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Bilder und Eindrücke vom Pfingstwochenende der Spielbaustelle in Bilstein 2013

Verfasst: 27. Mai 2013, 01:07
von Roland G. Hülsmann
[b]Bilder und Eindrücke vom Pfingstwochenende der Spielbaustelle in Bilstein 2013[/b]

[b]The same procedure as every year![/b]

Es ist wieder so weit: Meine Bildert vom diesjährigen Pfingstwochenende in Bilstein sind online:

http://www.rgh-soft.de/sbau2013/index.html

Ich versuche wieder eine kurze [b]Ersteindruckswertung[/b] (EEW) der von uns gespielten Spiele. Die meisten Spiele haben
wir uns unvorbereitet anhand der Spielregel (einer liest vor und die anderen passen auch nicht auf ) erarbeitet. Die Skala reicht von -- (grauenvoll) über 0 (geht so) bis ++ (hervorragend).
Da auch wir nicht immer einer Meinung sind, gibt es manchmal mehrere Wertungen.

Damit es kein einziges "Kilometerposting" wird, serviere ich das Ganze in handlichen Tagesrationen!

... und da ich jetzt erst mal etrwas Schlaf brauche, folgen die Tagesrationen der Tage Samstag bis Montag ab morgen Abend.

Gute Nacht!
Roland

FREITAG

Verfasst: 27. Mai 2013, 01:09
von Roland G. Hülsmann
[b]Bilstein 2013 - Freitag[/b]

[b]Brügge ++[/b]
Ein Brettspiwel, das im Wesentlichen durch das Ausspielen von Karten bestimmt wird. Eigentlich hat man immer von allem zu wenig, wie das in den meisten Spielen nun so ist. Das Ausspielen vopn Karten kostet Geld und/oder Handlanger und da ist es nicht so einfach die gewinnbringenden Kombinationen zu bekommen. Punkte gibt es durch gebaute Kanäle, Aufstieg im Rathaus und ausgespielte Personen. Diese bringen auch die eine oder andere Sonderfähihigkeit, die einem dem Sieg näher bringen kann. Uns hat es sehr gefallen.

[b]Farmerama +/0[/b]
Das Brettspiel zum Online-Spiel. Eher ein "Agricola Light". Die meisten Punkte bringt der Verkauf von Tieren, aber diese wollen zuvor geboren und ernährt werden und das Futter muss zunächst gepflanz werden ...

[b]Augustus +[/b]
Dass man dazu neigt, statt "Ave Caesar" eher "Bingo" zu rufen, wenn man ein Wertungsplättchen gefüllt hat, muss wohl mit dem grundlegenden Spielprinzip zusammen hängen. Aber es ist eben mehr als Bingo. Ein wenig Taktik, Strategie und etwas Zocken gehört auch dazu, wenn man zum Schluss vorne mitspielen will. Das Spiel ist rasch erklärt und macht Spaß.

[b]Tzolk'in + [/b]
Das große Zahnrad steht für den Kalender der Maja und nach einer Umdrehung ist das Spiel zu Ende. Bis dahin gibt es aber Zwischenwertungen, bevor dann zum Schluss der Sieger feststeht. Das große Rad steuert mehrere kleine Zahnräder, auf dem die Arbeiter eingesetzt werden, um im günstigen Moment aktiviert zu werden. Jedes Mal die Entscheidung, ob man Arbeiter neu auf den Rädern einsetzt, oder sie ihren Job tun lässt und zurückholt. Punkte werden durch den Bau von Gebäuden erzielt und letztendlich durch die Vereehrung der Gottheiten, wobei hier das Opfer von Schädeln eine große Rolle spielt. Woher die Schädel kommen, wird nicht thematisiert, aber ich fürchte, dass es sich hier nicht um Verfügungen nach natürlichem Ableben in hohem ALter handelt. ;-)

