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Neulich gespielt (2016)

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LiannaMaelie
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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon LiannaMaelie » 28. September 2016, 18:47

Edvard hat geschrieben:
LiannaMaelie hat geschrieben:Wir haben den 3. Akt von Aventuria nun auch durch. Der Baron war in 2 Runden Geschichte. Aber der Knochendolch, den wir gleich im 1. Abenteuer als Belohnung erhalten haben, war auch etwas übermächtig, vor Allem in Kombination mit dem Erben (der sowieso schon mit mehr Karten startet) und mit der Möglichkeit, den von Anfang an ausgespielt zu haben (beim Rasten).
Naja, quasi selbst schuld, wenn man es sich so einfach macht, aber man nutzt eben die Möglichkeiten, die einem das Spiel bietet. :D

Ich glaube mich zu erinnern, dass man den Baron im dritten Akt nicht sofort angreifen kann. Erst muss man doch die Mutter "entherrschen" und danach dürfen nicht zu viele Schurken auf dem Spielplan sein.
Also nach 2 Runden Geschichte, hört sich für mich sehr unrealistisch an.



Also, es war so: Zwerg hat 2 Ausdauer ausgespielt, 1 erschöpft, hat Kraftakt angewendet, hatte somit noch 4 Ausdauer. Hat 4x versucht, das Schmuckkästchen zu öffnet und hatte 3x Erfolg. Damit war das Schmuckkästchen offen. Dann kam der Schurke, der hat noch 2x das Zepter entzaubert. Damit lag noch 1 Marker auf der Karte. Dann war ich an der Reihe, ich hab leider gar nichts geschafft.
Dann haben die Gegner angegriffen (Baron, Mutter, 4 Skelette)
Nächste Runde hat der Schurke angefangen, hat sofort die Mutter entzaubert, hat danach noch ein Skelett getötet mit seinem Knochendolch (4 gewürfelt / halbiert wegen Fernkampf, 3 Handkarten abgelegt, damit 11 Schaden gemacht und ein Skelett war tot). Dann kam ich an der Reihe, hab mit meinem +5 Bogen (den ich von Anfang an dank "vorbereiten" ausgespielt hatte weil wir vom letzten Akt noch so viele Zeitmarker übrig hatten) ein Skelett beschossen, das hatte leider noch 1 HP übrig und ich hatte keine zweite Waffe zum Angreifen. Dann kam der Zwerg an die Reihe, hat das Skelett mit einem Wurfbeil getötet, somit waren nur noch 2 Skelette da und der Baon konnte mit einer meisterhaften Hellebarde attackiert (auch schon von Anfang an ausgespielt weil wir vom letzten Akt 6 Zeitmarker übrig hatten und er dafür nicht geheilt hatte) werden. Dann war Runde Ende. Alle haben attackiert (Baron mit Ereignis einmal 3w6 auf mich, autsch, der Rest hat nicht viel ausgemacht).
Dann kam nächste Runde ich dran, hab 11 Schaden auf den Baron gemacht (Bogen +5, +1 Schaden und nochmal +4 dank ausgespielter Karten und eine sagenhafte 1 hab ich gewürfelt ) und dann hat der Zwerg ihm die restlichen HP auch noch weggehauen. ;)

Dazu muss man sagen: Ich bin die schlechteste Würflerin aller Zeiten. Deshlb würfle ich auch immer für die Gegner. Ganz oft passiert es so, dass die Gegner nicht angreifen, weil sie schlecht würfeln. ;)
Dafür hat meine Elfe wirklich IMMER ausgewichen. Ich glaube 7x hintereinander oder so (noch im letzten Akt). Beim Ausweichen würfel ich nämlich witzigerweise immer nur 1-4. ;)

Alles ganz regelkonform (wer aber eine Unstimmigkeit findet, bitte mitteilen - vielleicht haben wir ja was übersehen!). Bei 6 übrigen Zeitmarkern vom letzten Akt konnten wir halt mit schon echt guten Waffen beginnen. Der Knochendolch ist sowieso über-mächtig (bei Abwerfen von 3 Handkarten +9 Schaden und er kostet nur 1 Ausdauer zum Spielen). Kraftakt ist auch wirklich mächtig am Anfang. Und natürlich Würfelglück.
Wir haben auch die 3 Aktionen vom Baron bedacht und die 2 von der Mutter, aber zu 50% haben die beiden nichts gemacht, weil ich eine zu hohe Zahl gewürfelt hatte. :P

