Der Eiserne Thron - Das Brettspiel – Zweite Edition: Regeländerungen für fünf Personen
Verfasst: 10. Dezember 2012, 11:29
Hallo,
nachdem ich mir nun die zweite Auflage von "Der eiserne Thron" zugelegt habe, steht am übernächsten Mittwoch nun die erste Partie an - wir werden zu fünft spielen.
Auf der Suche nach leicht zu übersehenden Regeln und Details bin ich sowohl auf BGG als auch im FFG-Forum auf Diskussionen gestoßen, nach denen die vom Spiel empfohlene 5-Spieler-Aufstellung als nicht ausgewogen angesehen wird.
Die Spielregel gibt vor, dass zu fünft das Haus Martell nicht mitspielt. Wenn ich die Diskussionen richtig verstanden habe, ergibt sich daraus wohl für einige Häuser eine günstige Möglichkeit, sich relativ problemlos im Süden auszubreiten, was nach Ansicht vieler zu einer Unausgewogenheit führt.
Eine sehr oft beschriebene Variante ist die, anstatt des Hauses Martell das Haus Greyjoy wegzulassen, Pyke als nicht betretbar zu definieren und in Seaguard die Festung als Burg festzulegen.
Normalerweise tendiere ich ja dazu, Spiele in jedem Fall nach Originalregel zu spielen, aber die Masse an Stimmen, die sich für eine solche Variante ausgesprochen hat, hat mich schon beeindruckt. Immerhin will man bei einem mehrere Stunden dauernden Spiel dieser Art mögliche Probleme gleich von Anfang an ausschließen...
Wie sind Eure Erfahrungen bei diesem Spiel zu fünft? Bin für jeden Tipp und Hinweis dankbar! :-)
Danke und viele Grüße
David
nachdem ich mir nun die zweite Auflage von "Der eiserne Thron" zugelegt habe, steht am übernächsten Mittwoch nun die erste Partie an - wir werden zu fünft spielen.
Auf der Suche nach leicht zu übersehenden Regeln und Details bin ich sowohl auf BGG als auch im FFG-Forum auf Diskussionen gestoßen, nach denen die vom Spiel empfohlene 5-Spieler-Aufstellung als nicht ausgewogen angesehen wird.
Die Spielregel gibt vor, dass zu fünft das Haus Martell nicht mitspielt. Wenn ich die Diskussionen richtig verstanden habe, ergibt sich daraus wohl für einige Häuser eine günstige Möglichkeit, sich relativ problemlos im Süden auszubreiten, was nach Ansicht vieler zu einer Unausgewogenheit führt.
Eine sehr oft beschriebene Variante ist die, anstatt des Hauses Martell das Haus Greyjoy wegzulassen, Pyke als nicht betretbar zu definieren und in Seaguard die Festung als Burg festzulegen.
Normalerweise tendiere ich ja dazu, Spiele in jedem Fall nach Originalregel zu spielen, aber die Masse an Stimmen, die sich für eine solche Variante ausgesprochen hat, hat mich schon beeindruckt. Immerhin will man bei einem mehrere Stunden dauernden Spiel dieser Art mögliche Probleme gleich von Anfang an ausschließen...
Wie sind Eure Erfahrungen bei diesem Spiel zu fünft? Bin für jeden Tipp und Hinweis dankbar! :-)
Danke und viele Grüße
David