen Kniffen. Kommt zwar an Top-Stichspiele wie "Wizard" und "Skull King" nicht ran, aber verstauben wird es im Schrank wohl so schnell auch nicht.

BOHN TO BE WILD

Gefällt mir noch einen Tick besser als das normale "Bohnanza", auch wenn man erstmal alle Piktogramme verinnerlichen muss, damit ein richtiger Spielfluss entsteht.

SIMSALA...BUMM?

War in der bisher einzigen Partie ganz witzig, zumindest so als Absacker. Aber wer hat denn bitte die deutsche Anleitung verbrochen? Da fehlen ja einige, nicht ganz unwichtige Informationen oder wurden missverständlich formuliert. Erst durch das Lesen der englischen Regel wurden bei mir letzte Unklarheiten beseitigt (und das sollte ja nun nicht sein). Nachbessern für die nächste Auflage dringend empfohlen!

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maeddes
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon maeddes » 24. Oktober 2015, 17:42

Die blutige Herberge zu viert
Zu viert macht es mir definitiv am meisten Spaß. Bin schlussendlich zweiter geworden. Ein nettes Spiel mit besonderem Thema und Artwork. Auch die Mechanismen sind originell.

Imperial Settler mit Nachbarschaftshilfe zu zweit
Wahnsinn - die neuen Karten bringens enorm. Das eigene Völkerdeck zusammenzustellen macht richtig viel Spaß. Positive Interaktion durch die offene Produktion fühlt sich gut an. Kann es kaum erwarten, bis die Atlanter-Erweiterung kommt. In der zweiten Partie hat meine barbarische Frau 149 Punkte erzielt.

Royal Goods zu zweit
Nettes kleines Spiel - gefällt!

My Village zu zweit
Es gibt ein zwei Dinge die mich stören; genial ist aber der wirklich geschmeidige Gameflow. In der zweiten Partie konnte ich dann auch gegen meine Frau gewinnen. Gerne wieder.
Zuletzt geändert von maeddes am 24. Oktober 2015, 18:08, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Sascha 36 » 24. Oktober 2015, 18:02

Seb hat geschrieben:@ Sascha:

Kemet sticht aus dem Konfliktspielen angenehm heraus. Es ist eine Portion Timing dabei, wenn es um den Kauf der Fähigkeitsplättchen geht. Der Kampf ist schnell abgehandet und artet nicht in Würfelorgien aus. Dennoch muss man sich überlegen was der Gegner wohl gespielt hat und welche Pläne er hat. Manchmal möchte man ja verlieren um sich aufzulösen und noch gebetspunkte abzustauben, um wieder was neues auf die Beine zu stellen.

Uns hat Kemet wirklich im Sturm erobert, so dass ich jetzt direkt auf der Messe die Erweiterung gekauft habe. Diese bringt nochmal mehr Varianz und einen schönen Mechanismus zur Startspielerbestimmung mit. Diesen Aspekt fand ich nämlich bei Kemet ein wenig als Hinkebeinchen. Ich hab schon gesehen, dass letzte Spieler in der letzten Runde im letzten Zug 5-6 Punkte machen können.


@seb

Da bin ich in vielen Punkten deiner Meinung, sehr gute Beschreibung der Vorteile des Spiels.
Wir haben die Erweiterung bereits, wollten aber nicht alle am Tisch direkt überfordern, somit kommt die beim nächsten Mal auf den Tisch.

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Harry2017 » 25. Oktober 2015, 00:07

Heute die Schnupperrunde + 1. richtige Runde Descent zu 5. - Und wir 4 Helden konnten beide für uns entscheiden.

Super Spiel, macht richtig Laune und man feiert wirklich die Erfolge jedes einzelnen der Heldengruppe mit - Richtig gut, wird immer wieder öfter auf den Tisch kommen! Werde mir noch eine 2. Runde mit nicht so Brettspiel-affinen Kumpels gönnen und dort den Overlord machen...

