Beitragvon widow_s_cruse » 9. Juni 2014, 09:45
Hallo,
Mirko schrieb:
> Wochenzeitungen und Magazine hingegen sollte man dafür viel eher darauf anstoßen, denn da haben die Leser auch mehr Muße, sich mit Freizeitbeschäftigungen im Blatt zu beschäftigen.
Unsere Tageszeitung reagiert gar nicht auf ein Angebot, Spieleempfehlungen zu veröffentlichen. Die veröffentlichten Bücher-/ CD-/ DVD-tipps werden sicher auch bei irgendwelchen Agenturen eingekauft und kommen nicht aus der Redaktion.
Um für Brettspielgruppe werben zu können, veröffentliche ich in deren Namen Spieleempfehlungen in regionalen Magazinen. Das erfolgt auf auf ehrenamtlicher Basis. 2013 waren das ca. 40 Empfehlungen in vier Magazinen (gesamte Auflagezahl / Reichweite in den Jahr ca. 1 Mio).
http://aiblinger-zockerbande.de/Spieletipps.htm
Rezensionen und Kritiken zu verfassen, halte ich für meine Absicht kontraproduktiv. Weil es ja mein Ziel ist, den Reiz zum Besuch der Gruppe zu erhöhen, um dort das Spiel letztendlich auszuprobieren.
In dem Sinne sind meine Tipps emotional gehalten und gewähren - wenn möglich - ein Nachempfinden des vom Spiel erzeugten Flows. Ich vermute, damit eher das Interesse der Lesers treffen, als dessen Geduld mit Spielregel-Beschreibungen zu strapazieren.
Liebe Grüßedie
Nils