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Die Spiel des Jahres 2006 - Prognose

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Jan Mirko Lüder

Re: So viel Text...

Beitragvon Jan Mirko Lüder » 14. März 2006, 15:32

Hallo Maddin,

wenn ich deinen Formulierungen folgen kann, hältst du "Packeis" nicht für ausreichend neu, als das es von der Jury in Betracht gezogen werden könnte.

Diese Beurteilung halte ich für etwas voreilig, zum einen weil - wie Martin ja bereits schrieb - ich nicht sehen kann, das die Vorjahrespreisträger der vergangenen 15 Jahre alle zwangsläufig besonders innovativ bzw. neuartig waren. Im Gegenteil: Bei Spielen wie "Torres", "Alhambra" oder "Zug um Zug" (und anderen) schätze ich den jeweiligen Innovationsgehalt nicht höher ein als den vergleichbarer und in meinen Augen neuartigerer (zum Teil auch besserer) Spiele der entsprechenden Jahrgänge.

Zum anderen lese ich aus deinem Posting heraus, das du an "Packeis am Pol" nichts neues sehen kannst. Sollte deine Meinung sich dabei auf das vorher erschienene Pingvinas beziehen, so kann ich deinem Argument (der obligatorischen Neuhartigkeit) nicht folgen, wenn du prämierte Neuauflagen wie "Alhambra" oder "Um Reifenbreite" als ausreichend "neu" betrachtest. Nochzumal eine Kleinstauflage eines Kleinverlages nach Jury-Kriterien definitiv nicht preiswürdig ist und somit aus der Betrachtung herausfallen dürfte. Dass sich diese wiederum sehr großer Nachfrage erfreute und schnell vergriffen war, bestätigt indessen in meinen Augen den dargelegten Eindruck von dem Spiel.

Betrachtest du "Packeis" aus einem anderen Grund nicht als neu, so wiederspreche ich da ebenfalls gerne. Ich halte den sehr einfachen Spielmechanismus durchaus für neuartig und sehr attraktiv, und die durchweg positive, teilweise begeisterte Resonanz auf das Spiel bei meinen Spielrunden hat meinen Eindruck gefestigt. Kein anderes Spiel ist in den vergangenen Monaten aus eben diesem Grund (also der Neuartigkeit) so häufig bei meinen Spieleabenden auf dem Tisch gelandet.

Zu den von dir genannten Spielen:
Nacht der Magier halte ich für einen Kandidaten für das Kinderspiel des Jahres, bei ZauberStauber als SdJ-Kandidat stimme ich grundsätzlich zu, habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass das Spiel nach nur wenigen Partien von den meisten meiner Mitspieler nicht mehr gewünscht wurde. Als Kinderspiel ist es ebenfalls tendentiell ungeeignet, da ich einen Erwachsenen Mitspieler zur Vermeidung von "Flugunfällen" (Verrutschen des Stauberschweifes) aus eigener Erfahrung für unausweichlich halte.

Spielerische Grüße
Mirko (der sein Packeis auch heute wieder dabei haben wird :-) )

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Marten Holst
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Beiträge: 1787

RE: Die Spiel des Jahres 2006 - Prognose

Beitragvon Marten Holst » 14. März 2006, 15:51

Moin,

> Na, da stehst Du vermutlich ziemlich alleine mit dieser
> Meinung zu Elasund.

ich denke, damit steht er ebenso wenig alleine, wie Du mit der Gegenmeinung :-) Richtig "langweilig", seien wir mal ehrlich, sind eh nur sehr wenige Spiele, die hier genannt werden oder in den letzten Jahren genannt wurden. Und wenn nicht das (5 Euro ins Phrasenschwein) Bessere der Feind des Guten wäre, dann würden wir fast all diese Spiele mit überschwänglicher Begeisterung zwei Mal die Woche auf den Tisch packen :-)

Ich würde auch nicht schreiend wegrennen, wenn Elasund noch einmal auf den Tisch käme, aber die Gefahr ist in meiner Runde doch eher gering - gibt andere, für uns bessere Spiele. :-)

Tschüß
Marten

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Heinrich Tegethoff

Re: Die Spiel des Jahres 2006 - Prognose

Beitragvon Heinrich Tegethoff » 14. März 2006, 16:21

Hallo Peer,

ich hatte Marquis in meiner Liste eben nicht vergessen. Es spielt sich
wesentlich besser, wenn jemand das Spiel gut erklärt (ich bin da gerne
Erklärbär). Das IST eine SdJ-Hürde, wenn nicht K.O. - neben der äußeren Form.
Aber dies ist ein subjektives Kriterium und jeder hat da so seine Erfahrungen
gemacht. Objektiv wollte ich mit der Auflagenfrage herangehen, und da
fällt Marquis wie beschrieben durch.

