Beitragvon Duchamp » 13. Mai 2014, 10:23
Es ist schon so, dass via Crowdfunding finanzierte Spiele es schwer(er) haben, schlicht der oftmals begrenzten Erhältlichkeit wegen.
Allerdings sind zu unserem "Steam Noir: Revolution" durchaus einige ausführlichere Rezensionen online verfügbar (Ludoversum, trictrac, spiele-akademie, BoardgameMonkeys - und heute auf spieletest.at.), von denen aber nur zwei auf luding verlinkt sind. Außerdem gibt es eine chinesische Besprechung, eine portugiesische, eine italienische, eine tschechische ...
Das mag auch daran liegen, dass die "Betreuung" auch nach der Förderung etwas intensiver blieb. Bei den Spieleschmiede-Spielen läuft die Kommunikation geteilt über die Spiele-Offensive und den Verlag - die sich wohl beide nach Finanzierung und Produktion neuen Projekten zuwenden. Bei uns blieb es das Herzblut-Projekt, an dem wir weiter aktiv dranblieben, Kontakte pflegten, etc.
Seit Kurzem gibt es sogar eine Italienische Fan-Übersetzung ... :-)