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Messetipp: Tobago
Verfasst: 23. September 2009, 08:48
von Carsten Pinnow
Hallo Spieler,
momentan vermisse ich ja noch ein wenig die üblichen Messethreads. Kommt vielleicht noch, wenn sich die Neuheitenliste füllt... :)
Das erste Highlight dürfte wohl Tobago von Zoch sein, das ihr euch zumindest mal anschauen solltet. Eine Partie dauert etwa 45-60 Minuten (60 sind angegeben, bereits bei der zweiten haben wir nur noch 45 gebraucht), zum Antesten dürften aber 20-30 bereits reichen. Tolles Material und innovative Ideen. Marke "anspruchsvolles Familienspiel".
Hier die erste Rezi:
http://www.ludoversum.de/cgi-bin/ludo.pl?action=show&destroy=12476&x=Rezension1&titel=Tobago
viele Grüße,
Carsten
Re: Messetipp: Tobago
Verfasst: 23. September 2009, 08:54
von Smuker
Kann ich Carsten nur zustimmen. Tobago hat uns auch begeistert (haben es bisher einmal gespielt).
Das Material ist sehr schön gestaltet, die Figuren sind herrlich, der Spielplan ist komplett modular, die regeln sind recht einfach (Familienspiel). Es hat eine erfrischend neue Idee, spielt sich schnell und macht wirklich Spaß. Ein gutes Zochspiel rein von unserer einen Partie her, ich hoffe es wird gut verkauft (Zoch und dem Spiel gönne ich das).
Re: Messetipp: Tobago
Verfasst: 23. September 2009, 17:10
von Golbin
Hallo,
wir lieben Deduktionsspiele und bei uns gibt es einen Bericht in unserer Messevorschau (die nur aus Spielen besteht, die wir schon gespielt haben)
http://www.poeppelkiste.de/messe/2009/essen/verlage/zo.php5
Das ist im Moment mehr ein Peep. Rezension kommt bei uns fürhestens nach 5 Spielen und noch sind es bei mir erst 4 (aber nicht mehr lange)
Golbin
Re: Messetipp: Tobago
Verfasst: 23. September 2009, 20:50
von TomTube
Hallo Leuts.
Wir haben Tobage gerade des erste Mal gespielt. Es hat uns allen (4 Spieler) gut bis sehr gut gefallen. Sicherlich ist ein nicht zu unterschätzender Glücksfaktor vorhanden. Aber: feines und empfehlenswertes Spiel.
Eine Sache blieb für uns dann dennoch offen.
Nachdem eine neue Schatzsuche eröffnet wurde (durch den Spieler, der bei der Goldverteilung die letzte Karte erhielt), war uns nicht ganz klar, in welcher Reihenfolge dann weitergespielt wird...
a) der Spieler nach dem Eröffnen der neuen Schatzsuche ist als nächster (im Uhrzeigersinn) an der Reihe... oder
b) der Spieler der links vom Spieler saß, der in seinem Zug das Heben des Schatzes in Angriff genommen hatte (also die 'normale' Spielerreihenfolge')?
Sicher keine große Sache... aber wurden diesbzüglich in der Regel nicht fündig.
der Tom (der knartzend Steinfiguren um 60 Grad auf Tobago drehte)
Re: Messetipp: Tobago
Verfasst: 23. September 2009, 21:17
von Spielevater
Ich würde sagen: Immer schön der Reihe nach!
also Antwort "B"
der Spieler der links vom Spieler saß, der in seinem Zug das Heben des Schatzes in Angriff genommen hatte
(also die 'normale' Spielerreihenfolge')
Gruß
Oli S.
www.spielevater.de
... der TOBAGO den roten Pöppel 2010 gönnen können würde.
Re: Messetipp: Tobago
Verfasst: 24. September 2009, 10:16
von Walter G. Scholz
Kurze Bestätigung seitens der Redaktion: Antwort B stimmt.
Wenn Ihr insgsamt der Meinung seid, dass wir an dieser speziellen Stelle der Regel eindeutiger sein sollten, werden wir da gerne nochmal drüber gehen - bei der Folgeauflage ... sofern sich TOBAGO in den nächsten Monaten auf Euren Spieltischen und in Euren Beurteilungen eine solche Chance verdient.
Walter
Red. Zoch
Re: Messetipp: Tobago. Highlight? Naja ...