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Greifwin
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Greifwin » 25. Oktober 2015, 01:09

Heute Spielabend mit Frau + Schwägering. Es gab:

Von Drachen und Schafen zum "aufwärmen". Nettes Spiel zum Beginn oder Abschluß um in Stimmung zu kommen. Artwork bleibt nach wie vor großartig niedlich. ^^

Anschließend 2 Runden Cthulhu Realms. Gefällt mir inzwischen besser als Star Realm. Liegt vermutlich überwiegend am Setting und Artwork, Spielprinzip ist generell ja identisch. Wusste auf alle Fälle auch allen beteiligten zu gefallen.

Danach dann die Premiere und auch das Highlight des Abends: Mysterium. Ich war seit der Ankündigung des Spiels sehr skeptisch ob es was für unsere Gruppe wäre und hatte es für mich persönlich ausgeschlossen. Letzten Endes wurde es dann bestellt da Frau + Schwägerin es testen wollten und was soll ich sagen... hat eingeschlagen wie eine Bombe! Haben insgesamt drei Runden gespielt, jeder von uns einmal als Geist, und davon 2 gewonnen. Interessant finde ich besonders, wie unterschiedlich und deutlich sich die Denkweise des jeweiligen Geistes auswirken.
Erst Runde habe ich gegeben und Feedback war "knackig". Haben etwa eine Stunde und 15 Minuten gespielt und ich hatte einiges an Karten auf der Hand, die mir arge Kopfschmerzen bereitet haben. Zweite Runde war dann meine Frau dran und es lief ganz fix und "einfach" durch (~35-40 Minuten). Sie meinte Kunst-LK und Bildanalyse hilft da enorm - zumindest ihr. :D Gescheitert sind wir dann in der Runde meiner Schwägerin, die wirklich äußerst abstrakte Tipps gegeben hat. Alles sinnig, aber die Hirne rauchten. ^^
Meinung von allen Beteiligten: Großartiges Spiel und alle wollten mehr davon. Es wird also auf jeden Fall in der Sammlung behalten und wohl noch oft auf den Tisch kommen. Spätestens nächste Woche geht es dann - passend zu Halloween - weiter. Dann auch in größerer Gruppe. :)

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon maeddes » 25. Oktober 2015, 07:53

Roll for the Galaxy zu zweit
Meine Frau gewinnt mit einem Punkt Abstand. So lief das Spiel noch nie bei mir - habe die Hälfte meiner Punkte durch Direktsiegpunkte gemacht, ergo kaum neue Planeten besiedelt und Technologien entwickelt. Macht aber immer wieder Spaß. Hätte mir doch die erste Erweiterung kaufen sollen - hat sie jemand und will kurz einen Ersteindruck schildern?

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon bertmat » 25. Oktober 2015, 12:24

@maeddes

Die Roll for the Galaxy Erweiterung finde ich ziemlich gelungen. Das Spiel wird nicht mit neuen Regeln vollgepumpt, sondern der neue Kram wurde super integriert. Nach 5 Minuten Regeln lesen kann es losgehen.

Es gibt neue Würfel. Schwarze (neuer Startwürfel - dafür ein Weißer weniger) und Orange. Die Würfel haben Seiten auf denen 2 Aktionen abgebildet sind (wird die Aktion in der man den Würfel eingesetzt hat, nicht durchgeführt, hat man noch die Chance den Würfel auf das andere Symbol umzusetzen) oder haben ein Geldzeichen neben der Aktion, was bedeutet, dass der Würfel direkt nach dem Ausführen der Aktion wieder in den Becher kommt.

Dazu kommen ne Menge neue Startplättchen, was ja so schon toll ist. Und letztlich kann man Ziele mit reinnehmen, die beim Erreichen Token geben, die man entweder als Jokerwürfel einsetzen kann oder als Siegpunkte.

Mit der Erweiterung kann man nix falsch machen.

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ErichZann
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon ErichZann » 25. Oktober 2015, 13:11

Sehe ich wie bertmat...Erweiterung ist super!!