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Riche
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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon Riche » 29. September 2016, 17:35

Gestern mit meiner Freundin kleinen Spielabend gemacht
zuerst Viticulture: Essential Edition, spielt sich auch zu zweit sehr gut, wobei man die Boni doch schon vermisst. Gefühlt muss man die Kartenstapel schon durchgehen, um an die Karten zu kommen die man braucht (vor allem bei den Lieferungen, wobei man da wohl eher erst welche haben sollte und dann auf diese spielen und umgekehrt :rolleyes: )
Sehr gutes Workerplacement Spiel

Danach kam Brügge von Stefan Feld auf den Tisch. Karten mit mehreren Funktionen finde ich einfach klasse und ist hier auch sehr gut umgesetzt, Spiel gefällt mir immer besser. Ich sehe aber keinen Grund, dass Spiel mit mehr als 2 Personen zu spielen.

Und gleich noch ein Feld auf dem Tisch: Die Burgen von Burgund. Auch ein sehr gutes Spiel, dass uns toll gefällt.

Sind auch die einzigen Feldspiele, die mir gefallen (dafür jedoch sehr), obwohl ich nich Aquasphere, Notre Dame, Straßbourgh und zwei Prototypen gespielt habe. Die Negativen Sachen gefallen mir (und meiner Freundin) meist eher nicht so (weswegen Arler Erde bei uns beiden wohl so weit oben steht)

Achja, sei noch gesagt, dass ich alle drei Spiele gewonnen habe, das gibt es auch selten :D in größeren Runden Trumpft meine Freundin eher auf

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LiannaMaelie
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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon LiannaMaelie » 29. September 2016, 19:34

Milde Spoilerwarnung:

Wir haben gestern Mansions of Madness Second Edition gespielt. Das Spiel hat uns die Hintern im 2. Szenario versohlt.
Es hat sehr gut angefangen, am Ende hat sich das Finden der Hinweise zwar noch rausgezögert, aber dann konnten wir uns gerade rechtzeitig auf das Boot retten, während uns 2 Riots, 1 Deep One und 1 Deep One Hybrid dicht auf den Fersen waren.
Den letzten Zug haben wir noch elegant gelöst, indem das alte Weiblein Agatha den stämmigen Totengräber über die Schulter geworfen und an Bord getragen hat.
Da standen wir, bereit zum fluchtartigen Ablegen, als uns der Kapitän verkündete, dass er auf KEINEN Fall ohne Agent Craven los könne.
Von da an hatten wir keine Chance mehr. Wir haben unser Glück zwar getestet, indem zwei von uns die Monster versucht haben, abzulenken während sich einer von uns daran machte, den werten Herrn Craven aus seinem Haus abzuholen und zum Hafen zu geleiten. Als aber dieser dann noch sein Mitkommen verweigerte, da er erst einen speziellen Hinweis als Beweisstück vorgelegt haben wollte (den der Agent natürlich NICHT zufällig dabei hatte) und wir ALLE inzwischen wahnsinnig geworden waren, mussten wir einsehen, dass unser Unterfangen gescheitert war.
Wir wurden von einem wütenden Mob gelyncht, während der Kapitän des Bootes selbstgefällig grinsend danebenstand und zusah.

In unserer Fantasie haben wir den Kapitän jedoch über Bord geworfen und sind selbst losgefahren. :P

Danach haben wir noch eine Runde The Grizzled gespielt, "um mal ein Erfolgserlebnis zu haben", wie ich noch scherzte. Überraschenderweise haben wir DAS wenigstens gewonnen. ;)
Zuletzt geändert von LiannaMaelie am 30. September 2016, 18:38, insgesamt 1-mal geändert.

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ErichZann
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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon ErichZann » 30. September 2016, 00:55

Mare Nostrum Empires zu fünft, sehr schönes Spiel mit doch relativ einfachen Regeln. Die unterschiedlichen Siegbedingungen fand ich sehr gut. Ich hätte es fast geschafft über die Herrschaftsleisten zu gewinnen aber ein anderer Spieler wurde zu sehr in Ruhe gelassen und konnte die Pyramiden bauen.