Verfasst: 24. September 2009, 10:54
von Jerry
Smuker schrieb:
> Tobago hat uns auch begeistert.>[...]
> Es hat eine erfrischend neue Idee, spielt sich schnell
> und macht wirklich Spaß.
Bei uns kam es so lala an. Das Material ist toll und die Spielidee selbst ist wirklich orginell und macht erstmal auch Spaß. Aber gegen Ende des Spiels machte sich doch etwas Ernüchterung breit weil wir uns fragten, wie man im Spiel denn nun gezielt Richtung Sieg steuern soll (Zitat der siegreichen Spielers: "Weiss auch nicht, warum ich jetzt gewonnen habe").
Auf den ersten Blick hat man eine Menge Kontrolle: man kann schon etwas steuern wo in etwa neue Schätze auftauchen und man kann sich auch gezielt in möglichst viele Schatzpfade reinhängen und genauso gezielt mit seinem Wagen auf'm Spielplan rumfahren. Aber wenn der Schatz dann gehoben wird, dann kommt es letztendlich nur auf die Wertigkeiten der Schatzkarten an. Erwische ich einen Stapel mit vielen 4ern, 5er, 6ern dann sieht's gut aus. Bekomme ich viele 2er oder sogar einen Fluch bin ich genkniffen.
Von daher ist die Strategie bei Tobago (zumindest auf den ersten Blick) sehr simpel: Man hebt möglichst keine Schätze selbst, sondern versucht vielmehr sich so gut es geht an vielen Schatzpfaden zu beteiligen und auf gute Schatzkarten zu hoffen. Das Deduktionselement ist dabei zwar nett hat aber auf den eigentlichen Spielausgang wenig Einfluss.
Kurzum: Glückselemente in Spielen sind an sich nichts verwerfliches. Bei Tobago habe ich aber den Eindruck, dass suggerierte und tatsächlicher Einfluss recht weit auseinander liegen.
Auch dass es sich schnell spielt kann ich nicht bestätigen. Unsere Runde ist an sich ziemlich zügig und spieleerfahren aber es kam doch zu etlichen Pausen weil wieder einmal die vorhandenen Schatzpfade mit den eigenen Handkarten abgeglichen werden mussten.
Alles in allem: Ein solides Spiel mit einer sehr guten Idee die aber m.E. letztendlich unter dem Punkteverteilungsmechanismus leidet. Für mich auf der BGG Skala [b]6 von 10 Punkten[/b] (und leider keine Kaufempfehlung).
J.
[RF] Re: Messetipp: Tobago
Verfasst: 24. September 2009, 11:47
von Harald
> Nachdem eine neue Schatzsuche eröffnet wurde (durch den
> Spieler, der bei der Goldverteilung die letzte Karte
> erhielt), war uns nicht ganz klar, in welcher Reihenfolge
> dann weitergespielt wird...
> a) der Spieler nach dem Eröffnen der neuen Schatzsuche ist
> als nächster (im Uhrzeigersinn) an der Reihe... oder
> b) der Spieler der links vom Spieler saß, der in seinem Zug
> das Heben des Schatzes in Angriff genommen hatte (also die
> 'normale' Spielerreihenfolge')?
Es hätte auch noch die Antwort c) gegeben: der Spieler der eröffnet, ist dann zusätzlich mit einem regulärem Zug an der Reihe.
Wie wir inzwischen wissen, ist b) richtig - und entspricht auch dem Wortlaut der Anleitung.
Gestutzt haben wir aber deshalb, weil derjenige, der die neue Suche eröffnet, benachteiligt ist - obwohl er bei der Schatzkartenverteilung gerade mal als letzter eine Karte erhalten hat (also gar nicht der Gewinner ist). Er muss eine Runde warten, bis er einen regulären Zug machen kann. Dieses Regeldetail erscheint wenig logisch - passender erscheint mit, wenn derjenige, der den Schatz gehoben hat, anschließend weiter machen muss. Das wäre auch intuitiv leichter zu verstehen.
Re: Messetipp: Tobago. Highlight? Naja ...
Verfasst: 24. September 2009, 13:32
von Carsten Pinnow
Hi Jerry,
Jerry schrieb:
>
> Von daher ist die Strategie bei Tobago (zumindest auf den
> ersten Blick) sehr simpel: Man hebt möglichst keine Schätze
> selbst, sondern versucht vielmehr sich so gut es geht an
> vielen Schatzpfaden zu beteiligen und auf gute Schatzkarten
> zu hoffen.
