Horror Spieleabend
Verfasst: 15. Oktober 2014, 11:09
Habe gerade diesen kleinen Text gefunden:
http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/panorama/spieleabend-stundenlanges-leiden-zwischen-wuerfeln-id7931376.html
Ehrlich gesagt - sie tut mir ein wenig leid! Ich möchte behaupten, dass es so gut wie für JEDEN irgendein Spiel gibt, dass ihm oder ihr Spaß macht, sie es aber noch nicht gefunden hat. Was natürlich auch die Aufgabe desjenigen ist, der die Spiele auf den Tisch bringt. Und dann sind da aber ja noch die Mitspieler - sitzt der oder sitzen die falschen am Tisch, wird auch das tollste Spiel manchmal zur Qual.
Wie ist das in Eurem Umfeld? Habt ihr auch schon mal gequälte Blicke geerntet, wenn Ihr vorgeschlagen habt "Spielen wir doch mal was zusammen"? Versucht ihr Leute, die lieber Farbe beim Trocknen zusehen würden als ein Brett- oder Kartenspiel zu spielen zu ihrem Glück zu "zwingen"? Oder lächelt ihr nur mitleidig und denkt "dann eben nicht"? Ist es Euch schon mal gelungen, einen absoluten Spiele-Gegner zum Spiele-Fan zu machen?
In meinem Umfeld war es bisher so, dass ich keinen wirklichen Spiele-Ablehnern begegnet bin, aber doch immer wieder skeptische Blicke geerntet habe, wenn das Gespräch auf das Thema "Spiel" kam. "Mensch ärgere dich nicht", "UNO" oder "Monopoly" sind dann die Titel, die dann fallen. Letzteres wird dann sogar manchmal zum Spielen angeregt, so nach dem Motto "das habe ich früher mal gespielt". Wenn wir bei mir zu Hause sind, geht's dann in den Keller, der Spieleschrank wird geöffnet das Thema "Monopoly" hat sich nach kurzer Zeit erledigt. Zum Aufwärmen gibt's dann meist erstmal sowas wie "6 nimmt!", "Camel up" oder "Pitch Car" oder auch "Die Siedler von Catan" und wenn die Person ist angefixt ist (was so gut wie immer der Fall ist) geht's auch schnell an anspruchsvollere Spiele.
Puh, langer Text. Okay, und bei Euch so?
http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/panorama/spieleabend-stundenlanges-leiden-zwischen-wuerfeln-id7931376.html
Ehrlich gesagt - sie tut mir ein wenig leid! Ich möchte behaupten, dass es so gut wie für JEDEN irgendein Spiel gibt, dass ihm oder ihr Spaß macht, sie es aber noch nicht gefunden hat. Was natürlich auch die Aufgabe desjenigen ist, der die Spiele auf den Tisch bringt. Und dann sind da aber ja noch die Mitspieler - sitzt der oder sitzen die falschen am Tisch, wird auch das tollste Spiel manchmal zur Qual.
Wie ist das in Eurem Umfeld? Habt ihr auch schon mal gequälte Blicke geerntet, wenn Ihr vorgeschlagen habt "Spielen wir doch mal was zusammen"? Versucht ihr Leute, die lieber Farbe beim Trocknen zusehen würden als ein Brett- oder Kartenspiel zu spielen zu ihrem Glück zu "zwingen"? Oder lächelt ihr nur mitleidig und denkt "dann eben nicht"? Ist es Euch schon mal gelungen, einen absoluten Spiele-Gegner zum Spiele-Fan zu machen?
In meinem Umfeld war es bisher so, dass ich keinen wirklichen Spiele-Ablehnern begegnet bin, aber doch immer wieder skeptische Blicke geerntet habe, wenn das Gespräch auf das Thema "Spiel" kam. "Mensch ärgere dich nicht", "UNO" oder "Monopoly" sind dann die Titel, die dann fallen. Letzteres wird dann sogar manchmal zum Spielen angeregt, so nach dem Motto "das habe ich früher mal gespielt". Wenn wir bei mir zu Hause sind, geht's dann in den Keller, der Spieleschrank wird geöffnet das Thema "Monopoly" hat sich nach kurzer Zeit erledigt. Zum Aufwärmen gibt's dann meist erstmal sowas wie "6 nimmt!", "Camel up" oder "Pitch Car" oder auch "Die Siedler von Catan" und wenn die Person ist angefixt ist (was so gut wie immer der Fall ist) geht's auch schnell an anspruchsvollere Spiele.
Puh, langer Text. Okay, und bei Euch so?