Gefällt mir, kommt nicht ganz an Antike II ran, aber das liegt eher daran, dass Antike II einfach so schön streamlined ist und die Züge dank des genialen Rondells so schnell gehen. Auf jeden Fall sehr interessantes Spiel und spiele ich jederzeit wieder mit.
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Vikingblood80
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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon Vikingblood80 » 30. September 2016, 01:03

Axel Bungart hat geschrieben:Bei uns gabs am WE eine Runde Marco Polo. Bin mit Kubilai Khan zweiter geworden (mit großem Abstand zur Gewinnerin). Der richtige Vorteil der Rolle ist mir noch nicht klar geworden. Zehn sichere Punkte, ja, aber der Startplatz alleine... ich weiß nicht.


Na ja effektiv meist nur 6 Punkte. 3 Punkte mehr als der Zweitplazierte und der bekommt die 10 nicht, wenn man davon ausgeht, dass fast alle Spieler Beijing erreichen.
Kubilai muss nur noch 8 Häuser setzen, da eines ihm schon in Beijing geschenkt wird. Durch den Startpunkt in Beijing ist es mitunter so, dass er weniger Reiseschritte braucht, um alle Zielorte zu erreichen, im Gegensatz dazu von Venedig aus zu starten.Stark besonders wenn die "Geld-mach-felder" in der Nähe von Beijing und nicht von Venedig liegen. Entscheidend ist auch der Bonus in Xian.

Riche hat geschrieben:Gestern mit meiner Freundin kleinen Spielabend gemacht

Danach kam Brügge von Stefan Feld auf den Tisch. Karten mit mehreren Funktionen finde ich einfach klasse und ist hier auch sehr gut umgesetzt, Spiel gefällt mir immer besser. Ich sehe aber keinen Grund, dass Spiel mit mehr als 2 Personen zu spielen.


Wir mögen es auch zu zweit. Ab 3 Spielern wird die Jagd nach den Mehrheiten Markern noch etwas interessanter. Insgesamt gehen die Scores damitaber etwas zurück und Nachteil es dauert wirklich einfach länger.
Leider kam es schon ein halbes Jahr nicht mehr auf den Tisch, weil es meiner Frau zu simpel ist.

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Dee

Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon Dee » 30. September 2016, 07:39

@Lianna: Sehr schön geschrieben. :) Wobei ich nicht weiß, ob Du da gespoilert hast oder nicht.

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Dee

Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon Dee » 30. September 2016, 08:02

Escape Room: The Game: Eines der zahlreichen Escape-Spiele der SPIEL 16. Im ersten Abenteuer versucht man aus einem Gefängnis zu entkommen. Die Rätsel sind gut, aber sehr oft nur logisch, d.h. mathematisch. Im Gegensatz zu einem echten Escape Room fehlt eben die physikalische Komponente. Sehr schön ist die Decoder Box, welche auch die Zeit zählt und anhand der vier Schlüssel, die man reinstecken muss, das Ergebnis prüft. Wir haben für das erste Abenteuer 44 Minuten gebraucht, was ganz okay war, denke ich. Weitere drei Räume liegen dem Spiel bei. Für 50 Euro ganz in Ordnung, wobei man es eben nur einmal spielen kann.

Arboretum: Ebenfalls von Essen vorab gekauft. Wollte ich unbedingt haben nach Shut up & Sit downs Vorstellung. Jeder Spieler erstellt für sich aus Karten einen Garten mit verschiedenfarbigen Bäumen. Die längsten Wege von Baum zu gleichem Baum in aufsteigender Reihenfolge werden gewertet, aber nur, wenn man den größten Kartenwert dieser Farbe noch auf der Hand hält. So gibt es ein super Taktieren zwischen „was behalte ich für mich, damit ich Punkte bekomme“ und “was behalte ich für mich, damit der Gegner keine Punkte bekommt“. Macht zu zweit sehr gut Spaß, weil man gut abwägen kann, was der Gegner hat. Freue mich auf das Spiel mit mehreren.

Multiuniversum: Wir sind Forscher und versuchen Portale zu schließen. Dafür haben wir Handkarten, die wir als Werkzeuge (Symbole) sammeln können, um das Portal mit den gesuchten Symbolen zu schließen. Die Portale haben verschiedene Farben, als Aktion darf ich aber nur das machen, was eine gespielte Karte bei der jeweiligen Farbe stehen hat, z.B. Laufen, Karten ziehen, Portal schließen etc. So plant man vor sich hin und zu zweit kommt man sich nicht in den Weg. :( Das hat mich auch gestört, daher würde ich es zu zweit nicht mehr spielen wollen. Zu vier geb ich ihm noch ne Chance.

