Brettspiel-Forum

Am Sonnabend war im Berliner "Tagesspiegel" ein lesenswerter
ganzseitiger Artikel über die Spielemesse und Wolfgang
Kramers Ehrenpreis:

http://www.tagesspiegel.de/politik/was-wird-hier-gespielt/7524174.html

Schöner Artikel. Und kein einziges Mal musste ich beim Lesen vor Entsetzen den Kopf schütteln (wie bei vielen anderen Artikeln).

Fand den Artikel auch vergleichsweise gut. Das einzige, was mich etwas gestört hat, war der letzte Absatz. Das kommt irgendwie so rüber, als sei es an der Tagesordnung, dass die Besucher sich die Spiele selber beibringen müssten. Das kommt zwar auch immer mal wieder vor, aber in der Regel hat man ja hilfsbereite Erklärer. Die werden aber leider mit keinem Wort erwähnt.