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SpdJ - Die Verlierer

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Jonas
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SpdJ - Die Verlierer

Beitragvon Jonas » 1. Juni 2010, 08:49

Mir geht es immer so, z.B. auch bei irgendwelchen Fußball-Endspielen, dass ich an die Verlierer denken muss, wie die sich wohl fühlen. Stellt sich die Frage, wer die Verlierer der diesjährigen Auswahlliste sind. Vielleicht die folgenden.

Verlage
- Ravensbuger: Keine Nominierung, weder bei den Kindern noch bei den Familien. Eine Empfehlung.
- Eggertspiele: Hatte meiner Meinung nach mit Havanna und Speicherstadt zwei echt heiße Eisen für die Nominierung oder gar noch mehr.
- Alea: Nicht mal eine Empfehlung für Glen More oder Macao.
- Hans im Glück: Nicht mal eine Empfehlung für Titania, Egizia oder Schweinebande

Autoren
- Kramer: Nicht mal eine Empfehlung für Seeland, 11nimmt oder Alcazaar.
- Staupe: Havanna, Don Quixote, Tüt-Tüt. Nur eine Empfehlung für DQ.
- Dorn: Nicht mal eine Empfehlung für Titania, Drachenherz oder Snapshot.
- Knizia: Wüsste nicht für was, aber das er komplett fehlt, fällt auf bei der Fülle an Veröffentlichungen.

Noch wer?

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LemuelG
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Re: SpdJ - Die Verlierer

Beitragvon LemuelG » 1. Juni 2010, 08:52

Knizia hat eine Empfehlung für Jäger und Sammler.

Glen More ist erst seit 2-3 Wochen auf dem Markt, das dürfte zu kurz sein, um noch Berücksichtigung zu finden.

Von den ansonsten von Dir benannten Spielen fände ich allenfalls Havanna noch Empfehlungslisten-würdig.

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rolf
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Re: SpdJ - Die Verlierer

Beitragvon rolf » 1. Juni 2010, 08:58

Hallo,

was mich wundert, dass Seeland nicht erwähnt wurde:

Bei mehreren Gesprächen und Spielen wurde dieses Spiel als familientauglich positiv hervorgehoben.
Mir gefällts nicht -zu glückslastig.

Rolf

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Erklärbär
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Re: SpdJ - Die Verlierer

Beitragvon Erklärbär » 1. Juni 2010, 09:27

Hallo Jonas,

solange sich die gleichen Verlierer daran zurück erinnern dürfen, wie sich der Sieg anfühlte (Ravensburger, HiG, Kramer, Knizia) - wo ist Dein Problem? Auch alea muss sich konzeptbedingt an die DSP-Siege erinnern, bei denen auch Dorn dabei war.

Und bei einer WM, Liga etc. gibt es ja weit mehr als die Lieblingsmannschaft, die es nicht einmal ins Finale schafft. Denkst Du auch an die 690 Spieler plus Funktionäre und Fans, die bei dieser WM nicht im Finale dabei sind?

Servus,
Heinz (gebürtiger Bochumer, also Absteiger der Saison)

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Ralf Arnemann
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Re: SpdJ - Die Verlierer

Beitragvon Ralf Arnemann » 1. Juni 2010, 11:24

Danke für diese Zusammenstellung.

Als ich die SdJ-Liste sah dachte ich sofort: "Nanu, ist der aktuelle Spielejahrgang wirklich so dünn besetzt?".

Und das ist er natürlich nicht. Da sind schon einige Titel dabei, die m. E. deutlich eher auf die Liste gehört hätten als die Jury-Auswahl.

Die Liste hat mich schon lange nicht mehr so befremdet.

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Carsten Wesel | FAIRspielt.de

Re: SpdJ - Die Verlierer

Beitragvon Carsten Wesel | FAIRspielt.de » 1. Juni 2010, 12:28

Ralf Arnemann schrieb:
>
> Als ich die SdJ-Liste sah dachte ich sofort: "Nanu, ist der
> aktuelle Spielejahrgang wirklich so dünn besetzt?".

Das dachte ich auch. Daß er dünn besetzt ist, wusste ich schon, aber so dünn...


> Und das ist er natürlich nicht. Da sind schon einige Titel
> dabei, die m. E. deutlich eher auf die Liste gehört hätten
> als die Jury-Auswahl.

Dünner als die Jahre vorher. Aber ich fange jetzt nicht wieder an, auf hohem Niveau zu jammern.


> Die Liste hat mich schon lange nicht mehr so befremdet.

Das trifft's.