Servus,
Heinz

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Michael Andersch

Packeis am Pol

Beitragvon Michael Andersch » 14. März 2006, 16:34

Hallo,

Ich spiele Packeis am Pol zwar prinzipiell gerne, aber als SdJ würde ich es mir nicht wünschen (für mich selber sowieso nicht, aber auch nicht auf die Zielgruppe bezogen):

- zu kurzes Spiel (ca. 5-10 Minuten)

- die von Dir beschriebene spielerische Tiefe kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Das Spiel ist zwar einigermassen spannend (auf die Spieldauer bezogen völlig ausreichend spannend - wie gesagt: mir gefällt's auch ganz gut), aber diese Spannung bezieht sich doch "nur" darauf was der Vorgänger macht, und nicht darauf, dass ich selbst irgendwelche komplexen Entscheidungen zu treffen hätte und zittere, ob der Plan auch aufgeht...

- Nerviger Aufbau, bis alle Plättchen einigermassen ordentlich angeordnet sind. Absolut gesehen ist die Aufbauzeit bei anderen Spielen zwar auch nicht kürzer, aber die Spieldauer ist dafür länger. Dieses Verhältnis finde ich irgendwie unbefriedigend

Viele Grüße,
MIcha

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Tim-spielbox

Re: Packeis am Pol

Beitragvon Tim-spielbox » 14. März 2006, 17:07

> gut), aber diese Spannung bezieht sich doch "nur" darauf was
> der Vorgänger macht, und nicht darauf, dass ich selbst
> irgendwelche komplexen Entscheidungen zu treffen hätte und
> zittere, ob der Plan auch aufgeht...

Das ist ja das Schöne an PaP: Man kann es ganz locker spielen und dann in rund 10 Minuten viel Spaß haben. Man kann es aber auch beliebig gründlich spielen - dann wird es ein hochkarätiges Strategiespiel, das weitaus komplexer als die meisten anderen Spiele ist, die hier genannt wurden.

> - Nerviger Aufbau, bis alle Plättchen einigermassen
> ordentlich angeordnet sind.

Das ist in der Tat ein Manko. Wenn Dich der Aufbau nervt, solltest Du PaP vielleicht mal in der Brettspielwelt spielen.


Tim

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Maddin

Re: So viel Text...

Beitragvon Maddin » 14. März 2006, 17:31

Jan Mirko Lüder schrieb:
>
> Hallo Maddin,
>
> wenn ich deinen Formulierungen folgen kann, hältst du
> "Packeis" nicht für ausreichend neu, als das es von der Jury
> in Betracht gezogen werden könnte.

Nö. Ich fand nur, dass die Analyse zu lang war. = ; - )

Und dass es in diesem Jahr immerhin zwei komplett "neue" Spiele gibt.

Packeis am Pol habe ich nur einmal gespielt (und haushoch gewonnen). Vielleicht finde ich es deshalb etwas banal. Sorry.
Die Sache mit den abgebrochenen Brücken wurde im Übrigen schon bei "CLANS" und den "Brücken von Shangrila" thematisiert...

Maddin = : - )
(der anderen Leuten immer ihre Meinung lässt. Auch wenn er es manchmal nicht lassen kann, seine eigene zu äußern...)

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A.Troyer

Einfach Spitze vergessen!

Beitragvon A.Troyer » 14. März 2006, 18:01

Einfach Spitze gefällt uns viel besser wie Just 4 Fun. Das Spiel hat 4 Varianten die immer für neue Freude sorgen. Jeder spielt sofort mit.
Arno

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Marten Holst
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Beiträge: 1787

RE: Die Spiel des Jahres 2006 - Prognose

Beitragvon Marten Holst » 14. März 2006, 18:26

Moin,

> ich galube von euch hat noch keiner MARQUIS gespielt...

hier sehe ich, zusätzlich zur Auflagenhöhe, eventuell tatsächlich das Problem, dass die Materialqualität in der Tat zu edel ist. Wer spielt das denn mit Kindern (Nicht, dass Erwachsene besser wären), wenn man nicht weiß, wie die mit Spielmaterial umgehen. Und wenn man weiß, wie sich die Kinder da benehmen, ist man eventuell schon nicht mehr im engsten Zielgruppenkreis.

Tschüß
Marten

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Marten Holst
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Beiträge: 1787

RE: So viel Text...

Beitragvon Marten Holst » 14. März 2006, 18:26

Moin,

> Packeis am Pol habe ich nur einmal gespielt (und haushoch
> gewonnen). Vielleicht finde ich es deshalb etwas banal.
> Sorry.
> Die Sache mit den abgebrochenen Brücken wurde im Übrigen
> schon bei "CLANS" und den "Brücken von Shangrila"
> thematisiert...

