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Camel-Up-Turnier - Erfahrungen und Ideen?

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Duchamp

Camel-Up-Turnier - Erfahrungen und Ideen?

Beitragvon Duchamp » 10. November 2014, 21:03

Hat jemand Ideen oder Erfahrungen bezüglich Camel Up als Turnier-Spiel?

Das Turnier (ausschließlich Camel Up) soll auf der Spielemesse Stuttgart stattfinden. Dort sind eher Gelegenheitsspieler und Familien unterwegs, entsprechend entspannt soll der Rahmen sein. Nachmittags kommt Steffen Bogen zum lockeren Gespräch und zum live Finale-Kommentar ...

Wir werden 6 Spieltische zur Verfügung haben und einen weiteren ausschließlich zum vorherigen Erklären nutzen - so der Plan. Spiele können zwischen 10 Uhr und 16 Uhr stattfinden - das Finale (zwischen allen Siegern - oder an 2 Tischen und derjenige, der mit dem höheren Punktestand gewinnt, ist der Overall-Sieger?) ist dann ab 16:30.

Vor allem bzgl. der unterschiedlichen Spieleranzahlen und daher doch sehr unterschiedlichen Gewinnchancen / Punktestände mache ich mir Gedanken. Ergibt es überhaupt Sinn, Punkte von Partien mit unterschiedlichen Spielerzahlen zu vergleichen? Muss man da was anpassen / angleichen? Oder ist es nur sinnvoll, z.B. ausschließlich 4er-Partien zuzulassen, bzw. zu organisieren?

Ideen? Erfahrungen?

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xnilf
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Re: Camel Up-Turnier - Erfahrungen und Ideen?

Beitragvon xnilf » 10. November 2014, 22:00

Hallo Duchamp

ich sehe 2 Möglichkeiten für Euch

1) KO System, es kommt immer die ersten Plätze weiter bis ins Finale

2) x Vorrundenspiele und Punktevergabe + Semi und Finale
z.B.
Platz 1 = 10 Punkte,
Platz 2 = 6 Punkte,
Platz 3 = 4 Punkte,
Platz 4 = 2 Punkte,

Ihr könnt 1 oder 2 Vorrundenspiele ansetzen.
Die Punktebesten kommen dann ins Final.
Wenn es zu viele Punktbeste gibt, dann spielt einfach noch ein Semifinale.

Hierbei können die Vorrundenspiele über den Tag verteilt stattfinden
Jeder der 2 mal gespielt hat kommt dann in die Auswertung

Semi/Finale ist dann ab 15:00 Uhr.

Ich wünsche euch viel Spaß bei dem Turnier

Gruß Xnilf

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Romagor
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Re: Camel Up-Turnier - Erfahrungen und Ideen?

Beitragvon Romagor » 11. November 2014, 06:43

Ich schlage mal vor, dass jeder Spieler 3 Partien spielen muss und zwar immer an 4er Tischen (ist für Dich dann für das(die) Final(e)spiel(e)einfacher zu errechnen.).

1. bekommt 5 Turnierpunkte
2. bekommt 3 TP
3. bekommt 2 TP
4. bekommt 1 TP

Als Tie-Break nimmst Du dann die erspielten Gesamtpunkte aus den Spielen.
Es kommen dann entweder die 4 Turnierbesten ins Finale oder die 8 besten ins Halbfinale und spielen dann noch jeder 2 Spiele, von diesen 8 kommen die 4 besten ins Finale und spielen es dann unter sich aus.

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widow_s_cruse
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Re: Camel Up-Turnier - Erfahrungen und Ideen?