KUMO Hogosha: Wie Schach, nur in bunter. ;) Auf einem quadratischen Feld, setzt man Würfel ein, die je nach Seite verschiedenen Aktionen ausführen können. Ziel ist es, den großen Stein (aus tollem schweren Material) über den Rand des Gegner zu schieben. Clou: Das Spielbrett muss einmal pro Zug um mindestens 90 Grad gedreht werden. Das Spielmaterial ist super, die Anleitung etwas konfus, das Spiel ist ... naja, wie Schach eben. Sehr viel Denkarbeit im Voraus, daher nicht ganz mein Ding.

7 Wonders Duell: Gnadenlos verloren wegen der Gilden. Ich habe keine einzige der drei Gilden bekommen, die am Ende 28 Siegpunkte wert waren. Mein Gegner gewann mit 27 Punkte Vorsprung. Ansonsten ein super Spiel, nächstes Mal versuch ich mit die extra Züge der Wunder länger aufzusparen, um dann die Gilden einsacken zu können. ^^

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Ronny
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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon Ronny » 30. September 2016, 11:38

Schon etwas länger her, aber ich hab das zweite Mal Star Wars Rebellion gespielt.
Ich war wieder Anhänger der Rebellion und musste mich gegen das Imperium behaupten. Der Plan war es, einen Planeten Nahe am Imperium, aber am Rand und unwichtig auszuwählen, dann in einer anderen Ecke groß aufmarschieren und den Gegner ablenken. Ein bisschen hat das auch funktioniert, aber das Imperium hatte scheinbar Kartenglück und kam schnell auf den Trichter, wo ich nicht sein kann.
Generell lief bei mir diesmal einiges schief. Ich bekam keine guten Zielkarten und konnte meinen Marker kaum bewegen. Das Imperium legte diesmal mehr den Fokus auf das Ausbreiten, was es mir schwer machte Planeten für mich zu gewinnen. Ich hatte in entscheidenden Momenten Würfelpech und durfte Missionen nicht ausführen oder verlor wichtige Kämpf trotz übermacht. Beispiel: mein Gegner hat 2x Rot und 1x Schwarz als Würfel- Braucht aber eigentlich zwei Rote und zwei Schwarze Treffer. Er hat eine einzige Weltraum-Kampfkarte auf der Hand. Sein Würfelwurf zeigt einen Schwarzen Treffer, einen Roten Volltreffer und eine Kartenaktion. Damit machte er mir zwei Treffer in Schwarz (Normaler Treffer Schwarz und Volltreffer Rot) und als Karte hatte er "Mache zwei Schaden an einem Schiff". Dabei hatte er selbst nur noch seinen Sternenkreutzer und ich ihn schon fast zerstört. Hatte aber in der Kampfrunde vorher Pech und mit 4 Würfeln nur einen Treffer.
Das Schlimme daran war, im Finalen Kampf hatte er noch mal genau so einen Wurf bei den Bodeneinheiten. Wieder mit Karte und zwei Extra Schaden.
Irgendwie hatte mich das Würfelpech doch ziemlich demotiviert und das Spiel sank etwas in meiner Gunst. Ist natürlich immer noch ein Hammer Spiel und ich will es wieder spielen!