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mark
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon mark » 25. Oktober 2015, 18:38

Vorbereitung für die Messe Stuttgart also folgende Spiele ausgepackt, aufgebaut (an)gespielt
Friedrich, nach wie vor tolles taktisches Spiel und die EventKarten bringen das nötige Salz in die Suppe, auch wenn es manchen nicht gefällt ;)
Wir sind das Volk, tolles 2 PersonenSpiel das nicht umsonst schon einige Preise gewonnen hat, nur mit dem Abrechnen beim DekadenEnde habe ich noch so meine Schwierigkeiten
Citrus, schönes, schnelles Spiel für die Familie
Scheffeln, siehe oben, und vielleicht auch das etwas bessere CamelUp ;)

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Sascha 36

Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Sascha 36 » 25. Oktober 2015, 19:38

Tiny Epic Galaxies - Gamelyn games
Die winzigen Galaxien konnten uns gerade wirklich begeistern, schnell erklärt und innerhalb von 30 Minuten eröffnet sich ein Spiel was sich hinter grossen Science Fiction Spielen nicht verstecken muss.
Es gilt Planeten zu erobern, zu kolonisieren, seine Macht zu erweitern und dazu kommen sehr viele clevere Mechanismen die aus anderen Spielen schon kennt. Die Folgen Aktion zb erinnert an San Juan oder Race for the galaxy.
Wer am Ende dann 21 Punkte hat gewinnt und bei uns hiess es dann "nochmal " ! Das Spiel ist wirklich klein, passt auf den Camping Tisch und gefällt mir persönlich etwas besser als Tiny Epic Kingdoms. Die deutsche Version ist bei Schwerkraft erschienen und ich kann es jedem empfehlen der Spiele wie Race for the galaxy oder Impulse mag.

Chada und Thorn - Kosmos
Mir hat die Andor Welt nie wirklich zugesagt, fühlte ich mich doch hier oft gespielt, als das ich das Gefühl hatte ich könnte wirklich Einfluss auf das Geschehen nehmen.
Chada und Thorn hab ich mir zugelegt weil ich den Kashgar Mechanismus sehr schätze und ich Gerhard Hecht es von Herzen gegönnt hätte wenn er da mehr Aufmerksamkeit für bekommen hätte.
Bei Chada und Thorn funktioniert dieser Mechanismus perfekt, er sorgt für ständiges Abwägen und führt zu Gefahren denen man sich stellen muss. Das Spiel ist nicht leicht und der kooperative Aspekt funktioniert, würde aber sagen man kann es auch gut solitär spielen, was durch eine offizielle Variante unterstützt wird, aber auch schon mit der normalen Variante gut funktioniert.
Mich hat erstaunt wie sehr Chada und Thorn fordert, hier wurde eine Variante erschaffen die mir gerade mehr zusagt als das Hauptspiel, was mich fast ein bischen an die Siedler Variante erinnert. Die mag ich immer noch lieber als das Hauptspiel, aber auch würde es mich hier wundern wenn nicht noch eine Menge Erweiterungen zu dem Spiel kommen.
Den Einstieg fand ich relativ einfach da mir Kashgar bekannt war, meinem Mitspielr war dieser nicht sofort so klar und ich könnte mir vorstellen das der ein oder andere 10 jährige mit dem Spiel reichlich gefordert ist.
Alles in allem kann ich es jedem Kashgar, Andor und Fantasy Fan ans Herz legen bzw es wenigstens mal Test zu spielen.

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JanB
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon JanB » 25. Oktober 2015, 20:01

Sascha 36 hat geschrieben:Tiny Epic Galaxies - Gamelyn games
Die winzigen Galaxien konnten uns gerade wirklich begeistern, schnell erklärt und innerhalb von 30 Minuten eröffnet sich ein Spiel was sich hinter grossen Science Fiction Spielen nicht verstecken muss.
Es gilt Planeten zu erobern, zu kolonisieren, seine Macht zu erweitern und dazu kommen sehr viele clevere Mechanismen die aus anderen Spielen schon kennt. Die Folgen Aktion zb erinnert an San Juan oder Race for the galaxy.
Wer am Ende dann 21 Punkte hat gewinnt und bei uns hiess es dann "nochmal " ! Das Spiel ist wirklich klein, passt auf den Camping Tisch und gefällt mir persönlich etwas besser als Tiny Epic Kingdoms. Die deutsche Version ist bei Schwerkraft erschienen und ich kann es jedem empfehlen der Spiele wie Race for the galaxy oder Impulse mag.


