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Tschuk testen
Verfasst: 5. März 2007, 07:30
von Heinrich Glumpler
Hi,
ich habe mehrere Spiele in Entwicklung und habe einen der Kandidaten für Essen 2007 als Online-Spiel umgesetzt.
Wer interessiert ist, dieses kleine Spiel für 2 Spieler auszuprobieren (gegen einen Computer-Gegner) ist herzlich eingeladen, das unter folgendem Link zu tun:
http://www.spielbox.de/ja-links/link.php?do=out&id=881 (Tschuk)
Das reale Spiel wird aus 35 Münzen in einem Ledersack bestehen, wobei die Regeln direkt auf einem Teil der Münzen eingraviert sein wird.
Ob das Spiel tatsächlich produziert wird, hängt im wesentlichen von den Kosten ab. Eventuell handelt es sich um eine limitierte Auflage.
Ich bin dankbar für jedes Feedback.
Viele Grüße
Erlkönig
Re: Tschuk getestet
Verfasst: 5. März 2007, 10:12
von Andreas Last
Moin Heinrich,
ich hab jetzt Tschuk ein paar Runden gespielt. Als Erstes möchte ich sagen, dass ich bei 0/0 Punkten stehe, was an sich nicht sein kann.
Jetzt zu deinem Spiel:
Die Kurzbeschreibung ist etwas unglücklich geworden, da du da schreibst, dass jede Münze eine Kombination zeigt. Das "zeigt" gefällt mir da nicht. Du solltest genauer schreiben, dass jede Münze 2 unterschiedliche Zahlen aufgedruckt hat, eine Zahl auf der einen, die andere auf der anderen Seite der Münze. So entstehen 21 Kombinationen von denen jede genau einmal vertreten ist.
Genauso macht "nach oben drehen" bzw. "nach unten drehen" irgendwie keinen Sinn. Was soll das bedeuten? Sag doch einfach, man legt eine Münze aus der Mitte in seinen Bereich und dreht sie um, sodass hinterher die Unterseite oben liegt. Dabei könntest du dir den Nebensatz ab "sodass..." eigentlich schon sparen.
Das Spiel selber scheint in den ersten beiden Partien einen vom Spieler unbeeinflussbaren Glücksfaktor zu haben. Ich habe es eben noch von einer Freundin testen lassen. Wir sind zum selben Ergebnis gekommen: Am Ende gewinnt einer, aber keiner weiß, warum eigentlich. Dabei meine ich nicht, dass die Zahlenreihe von 1 bis 7 nicht ersichtlich wäre, oder das unklar wäre, dass man diese erreichen muss. Aber man hat das starke Gefühl, nichts mit der Siegerermittlung zu tun zu haben.
So mit der dritten, vierten Runde kam mir das Gefühl, eine Strategie gefunden zu haben, jedenfalls um Punkte für die Rangliste zu sammeln:
Zu Beginn des Spiels suche ich mir den Größten Münzstapel in Relation zu seinem oben liegenden Wert aus und arbeite diesen konsequent ab. Danach zähle ich die noch verbleibenden Kombinationen der Zahlen, die ich noch brauche ab, um zu entscheiden, wo ich nach den Zahlen suche, die ich noch brauche. An sich eine sehr banale Herangehensweise.
Diese Strategie scheint grandios zu klappen. Hab damit eben 49 Punkte geholt... Der Glücksfaktor, wie ich ihn am Anfang empfunden habe wird dadurch jedenfalls stark eingeschränkt.
Fazit:
Der Mechanismus ist mal was anderes. Die Logik, die dahinter steckt ist einleuchtend (wenn man sich erstmal gedanklich damit beschäftigt, und nicht so wie ich sofort anfängt zu spielen :-D ). Leider empfinde ich überhaupt keine Motivation, dass Spiel selber spielen zu wollen. Ich habe es jetzt aus genau 2 Gründen mehrere Runden gespielt:
1. Ich wollte es für dich testen, damit ich dir Feedback geben kann
2. Die Rangliste hat gereizt :-D Leider funzt die anscheinend nicht richtig.
Selber zur Freizeitgestaltung würde ich es nach meinem bisherigen Eindruck nicht spielen wollen.