An einem anderen Tag gab es eine 5er Runde Terraforming Mars.
Ich habe im unkowns Forum oft gelesen, dass die Spieler sich über die extreme Länge beschwert haben. Angeblich würde das Spiel gegen Ende hin künstlich in die Länge gezogen. Bei mir kam das in nun 3 Partien mit unterschiedlicher Spielerzahl nie vor. Das Spiel wird trotz mehr Spieler nie länger, da die zusätzliche Zeit beim Überlegen in schnelleres Erreichen der Ziele übergeht. Wir haben in der 5er Runde weniger Generationen gespielt, aber ungefähr gleich lange gebraucht.
Diesmal hatte ich den Konzern, welcher seinen TW immer für 3 Geld um eins erhöhen darf, wenn er diese Runde den TW schon einmal erhöht hat. Das habe ich versucht gut zu nutzen und war deshalb auch schnell Erster in der TW Leiste. Am Ende hatte ich aber zu wenig Punkte über Karten gemacht und keine Meilensteine erreicht. Ich hatte mich zusehr auf das erreichen von TW jede Runde konzentriert, dass ich extra Punkte nicht mehr machen konnte. Ich bekam zwar noch mal 7 Punkte bei den Auszeichnungen, aber die Retten meinen Vorsprung nicht. Andere hatten einfach mehr auf dem Brett und mehr Punkte auf den Karten. Wurde dann Dritter und war genau zwischen einem sehr guten Ersten und einen weit abgehängten Letzten.
Interessanterweise hat zum zweiten Mal der Konzern gewonnen, welcher beim Stadtbau zusätzliche Credit-Produktion bekommt. Er hatte einfach unheimlich viel Geld gegen Ende und konnte sich die besten Karten leisten. Sogar Standard-Projekte, die viele Credits kosten, kaufte er ohne Ende. Ich werde mal beobachten, ob dieser Konzern vielleicht im Spiel mit mehr als 3 Spielern etwas zu mächtig ist. Es gibt dann nämlich einfach mehr Städte auf dem Plan und somit mehr Geld für den Spieler.

Als letztes gab es Gestern dann zum ersten Mal Mare Nostrum: Empires mein Kickstarter-Paket blieb im Schrank, denn ein Freund hatte die bessere Version gefördert.
Die Regeln sind recht einfach. Produzieren, Bauen, Bewegen, Kämpfen. Immer der selbe Ablauf in 5 Phasen. Entscheidend ist hier, dass zu 5. kein friedlicher Umgang möglich war. Man ist eigentlich immer dabei Einheiten zu bauen, greift an und verliert Einheiten, nur um dann wieder neue zu bauen und zu kämpfen. Wer sich einbaut, kann vielleicht eine Weile in Frieden seine Rohstoffe ausbauen, aber spätestens wenn er kurz vorm Wirtschaftlichen Sieg steht, gehen alle anderen Spieler auf ihn und nehmen alles weg, was er aufgebaut hat. Es gibt einfach zu viele Fronten, als dass man sich überall Verteidigen könnte.
Hier kommen wir auch zu dem größten Nachteil. Bist du zu schnell zu mächtig, wirst du das Ziel aller Spieler. Im Grunde musst du dich heimlich nahe am stärksten Spieler aufhalten, aber nie der Beste sein, damit du dann im richtigen Augenblick mit allem was du hast auf die entscheidende Runde spielen kannst.
Ich will es jedenfalls noch mal spielen, weil mir das Spiel eigentlich gut gefallen hat. Ob es aber am Ende in der Sammlung bleibt, hängt vom "Kingmaker"-Faktor ab. Ist dieser zu stark, wird es wohl nicht zu meinen Favoriten gehören.

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LiannaMaelie
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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon LiannaMaelie » 30. September 2016, 18:42

Dee hat geschrieben:@Lianna: Sehr schön geschrieben. :) Wobei ich nicht weiß, ob Du da gespoilert hast oder nicht.


Huch. Naja, wenn dann nur sehr milde. Aber ich hab vorsichtshalber eine Spoilerwarnung darüber geschrieben, danke. :D



Wir haben gestern nochmal Above and Below gespielt, weil es schnell gehen musste.

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Harry2017
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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon Harry2017 » 1. Oktober 2016, 20:50

So - Nachdem ich mich nach dem ersten Spiel Star Wars Rebellion ein bisschen enttäuscht gezeigt habe, gibts nun positivere Worte nach der 2. Runde - Diesmal wusste ich ja auf was ich mich einlasse - Vor der ersten Runde hatte ich damals einfach etwas anderes erwartet - Eher Richting Eclipse etc statt "nur" Anführereinsetzspiel.

Heute war ich der Rebell und das war deutlich interessanter. Im Gegensatz zur Frau habe ich die Relevanz der Zielkarten deutlich besser erkannt und konnte so halbwegs effizient den Rebellions-Marker nach vorne bringen. Sie ließ mich auch halbwegs meine Zielkarten erfüllen und hat sich um ihre Ausbreitung gekümmert - Großer Fehler! Aber das das Ziel des Spiels für die Rebellen nicht ist den Kampf auf dem Brett zu gewinnen, sondern auf Zeit zu spielen und Kleinziele zu erfüllen - Das muss auch erstmal erfasst werden...nächstes Mal Schatz :-)