Ich glaube, dass ist so nicht ganz richtig. Wenn einer der Spieler zu einem Zeitpunkt 21 oder mehr Siegpunkte hat, so läutet er das Ende des Spiels ein. Danach wird noch solange weitergespielt, bis der Spieler vor dem Startspieler an der Reihe war.
Dann werden die Geheimmissionen, sofern damit gespielt wird, mit eingerechnet und erst dann wird der Sieger anhand der höchsten Siegpunktzahl ermittelt.

Die Sache mit den 21 Punkten instant-Win wird in der Solovariante verwendet.

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Sascha 36

Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Sascha 36 » 25. Oktober 2015, 20:09

Stimmt Jan das mit den Siegpunkten ist so wie du es beschreibst, war ein Fehler von mir.
Finde die Solo Variante hier übrigens sehr gelungen, einfach zu verstehen und aufgrund von Variablen Schwierigkeitsgeraden angenehm oder sehr herausfordernd zu spielen.

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Florian-SpieLama
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Florian-SpieLama » 26. Oktober 2015, 00:10

Ich hatte ein super Spielewochenende bei einem Freund, der weiter weg wohnt und seine ortsansässigen Freunde dazu einlud. Ich brachte die Spiele mit und es hat allen am Samstag so gut gefallen und sie waren so betrübt früh gehen zu müssen, dass sie Sonntag morgen direkt wieder gekommen sind, um noch weiter zu spielen.

3x wurde Mysterium gespielt zu fünft, zu sechst und zu siebt - es kam immer einer dazu und es kam immer ein "nochmal nochmal!!!" von den anderen.
Beim ersten mal kamen wir ins Finale und die Abstimmung hatte einen Gleichstand. Der Tie-Breaker sorgte leider für den Sieg der falschen Wahl. Hier war ich der Geist.
Das zweite Mal kamen wir nicht mal in die Finalrunde und viele hingen nach Ablauf der Zeit noch am Tatort fest. Hier war der Gastgeber der Geist.
Zum Schluss war einer der Kollegen vom Gastgeber der Geist und hier haben wir mit bewussten pfuschen gewonnen. Die siebte Runde haben wir 2x gespielt, weil die zwei neuen unbedingt das Finale sehen wollten. Und tatsächlich haben mit zwei Karten 4 Leute die richtige Tatwaffe finden und wir haben das Finale gespielt und gewonnen. Nur die, die alle Karten sehen durfte hat falsch abgestimmt.
Kam super an und auch meine ersten Partien als nicht Geist, waren der Hammer. Klasse Spiel!

Dann musste der Großteil auf einen Geburtstag und wir spielten noch Auf den Spuren von Marco Polo zu dritt- Hier gewann ich bei einem 65:60:55.
Erst hatte die Regelerklärung die Mitspieler etwas erschlagen, aber nach der ersten Runde war alles klar. Kam auch sehr gut an und das Siegpunktefeld war dichter als meine Mitspieler glauben wollten.

Dann waren nur noch mein Gastgeber und ich übrig. An dem Abend und am Morgen danach spielten wir dann zwei Runden Netrunner - Ich hab beide Spiele als Runner mit 7:0 gewonnen. Ich hab ein neues Runnerdeck aus der Grundbox gebaut und bin damit sehr zufrieden. Der Kollege war sehr frustriert und meinte, dass ihm so Spiele nicht gefallen, aber er wollte immer wieder spielen . Nur leider fehlte für mehr Partien die Zeit.

Dann kamen die anderen vom Vorabend wieder (bis auf einer) und wir spielten Terra zu sechst - Ich war auf einen geteilten zweiten Platz und das ohne viel Ahnung gehabt zu haben. Echt toll, wie das Spiel das löst, dass trotz unterschiedlicher Wissenstandards am Tisch alle Spaß und eine Chance auf den Sieg haben. Und wie auch grobe Ahnungen/Schätzungen genauso wie präzise Antworten belohnt werden.
Hat allen gefallen Erinnerte viele an Finden sie Minden, wurde aber durch das globalere Thema für besser befunden.

zum Schluß Robinson Crusoe Szenario 1 zu fünft - ein Charakter wurde von mir einer Freundin des Gastgebers zusammen gespielt mit abwechselnd würfeln usw.
Gerade als wir das Gefühl hatten, dass wir es schaffen könnten, ist uns der Koch in der Moralphase verreckt.
Immer noch ein klasse Spiel und eins meiner Favouriten. Kam auch sehr gut an.

