Brettspiel-Forum

Liebe Gemeinde,

hat wer schon Die Gnome von Zavandor gespielt und kann mal kurz einen Ersteindruck schreiben?

Vielen Dank
achilles

ich kann davor nur warnen - ein eher fades und uninteressantes permanentes Herumtauschen von Geld- und Edelsteinkarten, das viel zu viel Handling bzw. Verwaltungsaufwand erfordert.

dazu müssen auch noch ständig die Börsenpreise angepasst werden.

der Gnom als Startspielerfigur fällt bei jedem Weiterreichen auseinander, dafür fehlen Kurzspielregeln.

Harald

Hallo zusammen

Immer wieder faszinierend, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind, aber wie heisst es so schön "horses for courses".
Wir haben letzten Sonntag die "Gnome" zu zweit gespielt und werden es morgen zu viert angehen.
Der erste Eindruck war eher positiv. Flottes, unterhaltsames (Bluff-)Zockerspiel, durchaus mit schönem Ärgerpotential.
Unser Gnom ist zwar sehr stabil, diente aber trotzdem nur als Zuschauer in der Kulisse (schlichtweg zu gross zum immer hin und her reichen. Die beigelegte Scheibe ist handlicher.
Auch das anpassen der Börsenkurse fanden wir problemlos (auch bei z.B.: Navegador müssen die Kurse angepasst werden und das ist IMHO auch ein geniales Spiel)
Aber eben, "horses for courses" , Hauptsache wir haben Spass an vielen unterschiedlichen Spielen.
Grüsse
Peter

Es ist anders als sein Vorgänger, die Minen, eigentlich kaum zu vergleichen. Aber trotzdem gut. In unserer Runde wurden die Minen sehr oft gespielt, die hohe Erwartungshaltung also nicht ganz erreicht, aber rückblickend war es trotzdem ein positives Spielerlebnis. Durch die Börsenkurse fühlt es sich viel mehr als Wirtschaftsspiel an. Wer das mag, liegt bei den Gnomen ganz richtig! Einfach mal testspielen!