Gruß Carsten (der sich auf seinen baldigen Urlaub freut)

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Michael Kroeger
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SpdJ - sch... egal

Beitragvon Michael Kroeger » 1. Juni 2010, 12:30

"Die Liste hat mich schon lange nicht mehr so befremdet."

Hallo Ralf,

mit Ausnahme vom letztjährigen Dominion ist mir das SpdJ wirklich sch... egal. Auf meiner Kauf-, Spiel- oder Gekauftliste stehen jedenfalls andere Spiele, ohne mich dabei gleich als "Spielefreak" outen zu müssen.

Macao z.B. erfüllt in vorzüglicher Weise das Attribut "Spiel des Jahres", ob es zu intelligent für den deutschen Durchschnittsspieler ist, will ich mich hier jedoch nicht fragen. Es wurde schon oft in diesem Forum die Frage gestellt, was man dem deutschen Durchschnittsspieler an Spielregel, Spielmechanismus etc. zumuten kann. Offensichtlich nicht viel. Ich frag mich nur, warum braucht man dann für diese "wenig spieleinteressierten Durchschnittsspeiler" einen Spielepreis.

Für mich ist die Auszeichnung SdJ eine zweifelhafte Angelegenheit, da mit dem Begriff SPIEL des JAHRES eine gewisse Einzigartigkeit, ein Herausragen aus der Masse verknüpft ist. Dungeon Lords z.B. wäre ein solch HERAUSRAGENDES Spiel. Nur leider ist die Zielgruppe des SdJ zu ...(zensiert)... hierfür! In meinen Augen ist und bleibt die Verleihung des SdJ eine marktpolitische Angelegenheit und hat absolut nichts mit dem/den besten Spiel/Spielen des Jahrgangs zu tun.

Mit der diesjährigen Zusatzverleihung "SdJ plus" schießt die Jury den Vogel ab. Frei nach dem Motto "Wir hätten ja das Spiel plus als normales SdJ ausgezeichnet, wenn nicht diese Käufer so begriffsstutzig wären und auch mal ein bisschen Zeit für Regelkunde aufwenden würden!"

Nur so am Rande, alles nur meine Meinung.

Gruß
Mike

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Attila
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Re: SpdJ - Die Verlierer

Beitragvon Attila » 1. Juni 2010, 12:30

Hiho,

Hohes Niveau?

Welches Spiel (oder welche Spiele?) meinst du?

Atti

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Attila
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Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon Attila » 1. Juni 2010, 12:33

Hiho,

Hehe.

... wohl wahr.

Atti

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VolkerN.

Übertriebener Sarkasmus

Beitragvon VolkerN. » 1. Juni 2010, 13:14

Moin Atti,

meinst Du nicht auch manchmal, dass Du Deinen Sarkasmus übetreibst ?

Es soll Leute geben, die nicht unbedingt Deinen
( Hardcore-)Spielegeschmack haben.

Dass Du nicht die Zeilgruppe des SdJ´s bist, wissen nicht nur wir zwei.

Grüße

VolkerN.

Thygra
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Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon Thygra » 1. Juni 2010, 13:25

>Ich frag mich nur, warum braucht man dann für diese "wenig spieleinteressierten Durchschnittsspeiler" einen Spielepreis.

Wenn du nicht verstanden hast, dass GERADE die Gelegenheitsspieler einen Spielepreis benötigen und wir Vielspieler eigentlich keinen Preis brauchen, weil wir sowieso selbst wissen, was wir mögen und was uns gefällt, dann ist eine Diskussion mit dir über dieses Thema vermutlich wenig fruchtbar.

Die Arroganz, die aus deinem Beitrag trieft und alle "Durchschnittsspieler" offenbar zu Menschen zweiter Klasse degradiert, ist für mich jedenfalls unerträglich. Wenn dir der Preis "sch... egal" ist, wie du ja behauptest, wieso äußerst du dich dann überhaupt so destruktiv dazu?
André Zottmann (geb. Bronswijk)
Thygra Spiele
(u. a. für Pegasus Spiele tätig)

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Attila
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Re: Übertriebener Sarkasmus

Beitragvon Attila » 1. Juni 2010, 13:39

Hiho,

> Es soll Leute geben, die nicht unbedingt Deinen
> ( Hardcore-)Spielegeschmack haben.

Und deswegen definiert man mittleres Niveau nun einfach als hohes Niveau?

Atti

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VolkerN.

Re: Übertriebener Sarkasmus

Beitragvon VolkerN. » 1. Juni 2010, 14:18

Moin,

das habe ich nicht gesagt; aus Spielersicht geht mir der Preis auch am A... vorbei und mir persönlich gefällt die Auswahlliste auch nicht.