SAMSTAG

Verfasst: 28. Mai 2013, 00:52
von Roland G. Hülsmann
[b]Bilstein 2013 - Samstag[/b]

[b]Kreuzwort +[/b]
Ein 5 * 5 großes Raster gilt es mit möglichst vielen Worten zu füllen: Maximal je ein Wort waagrecht und ein Wort senkrecht. Mit farbigen Buchstabenwürfeln und einem Farbwürfel werden pro Würfelwurf zwei Buchstaben bestimmt, aus denen einer gewählt und auf dem Raster eingetragen wird. Natürlich geibt es auch Joker. Da das Raster nach 25 Würfen gefüllt ist, ergibt sich ein flottes und spannendes Spiel.

[b]Five Crowns +[/b]
Die etwas andere Rommé-Variante: Es stehen 5 Farben von 3 bis König plus Joker zur Verfügung und man spielt mit steigender Kartenzahl: 3 Karten in der ersten und 13 in der 11. Runde. Jede Runde ist eine andere Karte zusätzlich Joker. Sobald einer auf einmal alle Karten nach Rommeé-Art auslegen kann, kann jeder andere Spieler noch so viel wie möglich ablegen und die verbliebenen Handkarten sind Minuspunkte. Ein erfrischendes Kartenspiel!

[b]Milestones ++/+[/b]
Mit Straßen, Wohnhäusern und Märkten wird das Spielfeld erschlossen. Natürlich muss man dafür die passenden Rohstoffe haben, die man durch einen sehr interessanten Mechanismus bekommt. Pro Runde kann man zwei Züge auf seinem Plan machen und Rohstoffe erhalten, einen Markt bestücken, einen Arbeiter erhalten oder seine Rohstoffe verbauen. Wenn da nicht die Burg wäre, die Steuern eintreibt und Arbeiter einkassiert ... und dann gibt es auch noch bessere und schlechtere Bauplätze und die Mitspieler, die schneller sein wollen ...

[b]NOX +[/b]
Genau so wichtig, wie die Aufgwertung der eigenen Auslage ist das Stören der Auslagen der Mitspieler. Ein schönes, schnelles Kartenspiel mit gewaltigem Ärger-Effekt.

[b]SubUrbia +[/b]
Jeder Spieler baut hier sein Stadt und versucht die Gebäude zu bekommen, die die meisten Punkte versprechen. Oftmalds entscheider diue Nachbarschaft über den Wert eines Gebäudes oder auch die Gebäude in den Städten der Mitspieler. Da muss man schon die Übersicht behalten, um die optimalen Gebäude zu wählen. Wessen Stadt lopckt die meiste Bevölkerung an? Und auch die Einahmen gilt es im Auge zu behalten. Neue Gebäude kosten meist Geld, zumindest die besseren Lagen. Jeder hat Ziele, die nur er kennt und andere Ziele sind allen bekannt. Und das Erfüllen der Ziele kann am Ende das Zünglein an der Waage sein!

[b]Archipelago 0/+[/b]
Für unser erstes Spiel hatten wir die schnellste Variante gewählt, die angeblich nur 30 Minuten dauern soll. Es wurden mehrere Stunden. Vielleicht hatten wir nicht konsequent genug, auf unsere Spielende-Bedingungen hin gespielt, von denen jeder Spieler eine andere hat, die nur er kennt. Währende des Spieles entsteht einme Landschaft mit Stränden, Wäldern und Bergen. Es können Rohstoffe gewonnen, neue Landschaften entdeckt, Gebäude und Schiffe gebaut werden. Gegen Ende gab es viele Runden, in denen nicht wirklich etwas passierte und die Geschichte ins Stocken kam.

[b]Seasons +[/b]
Ein von Karten getriebenes Spiel, bei dem man zunächst reihum die Karten auswählt, die ein sein Deck passen und die Mitspieler ihm nicht vorher wegschnappen. Da gibt es durchaus interessante Kartenkombinationen! Alles was man in den verschiedenen Jahreszeiten anstellt, dient letztlich dazu den eigenen Kristall-Schatz zu mehren oder den der Mitspieler zu reduzieren. Da gibt es deutliches Ärgerpotential, wenn man die richtigen Karten hat und sie sich zu Beginn auch richtig eingeteilt hat.