Beitragvon widow_s_cruse » 11. November 2014, 08:05

Hallo Daniel,

auf solchen Veranstaltungen finde ich Finaltische furchtbar für ein Turnier. Am Schluss des Turniers ist nur noch die Finalgruppe und die Ausrichter dabei. Der Sieger wird um den Jubel der Besiegten gebracht. :-D

Bei mir spielen alle Teilnehmer bis zum Ende mit. Die Runden werden im Schweizer System abgewickelt, sprich keine willkürliche Tischezusammenstellung pro Runde sondern nach aktuellem Punktestand. (Gute Spieler brauchen Gegner und keine Opfer und wenn Hinten einer gut spielt, will der auch nach vorne kommen) Selbstverständlich gibt es gute Trostpreise, dass sich das Dranbleiben auch lohnt.

Die Tischeanzahl könnte man nach der Teilnehmerzahl richten. Bei Camel up können es gerne fünf oder sechs Spieler pro Runde sein. Die Stimmung mit der höheren Teilnehmerzahl ist besser und die Partie dauert ja nicht länger.

Solche Turniere führe ich mit Spielerkarten durch. Das ist der geringste Aufwand. Schicke mir eine Mail, wenn Du eine Mustervorlage möchtest.

Liebe Grüße
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Duchamp

Möglichst einfache Regelung ...?

Beitragvon Duchamp » 11. November 2014, 16:41

Hey, vielen Dank schon mal für alle Ideen und Vorschläge.

Die Situation wird auf der Spielemesse eine für "Turniere" eher ungewöhnliche sein. Vor allem Familien und buntes Volk wird vorbeikommen und sollte idealerweise "spontan" eine Runde mitspielen und ab 16 Uhr erfahren, ob sie es ins Finale geschafft haben. Schließlich wollen die in der Zwischenzeit noch "Hobby und Elektronik", "Modellbau" und sonstige Parallelmessen abklappern und nicht den halben Tag Camel Up spielen.

Hier darf es also ruhig "ungerechter" zugehen als bei einem genau ausgetüftelten, "offiziellen" Turnier, dennoch natürlich nicht völlig hanebüchen.

Suche also die Quadratur des Kreises ...

Wer weitere Ideen hat, wie das eine spaßige Sache werden könnte, immer gerne. :-)

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Re: Warum dann Turnier?

Beitragvon widow_s_cruse » 11. November 2014, 17:06

Hallo Daniel,

wenn Du die Runden zeitlich zerreißt, sehe ich die Gefahr, dass Du im Finale ohne Teilnehmer dastehst.

Warum dann überhaupt ein "Turnier"?

Dann ehrt doch einfach den besten Camel-Up-Spieler des Tages. Beamert sein Konterfei mit dem aktuellen Punktestand an die Wand bis durch er von jemand anderen besseren Ergebnis verdrängt wird. Am Abend kann sich der beste Spieler einen Gewinn abholen.

Wenn es nur um eine Aktion machen geht...

Das man mit Turnieren auf entsprechenden Veranstaltungen seinen Spaß haben kann, siehe hier... :-)https://www.facebook.com/AiblingerZockerbande/photos/a.567035043369581.1073741837.225097240896698/567035210036231/?l=f3ded57155 Da kommen aber eher Turnierspieler auf drei schnelle Partien vorbei. Das Turnier sollte in ca. zwei Stunden gelaufen sein.

Liebe Grüße
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Re: Möglichst einfache Regelung ...?

Beitragvon Golbin » 11. November 2014, 18:02

Hallo Duchamp,

möglichst einfach? Dann "stopfe" die Tische voll. Das macht bis zu 48 Spieler für ein Vorrunde mit einem Spiel.

Die Sieger kommen ins Finale. Sollte es in der Vorrunde ein oder zwei punktgleiche Zweite geben, sind sie auch noch qualifiziert. Falls es Preise gibt, entscheidet ausschließlich das Finale.

Falls gewünscht, kann man dieses Modus zwei Mal anbieten, einmal vormittags, einmal nachmittags.

Wolfgang
Es gibt zwei Gruppen von Menschen, denen die Welt gehört. Den Liebenden und den Spielenden.