Sehr schönes Wochenende und es wird wiederholt!

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Lorion42 » 26. Oktober 2015, 07:24

Endlich die erste Partie Russian Railroads gespielt, nachdem es so lange im Schrank lag.
Mit einem Punkt Vorsprung gewonnen 359:358:322:300
Ich hab die Industrie komplett vernachlässigt und versucht so schnell wie möglich die zusätzlichen Arbeiter zu bekommen. Dadurch war ich die ersten Runden hinter demjenigen der voll auf Industrie gegangen ist und es schon in der 4. Runde geschafft hat beide Industriemarker nach ganz hinten zu hieven (unter anderem mit der 3er Fabrik). Er hat dann aber in den letzten Runden nur noch wenig sinnvolles machen können und wurde am Ende dritter. Zweiter wurde einer mit Mischstrategie, der überall ein wenig dabei war und das Pech hatte, dass diejenige die letzte wurde ihn bei den Ingeneuren überholt hat, durch eine entsprechende Spielendkarte. War ein gutes Spiel. Obwohl alles total mechanische und wenig thematisch ist, spielte es sich doch relativ intuitiv. Interaktion war wie zu erwarten nur sehr wenig vorhanden.

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon JanB » 26. Oktober 2015, 08:24

Sascha 36 hat geschrieben:Stimmt Jan das mit den Siegpunkten ist so wie du es beschreibst, war ein Fehler von mir.
Finde die Solo Variante hier übrigens sehr gelungen, einfach zu verstehen und aufgrund von Variablen Schwierigkeitsgeraden angenehm oder sehr herausfordernd zu spielen.


Fand ich auch. Habe inzwischen 3 Solopartien hinter mir. 2 gegen den einfachsten Gegner und immer gewonnen, die dritte dann gegen den einfachen Gegner, der mich dann mal besiegt hat. Sehr schöne Sache und dauert auch nicht wirklich lange.


Ansonsten habe ich am Wochenende versucht mein neu erworbenes Nebel über Vaskyrr mir selbst beizubringen. Die Anleitung macht auf den ersten Blick einen recht dünnen Eindruck, so dass ich dachte .. lesen und dabei spielen. Pustekuchen. Ich fand sie ziemlich komplex aufgebaut. Die ersten Seiten beschäftigen sich mit Begrifflichkeiten und den Karten, dann folgt ein grober Rundenablauf, dann erweiterte Regeln und am Ende dann noch mal eine Tableau-Betrachtung.
Mir hätte Kartenbeschreibung, eine Gliederung in Rundenablauf (inkl. erweiterte Regeln) und im Anhang ein Glossar für die Begrifflichkeiten deutlich mehr zugesagt.

Ich bin bei dem Spiel leider nicht über eine Runde hinausgekommen, da jedesmal Fragen auftauchten, die ich im Regelwerk überlesen oder gar nicht gefunden habe. Am Ende konnte ich mir mittels BGG und mehrmaligem Durchlesen der Regeln dann doch helfen.

Mein erster Eindruck .. im Vergleich zum Pathfinder Abenteuerkartenspiel .. man braucht keine Würfel! Alles was man macht, wird über drei Arten von Aktionen gesteuert. Normale Aktionen, von denen jedem Spieler in seinem Zug genau eine zusteht. Hinzu kommen schnelle Aktionen und Reflex-Aktionen, von denen man beliebig viele während seines Zuges ausführen kann. Reflexe kann man dabei als eine Art möglicher Reaktion ansehen, da diese Aktionen auch außerhalb des eigenen Zuges erlaubt sind, um halt entsprechend zu reagieren. Welche Arten von Aktionen einem zur Verfügung stehen, wird über die ausliegende Ausrüstung eines Helden und seinen Handkarten gesteuert. Während man Gegenstände erst einmal auslegen muss (ist meist eine schnelle Aktion) um sie zu nutzen, werden Heldentaten - das sind meist Manöver wie Abblocken, Ducken, Hinterhältiger Angriff, etc - meist von der Hand gespielt. Die Lebenspunkte eines Helden sind sein Deck und immer wenn man X Schaden kassiert, müssen X Karten in der Summe aus den Bereichen (Hand, Ablagestapel oder Nachziehstapel) auf den eigenen Kartenfriedhof gelegt (begraben) werden. Hat man in diesen drei Bereichen keine Karten mehr, wenn man Schaden erhält, so ist man tot.