Re: SAMSTAG

Verfasst: 28. Mai 2013, 01:32
von Braz
zu Archipelago: Die Spieldauer ist normal bei der 1. Partie. Spielt man es jedoch öfters geht das Spiel immer schneller von der Hand und die angegebene Spieldauer kommt bei uns erstaunlich genau hin.

SONNTAG

Verfasst: 31. Mai 2013, 21:27
von Roland G. Hülsmann
[b]Bilstein 2013 - Sonntag[/b]

[b]Kniffel - das Kartenspiel +[/b]
Nicht uninteressant, diese Kniffel-Variante. Es wird nicht gewürfelt, sondern es werden Kartensets ausgespielt. Abhängig davon, was man ausspielt, verbessert man während des Spiels seine Möglichkeiten. Man kann durchaus unterschiuedliche Strategien und Taktiken verfolgen. Da immer Karten offen ausliegen, ist das Kartenglück nicht übermächtig. Uns hat es Spaß gemacht.

[b]Carrara +[/b]
Und wieder wird gebaut. Dieses Mal geht es darum die besten Gebäude in den besten Wohnlagen zu errichten. Wie der Name des Spieles vermuten lässt, sind die wertvollsten Gebäude aus Mamor und es verwundert nicht, dass dieser in der Regel am teuersten ist. Ok, mit der Zeit werden die Materalien billiger, aber wenn man zu lange wartet, haben die Mitspieler vorher zugegriffen. Zudem muss man sich entscheiden, ob man Gebäude des schnöden Mammons wegen baut oder aber um des Ruhmes willen, der sich schlußendlich in Siegpunkten auszahlt. Ma wird beides benötigen. Wir haben zunächst ohne die Erweiterung gespielt.

[b]Maya --[/b]
Die Wertung bezieht sich auf das Mehrpersonenspiel zu dritt, dass von Regel und Material her eine stark reduzierte Version des Zweierspieles ist. Unser Spiel verfing sich in einer Endlosschleife und es war schon zeitig klar, dass ein wenig Aufpassen auf die Mitspieler ausreicht, dafür zu sorgen, dass sie ihre Pyramiden nie fertig stellen können. Es wirkt wie ein Zweipersonen-Spiel, dem eine lieblose und letztlich nicht funktionierende Mehrpersonenregel hinzugefügt wurde.

[b]Olympos +[/b]
Wen die Götter lieben, ... ;-) Es gilt im alten Griechenland (mit vorgelagertem Atlantis) Gebiete zu erobern, deren Bodeschätze zu nutzen und mit den Materialien Gebäude und schlußendlich Monumente zu errichten, die besonders viele Siegpunkte bringen. Die Zeit, die zur Verfügung steht ist endlich (und wird auf der "Kramerleiste" abgetragen) und die verschiedenen AKtionen kosten unterschiedlich viel Zeit. Je mehr Zeit man für seinen Zug benötigt, desto mehr können die Mitspieler tun, bevor man wieder an der Reihe ist. Und dann verteilen auch die Götter manchmal noch Wohltaten oder werfen einem Knüppel zwischen die Beine.

[b]Edo ++[/b]
Und wieder werden in Städten Gebäude gebaut: Häuser, Handelshäuser und Festungen. Dieses mal befinden wird uns im antiken Japan, als Tokyo eben noch nicht Tokyo hieß. Es gilt, seine Beamte geschickt einzusetzen, um die Materialen zu erlangen, die man zum Bau der Gebäude benötigt. Das Interessante an diesem Spiel: Jeder wählt verdeckt die Aktionen, die er in seinem Zug machen will und wieviel Manpower er für die jeweils einsetzen will. Er kann seine Mannen auch als Samurai auf Reisen schicken, denn wenn gehandelt wird oder man bauen möchte, muss immer einer vor Ort sein. Will man mehere dieser Aktionen durchführen, benötigt man mehrere Samurai auf dem Spielplan. Auch Aktionsmöglichkeiten und weitere Beamte können erworben werden. Wer zuerst 12 Siegpunkt erlang, leitet das Spielende ein und wer am Ende der Runde die meisten Punkte hat ist Sieger.