Als Drauflosspieler, für den ich mich hier gegeben habe, hat man zuerst den Eindruck, dass das Spiel spielt und man selber nur die Münzen umdreht. Am Ende hat einer gewonnen, der Sieger kann sich nicht recht freuen, weil er nicht weiß, wie er gewonnen hat, der Verlierer ist frustriert, weil er das Gefühl hat, dass er nichts daran ändern konnte und einfach nur Pech hatte. Die Spielendspaßbilanz für Drauflosspieler ist also eher negativ.
Wenn man sich dagegen in das Spiel erstmal reingedacht hat, erscheint die optimale Vorgehensweise ziemlich banal. Das Spielgefühl verkommt dann zu einer Art TicTacToe mit pro gedrehter Münze abnehmendem Glücksfaktor und ohne Unentschieden. So kann man mitunter schon ein paar Züge vor Schluss abzählen, wer gewinnen wird. Dem Sieger fehlt dann das "Geschafft!"-Gefühl, wenn es soweit ist, der Verlierer erkennt schon vor Ende des Spiels die Ausweglosigkeit. An sich ist das nicht so schlimm, es gibt andere Spiele, bei denen das ähnlich ist. Allerdings kam für mich jetzt hier auch vorher nicht wirklich Spannung auf, die sich dann in der vorzeitigen Erkenntnis des Spielendes entladen könnte. Die Spielendspaßbilanz dürfte daher gegen neutral gehen, allerdings eher von unten kommend.
Wenn mir bei meinen Eindrücken irgendwas entgangen ist, teil mir das bitte mit. Aber so, wie es sich für mich darstellt, macht mir Tschuk überhaupt keinen Spaß.
Andreas (der Gestern eine Brücke zwischen Magic und Mau Mau geschlagen hat)
Re: Tschuk testen
Verfasst: 5. März 2007, 10:24
von Ingo Althöfer
Heinrich Glumpler schrieb:
> ich habe mehrere Spiele in Entwicklung und habe einen der
> Kandidaten für Essen 2007 als Online-Spiel umgesetzt.
>
> Wer interessiert ist, dieses kleine Spiel für 2 Spieler
> auszuprobieren (gegen einen Computer-Gegner) ist herzlich
> eingeladen, das unter folgendem Link zu tun:
>
> http://www.spielbox.de/ja-links/link.php?do=out&id=881
> (Tschuk)
Sehr hübsch, meinen Glückwunsch!
In meiner nächsten Stochastik-Vorlesung werde ich mal
die eine oder andere Übungsaufgabe dazu machen.
Gruss, Ingo.
Re: Tschuk getestet
Verfasst: 5. März 2007, 10:44
von Heinrich Glumpler
Hi,
vielen Dank für die Anregungen zur Spielregel - das werde ich demnächst umsetzen.
Zum Spiel selbst:
Das Online-Spiel dient nur dazu, mit dem Mechanismus vertraut zu machen - der Computer-Gegner ist bestenfalls ein Sparringspartner mit einer sehr schwachen AI.
Und richtig - es ist definitiv kein Spiel für Drauflosspieler.
Ich möchte noch nicht zu viel über die Taktik verraten, damit andere Spieler (und vielleicht auch du) noch die Chance haben, Ihre "Entdeckungen" damit zu machen.
Grüße
Heinrich
Re: Tschuk getestet
Verfasst: 5. März 2007, 11:02
von Andreas Last
Moin Heinrich!
> vielen Dank für die Anregungen zur Spielregel - das werde ich
> demnächst umsetzen.
Bitte bitte.