Damit positionierst Du Dich aber unnötig weiter hinten in der Verteilungskette. Quantitativ gibt es zwischen dem Legen einer Karte und dem Heben eines Schatzes überhaupt keinen Unterschied: Du erhälst genau EINE Goldkarte. Qualitativ sieht das aber anders aus, denn wenn Du selbst ausgräbst hast Du immer zuerst die Wahl eine Karte anzunehmen oder nicht. (Und damit eine gute Karte zu schnappen oder rechtzeitig einem Fluch aus dem Wege zu gehen...)
gruss,
Carsten
---
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Haben wir falsch gespielt?
Verfasst: 24. September 2009, 13:38
von Jerry
Carsten Pinnow schrieb:
> Jerry schrieb:
> Man hebt möglichst keine Schätze selbst, sondern
> versucht vielmehr sich so gut es geht an vielen
> Schatzpfaden zu beteiligen und auf gute Schatzkarten
> zu hoffen.
>
> Damit positionierst Du Dich aber unnötig weiter hinten
> in der Verteilungskette. Quantitativ gibt es zwischen
> dem Legen einer Karte und dem Heben eines Schatzes
> überhaupt keinen Unterschied: Du erhälst genau EINE
> Goldkarte. Qualitativ sieht das aber anders aus, denn
> wenn Du selbst ausgräbst hast Du immer zuerst die Wahl
> eine Karte anzunehmen oder nicht.
Oha! Haben wir das dann etwa falsch gespielt?
Wir haben wie folgt gespielt (Sonderfunktionen durch Amulette lasse ich mal weg):
Man kann in seinerm Zug *entweder* eine Karte zu einem Schatzpfad legen *oder* den Wagen bewegen und damit ggf. einen Schatz heben.
Wird ein Schatz gehoben so ist egal, wer die Hebung ausgelöst hat. Die Karten im Schatzpfad werden von hinten nach vorne abgeklappert (d.h. wer als letzter an den Pfad anlegte, darf bei der Verteilung zuerst zugreifen).
Ist das nun richtig so?
Gruß,
J.
Re: [RF] Re: Messetipp: Tobago
Verfasst: 24. September 2009, 13:39
von Smuker
1. Sind alle Spiele immer Geschmackssache. Was also für den einen ein Highlight ist, ist für den anderen nix.
2. Handelt es sich um ein Familienspiel, somit erwartet man eigentlich keinen strategischen Oberhammer ;-)
3. 6/10 Punkte vergibst du und keine Kaufempfehlung? Sehr komisch. Die Mitte (also Durchschnitt) ist 5. 6 ist mehr als Durchschnitt, also ist das doch ne Kaufempfehlung
4. Langzeitspaß kann ich nichts zu sagen, da ich nur eine Partie mit dem Prototypen gespielt habe. Ich fand es da aber schön und knuffig ZOCHig halt ;-)
Re: [RF] Re: Messetipp: Tobago
Verfasst: 24. September 2009, 13:40
von Carsten Pinnow
Hallo Harald,
Du verwirrst mich jetzt etwas. :)
Antwort "B" und damit die richtige Regelauslegung war (und ist), dass grundsätzlich reihum gespielt wird. D.h. wenn Spieler X einen Schatz hebt, ist danach sein linker Nachbar an der Reihe. Ganz normal. Wie bei den meisten Spielen.
Das tolle ist aber, dass der bei der Verteilung mutmaßlich Benachteiligte (also der, der die letzte Karte nehmen musste) ZUSÄTZLICH eine Hinweiskarte legen darf. :)
cheers,
Carsten
---
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Re: Haben wir falsch gespielt?
Verfasst: 24. September 2009, 13:42
von Smuker
Man kann in seinerm Zug *entweder* eine Karte zu einem Schatzpfad legen *oder* den Wagen bewegen und damit ggf. einen Schatz heben.
--> Korrekt (Außnahme: Einsatz der Amulette)
Wird ein Schatz gehoben so ist egal, wer die Hebung ausgelöst hat. Die Karten im Schatzpfad werden von hinten nach vorne abgeklappert (d.h. wer als letzter an den Pfad anlegte, darf bei der Verteilung zuerst zugreifen).
