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Tamsk
Verfasst: 10. Februar 2000, 12:36
von Arne Hoffmann
Hallo,
habe mir gestern das Spiel Tamsk zugelegt. Ich bin von dem Spielprinzip total begeistert, muss nur sagen, dass die Qualitaet des Spielmatrials nicht ganz den hohen Preis rechtfertigt. So sind saemtliche meiner Sanduhren verkratzt. Mindert zwar den Spielspass nicht, sieht aber auch nicht schoen aus. Und ferner denke ich, dass bei einem Spiel jenseits der 50,- DM so etwas nicht vorkommen sollte. Haben andere hier vergleichbare Erfahrungen gemacht?
Tschoe,
- Arne -
Re: Tamsk
Verfasst: 10. Februar 2000, 13:47
von Rainer Uthmann
Hallo Arne,
hast wahrscheinlich meine alten Sanduhren bekommen.
Mußte meine zurückschicken, da eine defekt war und die anderen unterschiedlich lang liefen. Habe zwar sofort neue bekommen, aber wiederum mit einer Laufzeitdifferenz (diesmal nur bis zu 20 Sekunden). Auf Nachfrage sagte man mir, daß es nicht möglich ist, gleichlaufende Sanduhren herzustellen. Als penibler Spieler tue ich mich mit dieser Antwort ein wenig schwer, da das Spiel eigentlich nur bei gleichlaufenden Sanduhren gerecht ist. Na ja, müssen wir wohl mit leben. Gruß, Rainer
Re: Tamsk
Verfasst: 11. Februar 2000, 21:31
von Jörg Haußmann
Ich weiß nicht, ob ich die Sanduhren in meinem TAMSK als sonderlich verkratzt bezeichnen kann - glasklar sind sie nicht.
Was mich mehr stört: - Die Uhren laufen unterschiedlich lang. Ein paar Sekunden Toleranz sind da immer drin (obwohl, ist das nicht Quarz-Sand ;-) ?), aber eine halbe Minute ist bei 3 Minuten schon etwas heftig.
- Außerdem ist die Schachtel viel zu groß. Dafür passt die Spielanleitung nicht richtig rein und für die neuen Potentiale gibt es auch keinen vernünftigen Platz.
Aber wie gesagt: Spaß macht es allemal. Egal wie schlecht das Spiel in der spielbox wegkommt.
Re: Tamsk
Verfasst: 15. Februar 2000, 10:50
von Arne Hoffman
Hallo Rainer,
ich scheine wirklich Deine Uhren bekommen zu haben, da auch bei mir eine nicht laeuft. Gibt dem roten Spieler einen nicht zu verachtenden Vorteil :-) Ansonsten habe ich maximale Laufzeitdifferenzen von 10 Sekunden messen koennen, was noch O.K. waere, wenn nicht die beiden anderen roten Uhren schneller als alle schwarzen durchliefen.
Tschoe, Arne