Ich werds wohl die Tage noch mal auf den Tisch bringen und ausprobieren.

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maeddes
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon maeddes » 26. Oktober 2015, 08:32

bertmat hat geschrieben:@maeddes
[...] Mit der Erweiterung kann man nix falsch machen.

ErichZann hat geschrieben:Sehe ich wie bertmat...Erweiterung ist super!!


Vielen Danke euch beiden. Werde mir die Erweiterung auch zulegen; geht einfach nicht anders :D

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Axel Bungart
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Axel Bungart » 26. Oktober 2015, 13:41

Am Freitag gab es ein paar Neuheiten von der Messe:
1. Monster my Neighbour (Korea Boardgames/Z-man Games): Nach dem Lesen der Regel dachte ich, es wäre sicher ein lustiges Spiel. Nach dem ersten Spiel bin ich nicht ganz davon abgerückt aber zumindest ein wenig gebremst. Das Spiel ist schon lustig, kommunikativ und auch schnell erklärt. Aber - zumindest im Spiel zu sechst - ist der Unwissenheitsfaktor doch so hoch, dass man eigentlich nur ins Blaue schießt. Keiner weiß wirklich, wer das Monster hat. Und wenn doch: Spätestens nach dem nächsten Kartentausch ist alles wieder auf Null. Vielleicht fiunktionierts zu dritt besser. Wir werden es testen.

2. Evolution mit Flight-Erweiterung (North Star Games): Ich war und bin ein Fan von Evolution! Die Flight-Erweiterung fügt sich prima ins Spiel ein. Allerdings verlief unsere Partie recht konfliktarm, was daran lag, dass die Fleischfresser immer gleich wieder ausstarben. So kamen die Flugsaurier nicht richtig zur Geltung, denn ihre Stärke spielen sie erst als Fleischfresser so richtig aus. Das müssen wir nochmal anders spielen.
So jedenfalls hatte die Erweiterung nur durch ihre neuen Eigenschaftenkarten überhaupt Einfluss auf das Spielgeschehen.

Außerdem:
3. Abluxxen: Hat Spaß gemacht. Wenn man einem R>ückstand hinterher rennt, muss man aber destruktiver spielen, sonst gibt das nichts mit dem Aufholen.

4. Port Roayl: Arrgghh.... wenn's nicht läuft, läuft's nicht. Da kann man bei PR ganz blöde abka.... :-/ Ansonsten: natürlich ein solides Spiel.
Gruß
Axel

Heute schon im www.reich-der-spiele.de gestöbert?

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Der Siedler
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Der Siedler » 26. Oktober 2015, 15:09

Samstag die erste Runde Mysterium, ich war der Geist. Tolles Spiel, sehr atmosphärisch, aber Geist zu sein ist nicht einfach. Bin aber sehr froh, dass ich zugegriffen habe und kann es nur jedem empfehlen, der gerne seine Phantasie spielen lässt und auch schon Dixit mochte.

Gestern zwei Runden Schlafmütze von Amigo zu viert. Kleines Kartenspiel, bei dem man keinerlei Spielentscheidungen hat, sondern einfach nur schnell und konzentriert Karten ablegen muss. Macht soweit Spaß, aber ich befürchte, dass sich der Spielreiz relativ schnell abnutzt. Aber bei einem Kartenspiel für 7€ finde ich das nicht schlimm und für die Zielgruppe Familie (auch mit Kindern, die gerade erst in der Schule sind) ist das Spiel einen Blick wert.
Montagabend in der Bude - Jeden Montagabend neu!

Ganz aktuell: Bericht #213 vom 11.12.2019 - Diesmal neudabei: Imhotep


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