Je nun, ein wenig Ähnlichkeiten kann ich erkennen, aber wirklich nur das.

Und der Kampf um Raum zwischen zwei guten Spielern ist in der Eröffnungsphase alles andere als banal. Irgendwann wechselt es dann allerdings von Strategie auf Taktik, und die ist zugegebener Maßen überschaubarer.

Wären allerdings alle Plättchen gleichwertig, wäre das Spiel komplett zufallsunabhängig und damit einigen klassischen Abstrakten gleichwertig. Fire & Ice schlägt es vom Anspruch her zum Beispiel um Längen (dafür hat das das schönere Material :-) )

Tschüß
Marten

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Lorion

RE: Die Spiel des Jahres 2006 - Prognose

Beitragvon Lorion » 14. März 2006, 18:58

ist vielleicht was für die Empfehlungsliste...

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chris

Re: Die Spiel des Jahres 2006 - Prognose

Beitragvon chris » 14. März 2006, 19:06

Il Principe fand nicht so toll irgendwie alles Zusammengewürfelt.

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Jan Mirko Lüder

Re: Die Spiel des Jahres 2006 - Prognose

Beitragvon Jan Mirko Lüder » 14. März 2006, 19:45

Hallo (zum II.),

da will ich doch auch noch ein paar allgemeine Worte los werden:

Allgemein zu erwarten ist wohl, dass sich in diesem Jahr wieder mal ein süddeutscher Spieleverlag über schöne Umsatzzahlen freuen darf.
Das dürfte entweder die große Spieleschmiede in Stuttgart (Kosmos) treffen oder die kleine aber sehr feine in München (HiG). Vorne dabei (also nominiert) sind "garantiert":

[*] [b]Packeis am Pol[/b] und/oder [*] [b]Mesopotamien[/b]

Da erstgenannte Spiel habe ich wohl bereits ausreichend erläutert, das zweitgenannte scheitert in meinen Augen knapp an der Qualifikation für die "Endrunde". Auf jeden Fall kann es nur eines werden und die Stuttgarter können sich mitfreuen, denn die vertreiben das Spiel ja hierzulande.

Die weiteren Favoriten stammen für mich alle von HiG oder Kosmos:

[*] [b]Hazienda[/b] und/oder [*] [b]Thurn & Taxis[/b] und/oder [*] [b]Mauerbauer[/b]

[*] [b]Just 4 Fun[/b] und/oder [*] [b]Zauber Stauber[/b] und/oder [*] [b]Elasund[/b]

Soweit sind dann hoffentlich alle Klarheiten beseitigt!

Spielerische Grüße
Mirko (bleibt seinem Favoriten treu)

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Franz-Benno Delonge
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Fundierte Nominierungslistenprognose 2006

Beitragvon Franz-Benno Delonge » 15. März 2006, 10:59

Liebe Kaffeesatzleser,
da ich das Thema dieses Jahr sehr entspannt angehen kann, gebe ich auch mal eine Fünferlistenprognose ab. Es werden aller Voraussicht nach nominiert:

1. Thurn und Tuxis
2. Was´n das da?
3. Zauberstaubar
4. Um Ru(h)m und Ehre
5. Packais am Pol.

Die einzige Unwägbarkeit liegt darin, dass ich das thematisch sehr interessant klingende "Hart an der Grenze" noch nicht gespielt habe; das wäre prinzipiell auch ein heißer Kandidat.

Schaumermal!
Benno

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Michael Schlepphorst
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Beiträge: 793

Re: Fundierte Nominierungslistenprognose 2006

Beitragvon Michael Schlepphorst » 15. März 2006, 11:13

Franz-Benno Delonge schrieb:
>
> 1. Thurn und Tuxis
> 2. Was´n das da?
> 3. Zauberstaubar
> 4. Um Ru(h)m und Ehre
> 5. Packais am Pol.

Sehr schön - Du bleibst also bei Deiner Vokal-Theorie? ;-)

Amüsierte Grüße

Michael

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Michael Schlepphorst
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Re: Fundierte Nominierungslistenprognose 2006

Beitragvon Michael Schlepphorst » 15. März 2006, 11:17

Vielleicht sollte ich meine Tipps auch noch ändern auf:

Tumbuktu
Am Krane und Kragen
Mauerbauar

Zumindest Il Principe könnte ich ja so lassen ... ;-)

Langsam der Theorie glaubende Grüße

Michael

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Michael Andersch

RE: Fundierte Nominierungslistenprognose 2006

Beitragvon Michael Andersch » 15. März 2006, 12:26

"Michael Schlepphorst" hat am 15.03.2006 geschrieben:
> Vielleicht sollte ich meine Tipps auch noch ändern auf:

> Mauerbauar

Vielleicht besser noch "Mauabaua"? Oder sind 4 gleiche Vokale schon wieder kontraproduktiv?