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Der Einsiedler
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Re: Möglichst einfache Regelung ...?

Beitragvon Der Einsiedler » 11. November 2014, 18:38

Na dann mach doch:

Jeder zwischen 10-15 Uhr 2 Siege erreicht hat, kommt ins Finale.
Tische müssen immer 5er sein oder so :)

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ravn
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Re: Analyse und Empfehlung

Beitragvon ravn » 11. November 2014, 23:10

Hallo Daniel,

das ist wirklich schon die Quadratur des Kreises, weil Camel Up nicht das typische Turnierspiel ist, das rein kompetitiv gespielt werden kann. Ich habe mich mal an einer Analyse mit Empfehlung versucht, wie ich es aus meiner Berufserfahrung als Content-Community-Event-Manager (aktuell freiberuflich und auf Jobsuche) kenne.

Cu / Ralf

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Camel Up Turnier

Ort: Stuttgarter Spielemesse 2014

Zielgruppe: Gelegenheitsspieler und Familien, spontane Mitspiel-Runden

Zeitrahmen: Qualifikationsrunden 10:00 bis 16:00 Uhr, Finale ab 16:30 Uhr

Spieldauer: ca. 30 Minuten pro Partie (variabel durch Spielverlauf und Spielgeschwindigkeit)

Turniergröße: 6 Spieltische mit maximal 6 Stühlen

Ideale Spielerzahl: 4, 5 oder 6 Spieler (laut Boardgamegeek-Auswertung)


Ausgangssituation: Es soll ein Turnier mit dem Spiel Camel Up auf der Stuttgarter Spielemesse veranstaltet werden, um das Spiel in entspannter Atmosphäre bei möglichst vielen Gelegenheitsspielern und Familien positiv zu positionieren. Dafür stehen 6 Turnierstunden plus anschließender Finalpartie zur Verfügung.

Besonderheit: Das Finale wird live vom Autor Steffen Bogen kommentiert.

Analyse: Vom Verlag eggertspiele wird Camel Up als "ein schnelles, einfaches und unerhört spannendes Familienspiel, das auch für größere Spielerunden bestens geeignet ist", beschrieben. Deshalb bieten sich Spielpartien mit 6 Spielern an. Damit ist zeitgleich gewährleistet, dass geschenkte Spielsiege minimiert werden, weil an einem Spieltisch nicht ausschließlich Bekannte oder Verwandte zusammen spielen. Dazu ist es notwendig, dass Turnier-Betreuer die Spielwilligen aktiv zu 6er-Gruppen zusammenführen, wobei Gruppen möglichst zusammenbleiben sollten, um die angestrebte Wohlfühlatmosphäre zu erhalten.

Das Spiel Camel Up ist allerdings nur bedingt turniertauglich. Der Sieger einer Spielpartie wird über das angesammelte Geld in der Schlusswertung ermittelt. Bei Gleichstand kann es so auch mehrere Sieger einer Partie geben, da es keine Tie-Breaker-Regelung gibt. Eine Spielpartie kann zudem aus unterschiedlich vielen Etappen bestehen und damit die Varianz bieten, mehr oder weniger Geld erwetten zu können. Ein Vergleich der Sieger-Gelder über alle Spielpartien des Turniers in einer Highscore-Liste hat damit bei einer rein kompetitiven Turnierbetrachtung nur geringe Aussagekraft, da Spieler in Partien mit mehr Etappen bevorteilt sind und das Sieger-Geld auch von der Spielweise der Mitspieler abhängt.

Der Qualifikationszeitraum fürs Finale ist auf 6 Stunden (= 360 Minuten) angesetzt. Für eine Partie sollten 45 Minuten veranschlagt werden, da selbst bei einer reinen Spielzeit von 30 Minuten noch ausreichend Zeit gegeben sein sollte, um Sieger zu erfassen, Spielmaterial zu sortieren und neue 6er-Spielrunden zusammenzuführen. Damit ergeben sich im Idealfall 8 Spielpartien pro Spieltisch und eine Gesamtanzahl von 48 Spielpartien bei 6 vorhandenen Spieltischen.