--> Nein ist nicht egal. Wer ihn hebt darf nochmal extra seine Windrose drunter legen und ist somit vor allen anderen Spielern dran ob er die aufgedeckte Goldkarte nimmt oder net
Smuker
Re: Haben wir falsch gespielt?
Verfasst: 24. September 2009, 14:14
von Jerry
Smuker schrieb:
> Wer ihn [den Schatz] hebt darf nochmal extra
> seine Windrose drunter legen und ist somit vor allen anderen
> Spielern dran ob er die aufgedeckte Goldkarte nimmt oder net
Also nur zu Sicherheit ob ich's richtig verstanden habe:
Nehmen wir mal folgende Situation an:
Auf einem Schatzpfad liegen 4 Karten von Rot, Grün, Rot, Gelb. Spieler Blau hebt jetzt in den Schatz.
Verfahren:
Blau legt eine blaue Rose an den Schatzpfad. Dann werden 5 Schatzkarten gezogen; Rot sieht sich davon 2 an, die anderen je eine. Anschließend werden die 5 Schatzkarten gemischt und nach und nach aufgedeckt, wobei Blau vor Gelb vor Rot usw. die Wahl hat, die zuletzt aufgedeckte Karte zu nehmen oder nicht.
Korrekt?
Gruß,
J.
Re: Haben wir falsch gespielt?
Verfasst: 24. September 2009, 14:18
von Malte Kiesel
Grundsätzlich ist es genau so, du hast aber noch vergessen, eine zusätzliche Karte vom Stapel vor der Verteilung einzumischen (ohne dass jemand sie sich ansieht).
6/10 ab in die Tonne (war: Re: [RF] Re: Messetipp: Tobago)
Verfasst: 24. September 2009, 15:18
von Niccolo
Smuker schrieb:
> 3. 6/10 Punkte vergibst du und keine Kaufempfehlung? Sehr
> komisch. Die Mitte (also Durchschnitt) ist 5. 6 ist mehr
> als Durchschnitt, also ist das doch ne Kaufempfehlung
Prinzipiell richtig.
Prinzipiell immer wieder gut zu beplaudern, was eine 10-teilige Skala bringt, wenn eine 2, maximal 3-teilige (für Durchschnitt halt) locker ausreichen könnte.
Andererseits:
Empfiehlt man ja doch eher Dinge, die einen selber begeistern.
Wie hört sich denn das an? => "Ja, eher durchschnittlich... also wie gemacht für Dich!!!"
Und bei der Menge an Spielen die es heute so gibt und in all unser Kästen, ist eben das Zitat des Unbekannten zu strapazieren: "Das Bessere ist stets der Feind des Guten"
Leicht [OT]: Wie bewertet man Spiele?
Verfasst: 24. September 2009, 15:50
von Jerry
Smuker schrieb:
> 3. 6/10 Punkte vergibst du und keine Kaufempfehlung? Sehr
> komisch. Die Mitte (also Durchschnitt) ist 5. 6 ist mehr als
> Durchschnitt, also ist das doch ne Kaufempfehlung
Wie ich schrieb benutze ich die recht hilfreiche BGG Skala und die sieht so aus:
[b]10[/b] - Outstanding. Always want to play and expect this will never change.
[b]9[/b] - Excellent game. Always want to play it.
[b]8[/b] - Very good game. I like to play. Probably I'll suggest it and will never turn down a game.
[b]7[/b] - Good game, usually willing to play.
[b]6[/b] - Ok game, some fun or challenge at least, will play sporadically if in the right mood.
[b]5[/b] - Average game, slightly boring, take it or leave it.
[b]4[/b] - Not so good, it doesn't get me but could be talked into it on occasion.
[b]3[/b] - Likely won't play this again although could be convinced. Bad.
[b]2[/b] - Extremely annoying game, won't play this ever again.
[b]1[/b] - Defies description of a game. You won't catch me dead playing this. Clearly broken.
Keine Ahnung wo der Durchschnitt liegt aber ich würde jedem nahe legen nur Spiele zu kaufen, die so gut sind dass man sie auch selbst vorschlagen würde, also nach obiger Skala 8-10er Spiele, ggf. auch solche mit robuster 7er Wertung.
