Willkommen im Dungeon zu zweit: Während wir auf den Rest warteten, nahmen wir dies als Aufwärmspiel. War für den Mitspieler neu, weswegen er sich auch nicht unbedingt in Dungeon traute und ich so leicht durchspazieren konnte.
Willkommen im Dungeon zu viert: weil wir es schon draußen hatte. Es war sehr spannend. Ein Mitspieler verzockte sich und flog raus, in der letzten Runde hatte die restlichen drei bereits eine Siegpunktkarte, ich war dazu noch angeschlagen (nur noch ein Lebenspunkt) und musste in den Dungeon. War eine echte Zitterpartie, weil zahlreiche Gegenstände fehlten, am Ende passt es dann aber mit viel Glück.
Trian zu viert: Endlich mal wieder gespielt (nach über einem Jahr) und diesmal sogar mit richtigen Regeln (hoffentlich). Spielte sich noch etwas zu lang, machte ansonsten aber viel Spaß und hat ein tolles Carcassonne-Feeling mit dem Plättchen anlegen. Manche gingen auf Planeten, andere auf Nebel, am Ende lagen wir alle nur je 10 Punkte auseinander, was recht wenig ist. Ich muss es definitiv öfters spielen und es bleibt definitiv in der Sammlung, auch wenn ich es selten spiele.
Exoplanets zu viert: Diesmal gleich mit der ersten Kickstarter-Erweiterung, der schwarze Kristalle zum Tauschen von Ressourcen oder zum Entfernen von Planetenerweiterungen bereithält. Spielte sich wieder mit wenig Interaktion. Es gab auf keinem Planeten einen Angriff, weil sich das spieltechnisch einfach nicht rechnet. Wer zuerst auf einen Planet setzt, hat einen starken Vorteil. Der zweite, der dort hinsetzt und damit angreift, fliegt bei der Erschaffung der Spezies dann wieder runter. Ansonsten gefällt mir das Spiel, auch wenn es kein Überflieger ist. Ich denke, es werde es nochmal spielen und dann darf es gehen.
Love Letter zu viert: Zum Abschluss standen Träxx, Qwixx und Love Letter zur Auswahl, weil alle müde waren. Es gab dann mit Love Letter eine wie immer lustige Deduktionsrunde, diein der letzten Runde spannend war, weil allen Spielern nur noch ein Punkt zum Sieg fehlte.