> Das Online-Spiel dient nur dazu, mit dem Mechanismus vertraut
> zu machen - der Computer-Gegner ist bestenfalls ein
> Sparringspartner mit einer sehr schwachen AI.
Das ist klar, dass du dir nicht die Mühe gemacht hast, die KI bis ins Letzte auszufeilen. Um die ging es mir ja auch nicht.
> Und richtig - es ist definitiv kein Spiel für Drauflosspieler.
Und eben das finde ich schon schade. Wenn ich erst Denkarbeit leisten muss, um überhaupt ein befriedigendes Spielgefühl zu bekommen, wobei befriedigend hier heißt, dass ich das Gefühl hab, dass ich das Spiel spiele und nicht das Spiel mich, denke ich, ist das eine Schwäche von Tschuk, in die du vielleicht nochmal Denkarbeit investieren solltest/könntest. Vielleicht würden schon ein paar taktische Tipps am Ende der Spielregel genügen. Denn wenn ich ein neues Spiel habe, lese ich die Spielregeln, weil ich das Spiel gerade spielen will. Ich les die Regeln nicht, um irgendwann später mal spielen zu können.
> Ich möchte noch nicht zu viel über die Taktik verraten, damit
> andere Spieler (und vielleicht auch du) noch die Chance
> haben, Ihre "Entdeckungen" damit zu machen.
Wie wäre es, wenn du nochmal eine Version ohne KI ins Netz stellst, sodass man zu zweit an einem PC sitzen könnte oder zu Testzwecken gegen sich selber spielen kann? Mich würde jetzt interessieren, ob ich bei einem menschlichen Gegner mehr dessen Münzen achten muss. Denn das ist auch so ein Punkt, der mir jetzt noch einfällt. Allerhöchstens zum Ende hin scheint es interessant zu werden, was der Gegner eigentlich schon hat udn noch braucht.
Andreas (dem gerade kein gescheiter Klammertext einfällt)
Re: Tschuk testen
Verfasst: 5. März 2007, 11:26
von peer
Hallo,
ich muss zugeben, dass ich es erst jetzt verstanden habe ;-)
Es ist definitiv nicht uninteressant. Leider gaukelt das Spiel eine Einfachheit vor, die es nicht hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Spieler einfach nur Münzen umdrehen, ohne groß nachzudenken und dann das Spiel für banal halten (Siehe auch Kommentar von Andrea). Im Falle einer Veröffentlichung reserviere ich mir gerne ein Exemplar, aber du solltest dir was ausdenken, um die erste Spielhürde zu überwinden (Spieltipps? Offenes Spiel? Irgendsowas).
ciao
peer (kommt im Moment nicht dazu Heinrich wegen "der anderen Sache" zu mailen ;-) )
Re: Tschuk testen
Verfasst: 5. März 2007, 11:41
von Andreas Last
Moine Peer!
> Ich kann mir
> gut vorstellen, dass viele Spieler einfach nur Münzen
> umdrehen, ohne groß nachzudenken und dann das Spiel für banal
> halten
Ich habe nicht gesagt, dass das Spiel banal sei. Die Strategie, die ich herausgefunden habe ist es. Allerdings bin ich nach Heinrichs Reaktion doch nochmal an das Spiel bei und hab eine weitere Strategie erarbeitet, die, so habe ich das Gefühl, noch erfolgversprechender ist und dabei sogar mehr Spaß macht :-)
> (Siehe auch Kommentar von [b]Andrea[/b])
*panischnachguck* GOTT SEIN SCHRANK, alles noch da! Hast du mir jetzt aber einen Schrecken eingejagt...
> Im Falle einer
> Veröffentlichung reserviere ich mir gerne ein Exemplar, aber
> du solltest dir was ausdenken, um die erste Spielhürde zu
> überwinden (Spieltipps? Offenes Spiel? Irgendsowas).