Ich unterlasse es aber, ständig und permanent darüber zu schimpfen und die Jury als unfähig zu bezeichnen ( siehe unknowns-Forum ) usw.
Vielleicht solltest Du wirklich mal überlegen, ob nicht weniger ( hier Kritik ! ) mehr ist.

Grüße

VolkerN.

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Attila
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Beiträge: 4715

Re: Übertriebener Sarkasmus

Beitragvon Attila » 1. Juni 2010, 14:22

Hiho,

Unfähig? Ich schrieb doch das es eine reife Leistung ist!
Das ist sozusagen das Gegenteil von Unfähig! :-)

Ausserdem, gehört das das SdJ-Jury Bashing (und später dann das SdJ-Bashing) einfach dazu.

Atti

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Guido
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Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon Guido » 1. Juni 2010, 14:31

Hallo Mike,

du klingst leicht frustriert ;-) Ich glaube aber, dass du einen falsche Vorstellung vom SDJ hast, weil du automatisch einen wie auch immer gearteten "durchschnittlichen Spieler" als Zielgruppe annimmst. Was ist ein "Durchschnittsspieler"? Wie oft spielt der denn?

Ich für meinen Teil nehme an, dass es eben NICHT jemand ist, der sich regelmäßig, sagen wir, mindestens einmal die Woche hinsetzt und spielt. Mit dem SDJ sollen Leute angesprochen werden, die eigentlich mit Spielen nix am Hut haben. Das führt zu dem Problem mit den Regeln. 1.: Viele der uns bekannten Mechanismen sind diesen Leuten einfach nicht vertraut. Wenn wir einen Regel lesen, haben wir Erfahrungen im Hinterkopf, verstehen meist sofort, was gemeint ist, ohne lange Nachzudenken und können uns daher das Gelesene auch noch gut merken. Für Leute, die selten, bis gar nicht spielen, ist das schon eine geistige Beanspruchung. Hier spielt imho hinein, dass 2. die Leute dann auch noch eher faul sind und sich die Regeln nicht "erarbeiten" wollen. Ich meine, man könnte hier eher die geistige Trägheit anprangern, als Begriffsstutzigkeit. Das zählt auch für das Spielen ansich. Viele Spiele, gerade Optimierungsspiele wie "Dungeon Lords" oder "Tore der Welt", fordern Konzentration über einen längeren Zeitraum. Hinzu kommt, dass diese Spiele auch noch einen recht hohen Verwaltungsaufwand haben. Das schreckt Menschen, die eher wenig Spiele kennen, zusätzlich ab.
Außerdem kommt meist eine Konkurrenzsituation hinzu, die der ein oder andere einfach nicht mag, abgesehen vom sogar nicht unerheblichen Frustfaktor gerade bei "Tore der Welt", wenn man mal wieder was abgeben muss. Ich unterstelle, das die Niederlage im Spiel gemeinhin immer noch als großer Makel angesehen wird, wodurch das Spiel für Spieleneulinge eher den Gemeinschaftscharakter, das gemeinschaftliche Spielerlebnis, betonen muss. (Daher auch immer mal wieder Kommunikationsspiele auf der Nominierungsliste wie jetzt z.b. Dixit.)

Dein Beispiel Dungeon Lords ist einfach zu schwere Regel- und Spielekost (Konkurrenz, Verwaltung, Spieldauer) für Leute, die sich mit Spielen so gut wie gar nicht auseinandersetzen (Was? Karten legen? So? Arbeiter? Wo? Wer jetzt? Bist Du jetzt dran? Was kann das Monster? Angriff? Held? Wieso? ) Würde ihnen das Spiel von jemandem erklärt und auch die Verwaltung größtenteils abgenommen, sähe das Ganze vielleicht etwas anders aus. Aber die meisten haben eben keine persönlichen Erklärbären. Daher muss der Zugang möglichst einfach sein. Und das schafft man eben eher über "simple" Spiele. Die Gradwanderung, die dabei die Jury hinbekommen muss, ist, dass das Spiel nicht einfach nur eine sehr banale Spielerei ist und gängige Klischees bedient (Spielen ist was für Kinder...). Denn sonst gibt es da keinen nachhaltigen Effekt, der für weitere Neugierde sorgt.

