Beitragvon janove » 19. Dezember 2009, 14:54
Hallo 18xx,
wann ein Spiel für mich "Atmospäre" hat, ist für mich sehr schwierig anhand nachvollziehbarer oder gar allgemeiner Kriterien festzustellen. Letzlich ist es ein Teil des Spielgefühls, also der subjektiv-emotionalen Seite beim Spielen.
Bausteine der Atmospäre können sein, wie sehr ich mich von dem Spiel fesseln und/oder mitnehmen lasse, ob die aufkommende Stimmung zum Thema passt; so in dieser Richtung.
Vieleicht ein paar Beispiele:
Spiele, die ich großartig und auch atmosphärisch finde:
Kohle, Agricloa, Confuzius
Spiele, die ich gut, aber nicht großartig, aber trotzdem atmosphärisch finde:
Jenseits von Theben, Tore der Welt
Ich hoffe, das macht es für Dich etwas verständlicher, besser kann ich es so auf die Schnelle nicht erklären.
atmoshärische Grüße
janove,
der ein wenig schmunzeln musste, dass jemand, der als "18xx" firmiert, ein Spiel lieber mag, weil es "kürzer dauert" ;-)