Ein Spiel mit 6er Wertung oder darunter würde ich höchstens kaufen, wenn meine Frau oder meine Kinder das Ding unbedingt haben wollen. Für mich selbst würde ich das nie tun, weil in meinem Schrank viel zu viele gute und sehr gute Spiele sind die ich deutlich lieber spielen.
Re: [RF] Re: Messetipp: Tobago
Verfasst: 24. September 2009, 15:54
von Harald
Sorry, ich habe Quatsch geschrieben. Streiche meine Mail. Du hast natürlich recht - und wir haben das Spiel falsch gespielt. Harald
Re: Haben wir falsch gespielt?
Verfasst: 24. September 2009, 17:25
von Smuker
Jup. Außer die zusätzliche karte noch die keiner kennt :-)
Re: Leicht [OT]: Wie bewertet man Spiele?
Verfasst: 24. September 2009, 19:27
von Grzegorz Kobiela
Dito, Jerry. Für mich ist auf einer Skala von 8-10 der Durchschnitt genau bei 7. Also ist eine Empfehlung 8-10, 1-6 ein klares Abraten und 7 so naja.
Re: Leicht [OT]: Wie bewertet man Spiele?
Verfasst: 24. September 2009, 20:43
von Niccolo
Grzegorz Kobiela schrieb:
>
> Für mich ist auf einer Skala von 8-10 der
> Durchschnitt genau bei 7.
Wenn NLP-Kurse Wirkung zeigen.
Re: Ziemlich [OT]: ...
Verfasst: 24. September 2009, 20:49
von Jerry
Niccolo schrieb:
> Wenn NLP-Kurse Wirkung zeigen.
Magst du diesen Einwurf ein wenig erläutern?
J.
Korrektur
Verfasst: 24. September 2009, 21:01
von Grzegorz Kobiela
Mist, sollte 1-10 heißen und nicht 8-10. Wir sind hier nicht in der Politik. :D
Re: Ziemlich [OT]: ...
Verfasst: 25. September 2009, 11:45
von Niccolo
Jerry schrieb:
>
> Niccolo schrieb:
>
> > Wenn NLP-Kurse Wirkung zeigen.
>
> Magst du diesen Einwurf ein wenig erläutern?
>
Den offensichtlichen Vertipper: [b][i]"Für mich ist auf einer Skala von 8-10 der Durchschnitt genau bei 7! "[/i][/b],
ungenau gelesen, oder meinst du den Begriff NLP selbst? Da gibt es Tonnen von Quellen im Netz und ... hm... so in würziger Kürze eben diese: "Yes we can!" Mentalität ;)
Re: Reichlich[OT]: ...
Verfasst: 25. September 2009, 13:36
von Jerry
Niccolo schrieb:
> Den offensichtlichen Vertipper: [b][i]"Für mich ist auf einer
> Skala von 8-10 der Durchschnitt genau bei 7! "[/i][/b],
> ungenau gelesen, oder meinst du den Begriff NLP selbst? Da
> gibt es Tonnen von Quellen im Netz und ... hm... so in
> würziger Kürze eben diese: "Yes we can!" Mentalität ;)
Ich bilde mich ja mit Vergnügen selbst weiter also befragte ich mal Wikipedia. NLP soll ja wohl "Neurolinguistische Programmierung" heissen und dazu findet man folgende Einleitung:
>>>
Richard Bandler und John Grinder definierten NLP als das Studium der Struktur subjektiver Erfahrung und der Folgerungen daraus. NLP vereinte zunächst verschiedene psychotherapeutische Ansätze, u. a. aus der Hypnotherapie, Familientherapie und Gestalttherapie zu ziel- und lösungsorientierten Verfahren der Therapie sowie anderer Bereiche der Kommunikation (z. B. Coaching, Managementtechniken). Kennzeichnend für die neurolinguistische Programmierung ist das Modellieren von erfolgreichen Kommunikationstechniken sowie das sogenannte Reframing (Wechsel des Betrachtungsrahmens). Es verzichtet bewusst auf eine Vertiefung individueller, handlungsbeschränkender Erfahrungen zugunsten einer Stärkung individueller Ressourcen.
<<<
Oha! :eek:
Es fällt mir offen gestanden ein wenig schwer, den Zusammenhang zwischen o.g. Charakerisierung und dem Vertipper von Grzegorz zu sehen; und was das mit "Yes we can" zu tun hat verstehe ich auch nicht. Magst du mich erleuchten?
J.