Minutengenau planen lässt sich das allerdings nicht, da einzelne Spielrunden durchaus länger dauern können, wenn denkfreudige oder auch überforderte Mitspieler am Tisch sitzen. Je nach Besucherstrom können einzelne Spieltische auch phasenweise leer bleiben oder einzelne Partien ohne Spielsieger abgebrochen werden. Zeitgleich sind auch mehrere Sieger pro Partie möglich. Ebenso werden nicht alle Sieger am Nachmittag zurückkommen oder vor Ort bleiben. Somit ist es kaum möglich, mit einer fest definierten Siegeranzahl für die Finalrunde zu planen.

Das kommentierte Finale soll allerdings mit 6 Spielern gespielt werden. Somit müssen bis 16:00 Uhr 6 Spieler ermittelt sein, die sich durch eine Kombination aus "Glück, gutes Timing und der Fähigkeit, die Dynamik des Camel Up Rennens zu lesen" den Einzug ins Finale verdient haben. Der Turnier-Charakter soll dabei nach Vorgabe durchaus gegeben sein.

Empfehlung: Camel Up sollte als Fun-Turnier verstanden werden, in der jeder Mitspieler die mehrmalige Chance bekommen sollte, sich ins Finale spielen zu können. Der gemeinsame erlebte Spielspass, auch zusammen mit fremden Mitspielern, sollte dabei im Vordergrund stehen, da nur ein Bruchteil der Teilnehmer das Finale erreichen wird.

Da ein komplizierter Turnier-Modus die Zielgruppe überfordert und kaum zu vermitteln ist, sollte das Camel Up Turnier so einfach und anschaulich wie eben möglich durchgeführt werden. Da genaue Mitspieler-Zahlen wie auch die Anzahl der Sieger unplanbar sind, weil von zu vielen Faktoren abhängig, empfiehlt es sich, im Zeitraum von 10:00 bis 16:00 Uhr, durchgängig Spielpartien in bevorzugt 6er-Tischrunden aktiv durch Turnier-Betreuer zusammenzuführen. Gespielt wird nach den Original-Regeln, damit ein unverfälschtes Spielerlebnis gewährleistet ist. Der oder die Sieger einer Partie werden mit Namen (Vorname plus Anfangsbuchstabe Nachname) und Wohnort auf einer gut sichtbaren Highscore-Liste mit ihrem Sieger-Geld in Ägyptische Pfund festgehalten.

Um 16:00 Uhr wird die ständig aktualisierte Highscore-Liste ausgewertet und die 6 besten Spieler, die sich dann vor Ort eingefunden haben, spielen anschließend mit Beginn 16:30 Uhr das kommentierte Finale aus. Bei einem unwahrscheinlichen Gleichstand entscheidet ein Würfelwurf mit der Camel Up Pyramide.

Damit lässt sich das Turnierregelwerk auf wenige Worte für die Messebesucher herrunterbrechen: Spiele bis 16:00 Uhr so oft Du willst Camel Up. Die 6 Sieger, die die meisten Ägyptischen Pfund erspielt haben, qualifizieren sich für die Finalpartie ab 16:00 Uhr.

Bei höherem Besucherandrang als verfügbare Spielerplätze werden stets Mitspieler bevorzugt, die noch keine Spielpartie mitgespielt haben, um möglichst vielen Messebesuchern die Chance auf den Turniersieg zu geben. Es liegt in der Verantwortung der Turnier-Betreuer, einen möglichst entspannten Turnierablauf zu gewährleisten.