Micha

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Heinrich Tegethoff

Re: Fundierte Nominierungslistenprognose 2006

Beitragvon Heinrich Tegethoff » 15. März 2006, 15:45

Michael Schlepphorst schrieb:
>...
> Sehr schön - Du bleibst also bei Deiner Vokal-Theorie? ;-)

Hallo Michael,

da muss Benno bis zur Widerlegung dran festhalten! Oder warum
hat er wohl seinen Redakteur zu 10 Peitschenhieben (wöchentlich)
verurteilt, weil dieser seinen Vorschlag "Philipinas" ablehnte?

;-) Servus,
Heinz (weis gar nicht, warum er heut' so gehässig ist)

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Marten Holst
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Beiträge: 1787

RE: Fundierte Nominierungslistenprognose 2006

Beitragvon Marten Holst » 15. März 2006, 16:01

Aber Chancen auch bei

Ausgerechnet Buxtehude
Shear Panac (jetzt, wo es nicht mehr Kleinverlag ist)
Big Kini
Aqua Romana

Der Versuch von Sunruver Gumes, ihr Spiel "Hyvyc" noch in "Cry Hyvyc" umzubenennen, ist allerdings doch eher "plump" zu nennen. Schade, das Spiel hätte eine Nominierung verdient.

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Bernhard Lach

Re: Fundierte Nominierungslistenprognose 2006

Beitragvon Bernhard Lach » 15. März 2006, 18:05

Hallo Herr Delonge,

uneingeschränkt zustimmen kann ich Ihrer Prognose jedenfalls hinsichtlich Was´n das?. Wenn nicht Was´n das? nominiert wird, Was´n dann? Allerdings habe ich Zweifel ob das Spiel mit Blick auf die Familientauglichkeit angesichts der Altersangabe 14 aufwärts das Siegertreppchen erklimmen kann. Bei den bisherigen Preisträgern war die untere Altersangabe ein paar mal 12, aber nie darüber.

Bernhard Lach

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czarnè

RE: Die Spiel des Jahres 2006 - Prognose

Beitragvon czarnè » 23. März 2006, 21:30

Hallo Marten,

Es ging ja auch nicht um das Kinderspiel des Jahres.

Aber ganz abgesehen davon halten die Metallmünzen, auch wenn sie in brutale Kinderhände geraten, ganz schön was aus. Und ab 10 Jahren, so siehe Schachtel, sollte man seinem Kind schon beibringen, wie man mit edlerem Material umzugehen hat.

Und selbst wenn nicht, was solls ??
In einer Spiel des Jahres-Auflagenhöhe ab 100.000 Stk. ist das Spiel wahrscheinlich nicht mal viel teuerer als Carcassonne.

Viele Grüsse
czarnè

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czarnè

Re: Die Spiel des Jahres 2006 - Prognose

Beitragvon czarnè » 24. März 2006, 13:32

Hallo Heinz,

Heinrich Tegethoff schrieb:

> die Jury fragt sich sehr wohl, ob der Verlag auch die zu
> erwartenden
> Stückzahlen für eine 200-300,000er Auflage in angemessener
> Zeit hin
> bekommt. Es gab in der Vergangenheit hier wohl schon Probleme.
> Nichts schlimmer für das SdJ-Konzept als ein SdJ, was im
> November
> ausverkauft ist.

Hmmhhh, das würden wir aber bei Marquis schon schaffen. Da ist nichts drin und dran, was aufwendig zu produzieren wäre. Das einzige, was länger braucht ist die Holzkiste. Aber das ist auch kein Hexenwerk und 20.000 - 50.000 Stk. im Monat sind da auf jeden Fall drin.

> Aber wie LudoArt die Qualität für dieses schöne Spiel in die
> 100,000er-Zone retten soll, wäre mir ein Rätsel.

Wie, das glaubst du nicht???? Na, dann pass mal auf, wenn´s soweit ist.

...außerdem würde das ja für Ludoart bedeuten, NIE die Aussicht auf ein SDJ zu haben. Das ist aber eine bittere Prognose. Das war immer meine Art Lotto zu spielen. Und jetzt sagst du, ich gewinne nicht. Das ist nicht fair. Also Ehrlich!

Ansonsten
> passt es
> schon in die SdJ-Fähigkeit, auch wenn dieses Spiel nicht jedem
> gefällt - mir schon.

Danke, Heinz. Mir würde es auch sehr als SDJ gefallen. Glaub`s mir.
Ich finde es aber auch schon grosse Klasse, das einige von euch es als SDJ in Erwägung ziehen und darüber nachdenken, was wäre, wenn.....

Bis dann mal wieder
czarnè


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