[b]City Tycoon +[/b]
Wie der Name vermuten lässt, wird hier eine Stadt gebaut. Die zu bauenden Gebäude werden im derzeit beliebtzen Draft-Mechanismus gezogen: Ich wähle ein Gebäude und reiche den Stapel weiter. Von Runde zu Runde werden die Gebäude leistungsfähiger und natürlich auch teuerer. Damit die Gebäude Geld bringen, das für die nächsten Runden gebraucht wird, müssen sie allerdings mit Energie aus den Kraftwerken versorgt werden. Da kommt ein bißchen Funkenschlag-Feeliing auf. Auch die zu bauenenden Kraftwerke werden immer besser. Man sollte tunlichst darauf achten, dass einem in der letzten Runde nicht das Geld ausgeht und einem daurch die großen Siegpunkte durch die Lappen gehen. Da kann eine vorherige Führung ganz schön verhungern.

[b]Oddville +[/b]
Städtebau, jetzt etwas kontinental mittelalterlich, kann auch als Kartenspiel sehr gut funktionieren! Es werden Arbeiter eingesetzt, um die Materialien zu erwerben, mit denen die Gebäude gebaut werden. Die Gebüdekarten zeigen auch Straßen und diese müssen zusammenpassen. Der letztendliche Wert eines Gebäudes wird immer auch von den umliegenden Gebäuden mit bestimmt.

MONTAG

Verfasst: 31. Mai 2013, 22:14
von Roland G. Hülsmann
[b]Bilstein 2013 - Montag[/b]

[b]Snowdonia +[/b]
Zu diesem Spiel ist schon viel geschrieben worden: Nur so viel dazu: Man kann es sich durchaus anhand der Regeln problemlos erarbeiten. Und ob man von den Sonderfähigkeiten im Zug nur eine oder mehrere nutzen darf, macht wohl wirklich keinen riesigen Unterschied, dam man diese in der Regel ja eh nur einmal pro Spiel nutzt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es sich nicht um eine Fehlübersetzung, sondern um einen redaktionellen Eingriff handelt, um mögliche etwas zu starke Kombos zu verhindern. Da wir zu Beginn eine recht lange Phase schönen Wetters hatten, haben die Fremdfirmen ein derartiges Tempo vorgelegt, dass das Spiel eigentlich zu schnell vorbei war. (Vielleicht hätte es ein Ereigniswürfel weniger im Beutel auch getan ...)

[b]Keyflower +[/b]
Dieses Mal baut jeder Spieler seine eigene Stadt, wobei man aber nicht vergessen sollte, dass man die Fähigkeiten der Gebäude der Mitspieler auch nutzen darf. Das kann für einen ganz schön hilfreich und für den Mitspieler aber auch so ärgerlich sein, dass sich die Freude über den gewonnenen Arbeiter sehr in Grenzen hält. Arbeiter sind Mangelware, auch wenn man über die Schiffe nach jeder Jahreszeit wieder einige Figuren dazu erhält. Hier werden die Gebäude nicht erkauft, sondern durch Einsatz der Arbeiter ersteigert. Interessant dabei: Arbeiter gibt es in vier Farben und wenn das Startgebot in einer bestimmten Farbe erfolgt, darf nur in dieser Farbe mit geboten werden. Für jede Jahreszeit gibt es eigene Gebäudeplättchen. Die des Winters werden zu Beginn verteilt und jeder Spieler wählt dann, wenn es soweit ist, einige aus, die dann im Winter zur Versteigerung kommen. Im Winter, der das Ende des Spieles markiert, geht es um die meisten Siegpunkte. Also nicht vergessen: Der Winter naht! (Ok, das war eigentlich eine andere Geschichte ...)