Aber schlussendlich hat sich mir doch noch überraschenderweise eingeheizt - Mit einer gut ausgewählten Aktionskarte in der zufällig Richtigen Region musste ich für mich verblüffend auf einmal verraten, dass ich in der Region um Endor bin - Frau hatte kurz vor Endor auch bereits 2 Systeme mit dicken Truppenverbänden vor Ort und musste also nur noch eine Runde weiterziehen, um in der darauffolgenden Runde schlussendlich nach Endor zu kommen. Ich war baff - Mit dieser Frage "ins Blaue" habe ich nicht gerechnet...Nungut, Spiel auf Zeit - Gute Ziele hatte ich auf der Hand. Glücklicherweise konnte ich in der Fragerunde das vorrücken blockieren, so dass sie wenigstens in der nächsten Runde erst vor Endor ziehen kann. So konnte ich fröhlich weiter Loyale Systeme gewinnen und ein paar Truppen setzen, um Zielkarten zu erfüllen...

Frau hatte meinen Lando gefangen genommen und zog vor Endor, hatte aber das Markerrücken nicht im Blick - So konnte ich mit meinen 2 Zielkarten dann doch gewinnen. Ansonsten hätte ich aber auch einfach den Rebellenstützung durch schnelle Mobilisierung schnell verlegt...

Fazit: Doch ein tolles Spiel geworden-Nicht das was ich erwartet habe, aber nun wusste ich ja was auf mich zukommt.


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HDScurox
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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon HDScurox » 1. Oktober 2016, 22:17

Lustig dass du Eclipse erwähnst. Auch dieses Spiel weckt ja bei vielen falsche Erwartungen, wo es doch ein verstecktes Wirtschaftsspiel ist :D
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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon Harry2017 » 2. Oktober 2016, 00:09

Naja nur Wirtschaftssimulation stimmt ja nicht so ganz - Aber hast recht, vielleicht war Eclipse kein gutes Beispiel...aber etwas mehr individuelleres Ressourcenmanagement hatte ich schon erwartet. Vielleicht eine Art 2-Mann Runewars und die Heldenquests wären da n der Part mit den Star Wars Anführern.

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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon Harry2017 » 2. Oktober 2016, 16:47

Ein paar Runden Top oder Flop / Wits and Wagers mit der Familie der Freundin....nettes, seichtes Ratespiel mit Wetten aufs richtige Ergebnis von Schätzfragen - Gut angekommen, bleibt erstmal als Alternative zu Bezzerwizzer und Co im Portfolio.

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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon Harry2017 » 3. Oktober 2016, 20:49

Nochmal Top & Flop - Diesmal mit meiner Family. Auch da ist es gut angekommen, kann man sogar gut mit nem zappeligen Krabbelkind nebenbei spielen. Jetzt werden noch Finger weg...und Stille Post Extrem irgendwann angeschafft.

Danach als Vorbereitung fürs Wochenende 2 Einführungsrunden Verbotene Welten mit der Freundin die eigentlich "kämpfen so garnicht mag" :-) Erste Runde ohne Kampf, da hat ihr das Befehle legen und das Bauen von Einheiten und Genäuden schon wirklich Spaß gemacht - Haha ums fighten kommt man aber nicht drumrum...Also in der 2. Runde dann meine Chaos Space Marines auf ihren Planeten gezogen und das Kampfsystem abgewickelt. Das dauert echt etwas, zu 2. kein Problem - Mit mehreren aber wohl wirklich ganz schön lang für die Zuschauer. Danach hat sie sich gerächt und auch mal einen Kampf initiiert - Und damit gleich einen Zielmarker gewonnen, somit musste ich den Sieg der kleinen 2 Runden Session abgeben.

Ich bin so froh doch noch zugegriffen zu haben, wollte eigentlich passen - Denn auf dem Papier hat mich das System doch kalt gelassen, Aber das Befehle legen und hoffen das das zeitlich passt ist schonmal ein guter Start - Auch der Rest ist eine schicke Geschichte...hätte ich nicht erwartet.

Selbst die Frau, die doch "Kämpfen so doof" findet, hatte ihren Spaß und fand es deutlich besser als Star Wars Rebellion vom Wochenende. Das Kampfsystem ist zwar länger, aber dafür eingängig und abwechslungsreich und durch die Karteneffekte schön individuell auf die Rassen zugeschnitten....

