Beitragvon Magicmoses » 25. Dezember 2012, 13:12
Puh....ich kann bisher nur Empfindungen aus EINER Partie erzählen.
Ob die Aussagekräftig sind ????
Bezweifle ich.
Trotzdem: Also, ich kenne auch das "große" Brettspiel.
Im Vergleich dazu ist der Binnenhafen natürlich schnell, sehr schnell aufgebaut.
Die Übersichtlichkeit empfinde ich positiv.
Das Waren-Anhäufungsschema ist gut gelöst ( mit einer Art Tabelle......) und ich hatte manchmal doch meine Grübelzeit dafür aufgebraucht, welche Ware ich wie am sinnvollsten einsetze.
Der Druck der Ernährung aus dem Basisspiel fällt komplett weg, als Ausgleich dafür kommt in einer vereinfachten Form eine andere Komponente dazu.
Eigene Gebäude müssen nämlich, wenn sie nicht genutzt werden, an die Bank zurück verkauft werden.
Dafür bekommst du zwar Geld, aber ob der Ausgleich lohnt, sollte jeder selbst entscheiden.
Die Spielzeit ist sehr kurz, ich war die ganze Zeit irgendwie im Spiel drinn.
Also, ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt gefühlt.
Kurzum: Spielen werde ich es nochmal ( besitze es nicht persönlich ), auch, weil der Besitzer eine Revanche fordert, da sie verloren hat :-D
Ich wiederhole nochmals: Das sind alles meine persönlichen Empfindungen aus EINER Partie.
Sollte sich jemand berufen fühlen, meine Aussagen zu wiederrufen, bitte schön.
Dann aber auch sachlich, witzig, und nicht beleidigend.
Moses