Gruß
Guido

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peer

Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon peer » 1. Juni 2010, 14:38

Hi,
Das Missverständnis ist folgendes:
Es geht der Jury nicht darum das beste Spiel auszuzeichnen, sondern das Kulturgut Spiel zu fördern. Und das geschieht mit einem Spiel, dass die Massen zum mögen, aber keine Klischees ("Kinderkram" etc.) erfüllt. Mechanische Brillianz oder Gute Themenumsetzung (Dungeon Lords) sind da zweitrangig.
Das SdJ ist kein "Spieleoskar".

ciao
peer

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Warbear

Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon Warbear » 1. Juni 2010, 14:43

peer schrieb:
>
> Es geht der Jury nicht darum das beste Spiel auszuzeichnen,
> sondern das Kulturgut Spiel zu fördern.

Dann sollten sie endlich auch mal was für Cosims tun, die haben es wirklich nötig ... :-)

.

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LemuelG
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Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon LemuelG » 1. Juni 2010, 14:55

Da verweise ich mal auf den klugen Beitrag von Guido ein paar Zentimeter weiter oben. Konflikte sind bei der Zielgruppe des SdJ nicht immer gern gesehen ... und ob dann eine Conflict Simulation das richtige Angebot ist? Aber Du kannst Dich ja mal für eine eigene DSP-Kategorie stark machen ...

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Attila
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Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon Attila » 1. Juni 2010, 15:08

Hiho,

Monemt. Geht's darum es möglichst vielen recht zu machen (damit man möglichst viel abschöpfen kann), oder geht es um das Kulturgut wie Peer es schrieb. Wenn's um letzteres geht kann's keine Begründung sein das Konflikte "bei der Zielgruppe des SdJ nicht immer gern gesehen" sind.

Atti

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Guido
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Re: Übertriebener Sarkasmus

Beitragvon Guido » 1. Juni 2010, 15:09

Attila schrieb:
>
> Hiho,
>
> Unfähig? Ich schrieb doch das es eine reife Leistung ist!
> Das ist sozusagen das Gegenteil von Unfähig! :-)
>


Auch wenn ich gar nicht Deiner Meinung bin, jetzt musste ich auch ein wenig schmunzeln...

Grüße auf hohem mittlerem Niveau ;-)
Guido

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Attila
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Re: Übertriebener Sarkasmus

Beitragvon Attila » 1. Juni 2010, 15:11

Hiho,

Na, dann habe ich mit meinem Sarkasmus nicht überzogen. :-)

Ehy, Leute das ist hier das all-Jährliche pre-SdJ-Bashing. Da muss man nichts drum geben - manche (ich nenne keine Namen) machen einfach nur mit, weil's lustig ist!

Atti

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LemuelG
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Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon LemuelG » 1. Juni 2010, 15:21

Es geht wohl um das Erreichen möglichst vieler für das Kulturgut Spiel Begeisterbarer. Aufgrund der gefühlt konfliktträchtigen Natur der CoSims ist davon auszugehen, dass hier eine Vielzahl der Menschen von solch einem Spiel eben nicht erreich- und begeisterbar wäre. Ergo: Das Kulturgut CoSim sollte durchaus Bestandteil des allgemeinen Wirkens des "Spiel des Jahres e.V." sein, als Empfänger eines der verliehenen Preise würde jedoch nur ein Bruchteil potentieller Spielefreunde erreicht und damit die Wirkung des wichtigsten Kulturförderungsinstruments des Vereins verschenkt. Man denke doch nur mal zurück an die Diskussion um so etwas Banales wie das relativ düstere und Konflikte ankündigende ursprüngliche Dominion-Cover, und potenziere das dann ein bisschen. Daraus zu folgern, dass das SdJ dem größten erreichbaren weitgehend gemeinsamen Nenner ähnelt, halte ich für durchaus gerechtfertigt.

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LemuelG
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Re: Übertriebener Sarkasmus

Beitragvon LemuelG » 1. Juni 2010, 15:22

Genau ... besser kann man einen Arbeitstag doch nicht verbringen, als in Online-Foren eine konträre Position zu vertreten. ;-)

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Roman

Re: Übertriebener Sarkasmus

Beitragvon Roman » 1. Juni 2010, 15:24

Hi Atti,

Attila schrieb:
>
> Hiho,
>
> Na, dann habe ich mit meinem Sarkasmus nicht überzogen. :-)
>
> Ehy, Leute das ist hier das all-Jährliche pre-SdJ-Bashing. Da
> muss man nichts drum geben - manche (ich nenne keine Namen)
> machen einfach nur mit, weil's lustig ist!

Es sind schlichtweg nicht alle Leute so cool wie Du, Atti.

Manche haben die Pubertät auch einfach schon hinter sich.

Ciao,
Roman

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miXa
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Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon miXa » 1. Juni 2010, 15:39

Schach hätte es nie auf diese Liste geschafft. Genau wie Backgammon oder Skat. Vielleicht noch so gerade Memory...


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