In etwa ein Mini Runewars ohne Heldenphase, ohne neutrale Einheiten und Ereigniskarten der Monate - Runewars halte ich trotzdem für das bessere Spiel, ist aber deutlich sperriger, aufwändiger, weniger zugänglich und regelumfassender.

Das ist also ne gute Vorbereitung, um die Frau zu Runewars überhaupt zu bekommen. Am Wochenende gibts aber erst einmal eine richtige Partie.

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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon LiannaMaelie » 4. Oktober 2016, 16:34

Wir haben neulich Blood Rage ausprobiert.
Ansich ein tolles Spiel, aber es war doch sehr unausgewogen. Mein Mann hatte bereits nach dem 1. Zeitalter den Sieg sicher in der Tasche, fast alle Werte auf Maximum etc. Vermutlich hatte er nur massiv Glück mit den Karten (hat mir mein letztes Rage geklaut mit seinem "Lokis irgendwas" und bekam dauernd irgendwelche Stats-Verbesserungen), was mit Sicherheit auch daran lag, dass wir für das Übungsspiel das Draften weggelassen haben, so wie es in der Anleitung vorgeschlagen ist und zudem 2 Karten mehr zur Verfügung hatten. Ich hatte 4 Quests und 3 Monster auf der Hand und hatte natürlich keine Chance.
Hoffentlich läuft es das nächste Mal besser.

Dann mussten wir Shadows of Brimstone testen. Haben lange zum (Vor)lesen der Anleitung benötigt, so viel Text zu einem Spiel hatte ich schon lange nicht mehr (oder jemals? ;) ). Aber es hat sich gelohnt. Weird West ist normalerweise nicht meins, aber hier findet ich das Thema einfach toll umgesetzt. Es kommt zumindest mehr RPG Feeling auf als in den meisten anderen Brettspielen.

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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon Harry2017 » 4. Oktober 2016, 18:44

Blood Rage macht oft den Eindruck unausgeglichen zu sein - In meiner letzten Partie mit einem der das Spiel schon kannte und 2 Wenigspielern fanden meine Kumpels meine Lokistrategie viel zu stark - Bis einer der Wenigspieler durch seine nachträglichen Punkte am Ende dann doch noch bis auf 4 Punkte Unterschied aufholen konnte. 161:157:130:80 spricht eine deutliche Sprache für den 80er - Er ist aber einfach keine Linie gefahren...Davor habe ich extrem hoch mit einer Auftragskette gewonnen - Das fanden meine Mitspieler auch zu stark.

Blood Rage ist eigentlich vergleichsweise ausgeglichen wenn alle auf einem ähnlichen Stand sind - Es kommt halt auch an, was meine Mitspieler beim Draften zulassen...Aber Du hast natürlich recht: Ohne Draften kann das Kartenglück absolut entscheidend sein.

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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon Gabi Goldschmidt » 4. Oktober 2016, 22:07

.... bei " Blood Rage" letzte Woche das Desaster des Jahres erlebt : Erstpartie für mich und einen zweiten Mitspieler. Er hatte am Ende 215 Punkte, ich 42, der dritte Spieler, der es schon einmal gespielt hatte, um die 70 Punkte.
Das war gleichzeitig meine erste und letzte Partie :s

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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon Ronny » 5. Oktober 2016, 09:00

Ich schließe mich Harry an. Wenn ihr Blood Rage etwas besser kennt, versteht ihr worauf es ankommt und worauf man achten muss. Es gibt keine Strategie zum Sieg, sondern nur Mitspieler, die einem erlauben extrem davonzuziehen. Vielleicht hattest du Gabi, auch einfach nur eine sehr schlechte Erklärung bekommen. Denn ich erzähl meinen Mitspielern immer von den Kombinationsmöglichkeiten und worauf man achten sollte.

Jedenfalls ist Blood Rage eigentlich ein ziemlich gutes Spiel, dass mehrere Möglichkeiten bietet, wie man gewinnen könnte. Vielleicht gebt ihr dem Spiel noch eine Chance und schaut vorher mal die Karten an, damit ihr wisst, was möglich ist und was auf Euch zukommt.

