Beitragvon Ernst-Jürgen Ridder » 16. November 2014, 23:55
Hallo,
bei uns gab's:
VILLAGE mit Inn, Port und Kundenerweiterung (zu zweit):
Die neue Reise ist schon eine Herausforderung. Gar nicht so einfach, da die scheinbar vielen Punkte zu holen. Unser Ergebnis war sehr knapp, entschieden über den ersten Tiebreaker.
KING ARTHUR SmartPlay (solo für 4 Spieler):
Nachdem wir letztes Wochenende im Spiel zu dritt (echte Menschen) so grandios gescheitert sind, weil die App dreimal abgestürzt ist, bedurfte es schon einiger Klärung mit dem Verlag; der Kontakt war erfreulich, brachte auch Klarheit. Ich habe das Spiel im Internet gekauft, da gab es keine Hinweise darauf, dass nicht alle Smartphones geeignet sind. Auf meinem iPhone4 habe ich zweimal solo gespielt; das ging, wenn auch langsam. Im Spiel zu dritt ging es nicht, dreimaliger Absturz. Das iPhone4 gehört aber auch nicht zu den unterstützten Smartphones; welche unterstützt werden, steht auf der Schachtel. Da ist es schon ein klarer Vorteil, wenn man im Laden kauft, da sieht man wenigstens, was Sache ist. So konnte ich am Freitag in einem Laden zwei Leute, die sich für das Spiel interessierten, auf den Aufdruck auf der Schachtel hinweisen; das natürlich nicht ohne zusätzlichen Hinweis darauf, dass ich persönlich das Spiel gut finde.
Heute konnte ich King Arthur mit einem iPhone 5S ausprobieren, das unterstützt wird. Da habe ich dann gleich solo für 4 Spieler gespielt. Das lief richtig flüssig und einwandfrei. Einmal hat's gehakt und ich dachte schon, es sei wieder ein Absturz, war es aber nicht. Das Spiel lief nicht weiter, weil eine Karte etwas in den Spielplan hineinragte, wo sie nichts zu suchen hatte. Die Kamera merkt das und die App schaltet auf "rot" für Licht, so als ob es zu dunkel wäre; hat man den Grund bemerkt und abgestellt, läuft es wieder weiter.
Das Spiel selbst macht (mir) Spaß. Schon das alte King Arthur fand ich interessant, wenn auch etwas undurchsichtig, was das "Handeln" der Zentraleinheit anging. Die App zum neuen Spiel ist da deutlich transparenter, sie lässt schon erkennen, was man so braucht.
Spielerische Grüße
Ernst-Jürgen
Spielerische Grüße
Ernst-Jürgen