Die Highscore-Liste kann mit Computer-Einsatz aufbereitet per Beamer projiziert werden, wobei grafisch die größten Gestaltungsmöglichkeiten gegeben sind, um die Sieger nicht nur namentlich, sondern auch mit einem Digitalfoto, aufzulisten, damit dem Turnier mehr Persönlichkeit gegeben wird. Alternativ funktioniert eine Magnettafel mit beschreib- wie verschiebbaren Papptafeln für die aktuellen Top-Spieler ebenso.

So oder so sollte aber nicht nur die Top 6 dargestellt werden, sondern mindestens eine Top 10, damit nicht zum Finale erscheinende Spieler schnell ersetzt werden können. Als Anreiz, zum Finale vor Ort zu sein, sollte für die Top 10 Spieler ein Preis ausgelobt werden, der dann um 16:00 Uhr überreicht wird, selbst wenn man nicht das Finale erreicht. Das muss von den Turnier-Betreuern aktiv bei den Spielpartien kommuniziert werden.

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Danke!

Beitragvon Duchamp » 12. November 2014, 08:18

Wow

Vielen Dank, Ralf!

Da stecken jetzt wirklich jede Menge Ideen drin - wir werden sehen, was wir davon umsetzen können. Jedenfalls kann ich deinem Beitrag voll und ganz folgen und er trifft den Nagel - und auch das Problem - auf den Kopf.

Jetzt brauchen wir nur noch 10 attraktive Preise ... ;-)

Ich werde in zwei Wochen kurz hier zusammenfassen, was so abging - damit der Thread einen sinnvollen Abschluss hat und auch bei späterer Suche zum Thema Camel Up-Turnier einen Nutzen hat.

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bernsteinkatze
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Re: Danke!

Beitragvon bernsteinkatze » 12. November 2014, 15:13

An welchem Tag wird das Turnier denn gespielt werden? Nicht dass ich mich drauf freue und dann gar nicht da bin! ;-)

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Sa. 22.11.

Beitragvon Duchamp » 12. November 2014, 17:20

Am Samstag. ;-)

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Camel Up-Turnier: So war's

Beitragvon Duchamp » 4. Dezember 2014, 09:08

So, hier mal das Ergebnis, wie es lief:

An 6 Tischen wurden jeweils 5er-Runden gespielt, es gab einen zusätzlichen Erklärtisch, der durchgängig gut besucht war. Wir haben 130 von 140 Teilnehmern das Spiel vorher erklärt - es kannte kaum jemand. So viel zur Zielgruppe. :-)

Regelement war grundsätzlich ravns Idee - danke nochmals dafür:
- Jeder kann an bis zu 3 Spielen teilnehmen.
- Seine Endergebnisse werden notiert, das aktuell beste wird in die Highscore-Liste eingetragen.
- Die 5 Spieler mit dem höchsten Highscore treten im Finale gegeneinander an.

Die zehn Spieler mit dem höchsten Highscore erhielten ein "Turnierexemplar" Camel Up, die drei besten des Finales konnten sich immer der Reihe nach aus einer Spieleauswahl bedienen. Hier gab es eine koreanische, eine polnische und eine tschechische Ausgabe "Camel Up", das letzte T-Shirt, Spiele von Pegasus (danke nach dort!) und weitere Kleinspiele.

Das Finale wurde dann wegen Gleichstand auf Platz 5 von 6 Spielern bestritten und live von Steffen Bogen kommentiert, der zuvor ein Interview zum Spieleautorendasein und dem Spiel vor neugierigen Zuhörern absolviert hatte. Auch sein selbstgebastelter Sperrholzwürfelturm, der seine Reise durch die ablehnenden Verlage überlebt hat, war präsent.

Von 10:00 bis 16:00 wurden ca. 40 Partien gespielt, die Stimmung war locker-spannend und kommunikativ, der SPaß stand im Vordergeund, kurz: Mission accomplished. Uff.

Hier ein paar Fotos:

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.813359288706264.1073741836.100000966022098&type=1&l=f93b4fc4f9


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