Beitragvon Ernst-Jürgen Ridder » 1. März 2015, 17:37
Hallo,
bei uns gab's nicht viel:
ROLL FOR THE GALAXY (2x zu zweit):
Beide Partieen endeten über die Punkte. Wenn einer mal anfängt, auf die Punkte fürs Liefern zu gehen, bleibt fürs Aufbauen nicht mehr viel Zeit. Beide Spiele gingen knapp aus, hat Spaß gemacht.
WILDERNESS (2x solo):
Das Spiel ist zwar nicht mehr so neu, für mich aber schon. Vom Thema her interessiert mich das schon seit dem alten Outdoor Survival, auch wenn das nur ein eher unterdurchschnittliches Spiel war. Gespielt habe ich nach der Soloregel eines der Fryxxens "Flucht aus dem Gefangenenlager". Dabei wird ein sehr spürbarer Zeitdruck aufgebaut durch eine Verfolgergruppe, die gnadenlos in jeder Naturphase nachrückt. Wenn die Partie dann mit Wüste endet oder beginnt, wie bei mir, kann man schon die Wahl haben, sich entweder einfangen zu lassen oder Opfer der eigenen Erschöpfung zu werden. In beiden Partien bin ich doch lieber ein freier (dafür dann aber toter) Mann geblieben. Das muss aber doch zu schaffen sein. Vielleicht muss man, wenn die Wüste mitspielt, mit etwas mehr Ereigniskarten nachhelfen, wie es in der Soloregel ja auch generell als Möglichkeit angesprochen wird.
An der normalen Spielregel stört mich für das Mehrpersonenspiel doch noch etwas der Umstand, dass man offenbar (vergleichbar mit dem "Spielleiter" bei den Hungerspielen (Tribute von Panem)) mittels Ereigniskarten anderen Mitspielern Unbill bereiten kann, auch wenn man nicht einmal in Sichtweite ist. Mal ausprobieren wie sich das tatsächlich spielt.
Spielerische Grüße
Ernst-Jürgen
Spielerische Grüße
Ernst-Jürgen