[b]Belfort ++[/b]
Dieses Mal sind es die Elfen und Zwerge, die eine Stadt bauen. Fünf Stadtteile hat die Stadt und es gilt, Mehrheiten zu erzielen. Aber dabei darf natürlich auch das regelmäßige Einkommen nicht vernachlässigt werden, denn die Steuern steigen stetig und es kostet wertvolle Siegpunkte, wenn man sie nicht bezahlen kann. Man beginnt mit drei Zwergen und drei Elfen, die man im Laufe des Spiels auch etwas aufwerten und auch vermehren kann. Man braucht diese natürlich, um als Arbeiter in den Minen und Wäldern Holz, Gestein und Stahl zu beschaffen oder aber neue Kräfte anzuwerben. Mit Geld kann man z.B. Kobolde bezahlen, die oftmals zusätzliche Funktionen der gebauten Gebäude freischalten können. Viele Gebäuden führen auch zu regelmäßigen Einnahmen. Nach einer vorgebenen Anzahl von Runden ist das Spiel zu Ende und der Sieger steht fest!

[b]Die Tribute von Panem 0[/b]
Für ein Lizenz-Spiel eigentlich recht gut gelungen und nah am Thema. Störend ist nur der dem Thema geschuldete Umstand, dass vor Ermittlung des Siegers per Zufall (meist) ein Spieler ermittelt wird, der schon mal unabhängig von seinen Siegpunkten verloren hat. Gewiss, man hat auf die Wahrscheinlichkeit einen gewissen Einfluss: In die Lostrommel (also dem Kartenstapel) kommt von jedem Charakter eine Karte, auch von denen die bei weniger Spielern nicht mitspielen. Wenn man die Abgaben, die mehrmals während des Spieles anfallen, nicht leisten kann, kommen Karten dazu. Die Wahrscheinlichkeit, dass geschicktes Spielen belohnt wird, ist also gegeben, zumal ja auch ein nicht mitspielender Charakter gezogen werden kann. Aber es kann auch sehr frustrierend sein, wenn man immer brav seine Abgaben leisten konnte und dann seine einzige Karte zum Schluss zur Teilnahme an den Hunger-Games "berechtigt" und man damit verloren hat.

[b]Five Crowns +[/b]
Am Samstag zu zweit gespielt und nun zu dritt. Es macht immer noch Spaß!

[b]Rune Age Kartenspiel +[/b]
Und wieder ein Deckbuilder-Game, das an Dominion erinnert! Zunächst etwas verwirrend, was wohl auch an der ebensolchen Spielregel liegt, die mehreren "Währungen" während des Spiels. Karten die Einfluss bringen werden vor einem ausgelegt und können jede Runde einmal genutzt werden. Für Einfluss kann man sich Geldkarten kaufen. Für Geld kann man Kämpfer kaufen. Und mit der Stärke der Kämpfer kann man die Einflusskarten der Mitspieler erobern oder aber gegen Drachen und Monster kämpfen. Beim Kampf unterstützen sich bestimmte Kartenkombinationen gegenseitig. Monster und Drachen schlagen auch oft zurück. Ein Spezialwürfel mit 0 bis 2 Totenköpfen ermittelt sie Schadenspunkte. Wenn man 20 Schadenspunkte auf seinem Heimatland hat, ist man ausgeschieden. Im Spiel sind Karten für mehrere Szenarien, die zu ganz unterschiedlichem Spielgefühl führen: Mal kämpft jeder gegen jeden ums längste Überleben, mal zieht man gemeinsam und kooperativ gegen das Weltende oder versucht als Erster den großen Drachen zu besiegen ...