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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon ErichZann » 5. Oktober 2016, 10:25

Ich halte ja generell nicht viel von so Regelvereinfachungen fürs erste Spiel...Blood Rage ohne draften ist ja wie Siedler ohne handeln zu spielen...das verfälscht das Spiel ja total ins negative. Ich erinner mich noch an die Einführungsvariante vom Ringkrieg 1. Ed. die in der Regel vorgeschlagen war...völliger Blödsinn...danach wollte ich das Spiel fast wieder verkaufen
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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon flacon0815 » 5. Oktober 2016, 10:34

Ich spiele meist das erste Zeitalter ohne Draften, und ab dem zweiten mit. Funktionierte bisher immer recht gut :)

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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon ErichZann » 5. Oktober 2016, 11:07

Gestern Islebound zu dritt...was soll ich sagen, ich bin verliebt ;-) zusammen mit Above and Below mein neues Lieblingsspiel von Ryan Laukat. Einfache Regeln aber trotzdem verschiedene Wege zum Sieg, wie immer wunderschönes Material und eine hohe Varianz, wird auf jeden Fall gekauft (war das Spiel von Sascha).
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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon LiannaMaelie » 5. Oktober 2016, 11:57

ErichZann hat geschrieben:Ich halte ja generell nicht viel von so Regelvereinfachungen fürs erste Spiel...Blood Rage ohne draften ist ja wie Siedler ohne handeln zu spielen...das verfälscht das Spiel ja total ins negative. Ich erinner mich noch an die Einführungsvariante vom Ringkrieg 1. Ed. die in der Regel vorgeschlagen war...völliger Blödsinn...danach wollte ich das Spiel fast wieder verkaufen


Ja, dachte ich mir auch. Ich meine, ich hatte nur Quests, Monster und 1 recht alberne Kampfkarte auf der Hand, während mein Mann richtig gute Karten hatte, da kann ja nichts dabei rauskommen. :D
Wir sind auf jeden Fall schon auf eine richtige Partie gespannt.

Wieso hat sich Sascha eigentlich abgemeldet, falls ich fragen darf?

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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon LiannaMaelie » 6. Oktober 2016, 15:21

Wir haben gestern nur kurz die Town Phase von Shadows of Brimstone gespielt.
Unser Freund und Mitspieler hat die Bezeichnung "Glück im Unglück" quasi neu definiert. :D

Zuerst würfelt er eine 2 auf dem Camp Site Hazard Chart - -1 Würfelergebnis durch eine vorherige Eventkarte.
Ein Assassine möchte ihn im Schlaf erdolchen, Glück 6+ Probe, um das zu verhindern. Er hat 2 Glück. Er würfelt eine 6 und bekommt 100XP.
Dann besucht er eine Kirche. Er würfelt eine 3 (-1). Der Priester wird vor seinen Augen von einem Dämonen besessen, spricht vom Untergang der Zivilisation und explodiert. D6 Sanity Hits. PERMANENT. Er würfelt eine 6.
Dann würfelt er die Verteidigung. Alle 6 Treffer abgewehrt. :D

Man darf sich das bitte mal bildlich vorstellen. Wir haben so gelacht!

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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon grevel » 6. Oktober 2016, 17:10

Dee hat geschrieben: nächstes Mal versuch ich mit die extra Züge der Wunder länger aufzusparen, um dann die Gilden einsacken zu können. ^^


Genau die Extrazüge können häufig den Unterschied machen, da der Gegner somit einen bestimmten Pfad in der Pyramide nicht mehr "blockieren" kann, sodass man an die Karten kommt die man haben will.
Ich mache es mittlerweile so, dass ich beim Verteilen der Wunder zu Spielbeginn die Wunder so auf beide Spieler aufteile, dass es max. einen Unterschied von einem Wunder gibt, welches das Extrazug-Symbol hat.

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Re: Neulich gespielt (2016)

Beitragvon grevel » 6. Oktober 2016, 17:24

Hab heute zwei Partien Glasstraße gespielt (solo).
Das Spiel lag so lange ungespielt hier rum, dass ich es heute Mittag an meinem letzten Urlaubstag mal herausgekramt hab. Hatte mir gestern ein Review zu dem Spiel angeschaut. Darin sagte der Rezensent, dass er das Spiel schon fast lieber solo spiele, als mit mehreren Spielern und ich muss sagen - es hat auch solo Spaß gemacht.
In der Anleitung ist von einem Siegpunktwert von 30 Punkten als Top-Wert die Rede. In der ersten Partie waren es bei mir 22,5; in der zweiten Partie kam ich den 30 Punkten, mit 27 Punkten, schon relativ nah.


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