Brettspiel-Forum

Lange wurden die Kandidaten gesucht,
Lange wurde abgestimmt,
Lange wurde ausgezählt.

Nun stehen die Sieger fest:

Game of the Year
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1) Shogun (Queen)
2) Imperial (Eggertspiele)
3) Jenseits von Theben (Queen)

Weitere Infos unter http://www.boardgamegeek.com/thread/242837

Gruß Carsten (der Imperial trotzdem nicht mag)

Hallo!

Finde ich ok. Shogun ist ein prima Spiel. Allerdings ist der fast spielgleiche Vorgänger Wallenstein schon seit 2002 (?) auf dem Markt. Damit ist Shogun eigentlich auch keine Neuheit mehr. Schade, dass Maestro Leonardo nicht zum Zuge kam.

Gruß
Mat

Hiho,

Family Game
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Zooloretto


Atti

Game of the Year
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1. Shogun
2. Imperial
3. Thebes

Gamer's Game
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Shogun

2 Player (tie)
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BattleLore
Commands & Colors: Ancients

Card Game
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Caylus Magna Carta

Family Game
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Zooloretto

Children's Game
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Zooloretto

Party Game
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Wits & Wagers

Wargame
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Combat Commander: Europe

Artwork/Presentation
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BattleLore

Interessant - vor allem der dritte Platz.

Wir haben ja kürzlich kritisch über die spielerische Qualität von "Jenseits von Theben" diskutiert.
Die BGG-Leser (die tendenziell eher die berüchtigten "Vielspieler" sind als "Spiel-des-Jahres"-Zielgruppe) finden das Spiel offenbar ganz gut.

> Die BGG-Leser (die tendenziell eher die berüchtigten
> "Vielspieler" sind als "Spiel-des-Jahres"-Zielgruppe)

Und vor allem sind sie eher die berüchtigte "Nordamerikaner"- als die Eurogamer-Gruppe. Deshalb finden Sie BattleLore auch so toll. ;-)


SB

Das Spiel ist auch toll als Familienspiel und imo um Welten besser als Zooloretto.

> Und vor allem sind sie eher die
> berüchtigte "Nordamerikaner" ...
Stimmt, das hatte ich ganz vergessen.
Thema statt Mechanik ist drüben halt wesentlich populärer als bei uns.

Das Spiel klingt sehr interessant, aber ich habe immer noch nicht verstanden, wie das mit dem Würfelturm funktionieren soll. Wo genau "bleibt darin was hängen"?

Hallo Carsten,

im Turm sind horizontale "Schikanen" als Zwischenebenen eingebaut, die zwar einen Großteil der durchfallenden Würfelchen ungehindert durchlassen, allerdings manche dennoch zurückhalten (die liegen dann in den Ecken oder auf den schmalen Stegen, die den Turminnenraum durchziehen). Diese zurückgehaltenen Würfel werden dann wieder von anderen Würfeln im nachfolgenden Kampf "getroffen", teilweise abgeräumt etc., so dass man nie wirklich sagen kann, was unten von dem, was man reingeworfen hat, rauskommt. Das Prinzip ist m.E. prima, lässt es ja tendenziell Trends zu (wenn oben 10 gelbe und drei blaue Armeen reingeworfen werden, ist es relativ unwahrscheinlich, dass Gelb den Kampf verliert, es erlaubt aber dennoch eine gewisse Varianz (wie tapfer eben die Parteien gekämpft haben)...

Ich hoffe, ich hab das einigermaßen erklärt ;-)

Beste Grüße, Marc

*Jetzt* hab ichs kapiert. Ist ja mal richtig ausgefuchst! Mir juckts schon wieder so richtig in den Fingern..

Wie schaut es mit wenigen Spielern aus? Funktioniert das Spiel da auch?

Grüße,
Carsten