Meine Rede :-)
Andreas (der auf eien wichtige Mail wartet)
Re: Tschuk testen
Verfasst: 5. März 2007, 11:42
von Andreas Last
Übrigens, ich lege mal 51 Punkte vor!
Re: Tschuk testen
Verfasst: 5. März 2007, 11:55
von Andreas Last
Und leg gleich 53 Punkte nach ;-)
[längst OT] Tschuk Punkte
Verfasst: 5. März 2007, 12:18
von Andreas Last
54!
Re: Tschuk getestet
Verfasst: 5. März 2007, 12:26
von Heinrich Glumpler
Hi,
die 2-Personen-Variante (online) wird kommen (irgendwann) -
- ich scheue derzeit nur ein wenig davor zurück, ein Interface zu bauen, mit dem Spieler miteinander in Kontakt kommen (ist eine Zeitfrage).
Grüße
Heinrich
Re: [längst OT] Tschuk Punkte
Verfasst: 5. März 2007, 12:32
von Heinrich Glumpler
Verd...,
:-))
es ist nicht einfach, auf so eine Punktzahl zu kommen, ohne relativ viel zu riskieren - je länger man das Erreichen des Spielziels hinaus zögert, desto höher ist die Gefahr, dass der (relativ einfache) Gegenspieler zufällig gewinnt.
Nicht schlecht.
Offensichtlich gibt es noch einen Fehler bei der Wertung für die Rangliste ("alast" hat immer noch 0 Punkte) - das ist definitiv noch ein Fehler in der Software - liegt eventuell daran, dass nicht-registrierte Spitznamen falsch behandelt werden - sorry, das seh ich mir noch an.
Grüße
Heinrich
Re: [längst OT] Tschuk Punkte
Verfasst: 5. März 2007, 12:47
von Andreas Last
Heinrich Glumpler schrieb:
>
> Verd...,
>
> :-))
>
> es ist nicht einfach, auf so eine Punktzahl zu kommen, ohne
> relativ viel zu riskieren - je länger man das Erreichen des
> Spielziels hinaus zögert, desto höher ist die Gefahr, dass
> der (relativ einfache) Gegenspieler zufällig gewinnt.
>
> Nicht schlecht.
Schmälert es jetzt meinen Verdienst, wenn ich dir sage, dass ich mir das hinauszögern leisten konnte?
Re: Tschuk getestet
Verfasst: 5. März 2007, 12:48
von Andreas Last
Ich meinte eigentlich nur eine Hotseat-Variante. Zum Testen wäre die sicher erstmal interessanter.
Re: Tschuk testen
Verfasst: 5. März 2007, 13:04
von peer
Hi,
Andreas Last schrieb:
> Ich habe nicht gesagt, dass das Spiel banal sei.
Ich hab nicht gesagt, dass dus gesagt hast ;-)
Mein Kommentar bezog sich auf den Eindruck, den ich hatte ;-)
> > (Siehe auch Kommentar von [b]Andrea[/b])
>
> *panischnachguck* GOTT SEIN SCHRANK, alles noch da! Hast du
> mir jetzt aber einen Schrecken eingejagt...
Oops, sorry...
ciao
peer
Re: [längst OT] Tschuk Punkte
Verfasst: 5. März 2007, 13:09
von Andreas Last
55
Re: Tschuk testen
Verfasst: 5. März 2007, 13:10
von Andreas Last
> Ich hab nicht gesagt, dass dus gesagt hast ;-)
> Mein Kommentar bezog sich auf den Eindruck, den ich hatte ;-)
Vom Spiel oder von meinem Beitrag? ;-)
> > > (Siehe auch Kommentar von [b]Andrea[/b])
> >
> > *panischnachguck* GOTT SEIN SCHRANK, alles noch da! Hast du
> > mir jetzt aber einen Schrecken eingejagt...
>
> Oops, sorry...
:-D
OT: andere Sache
Verfasst: 5. März 2007, 14:01
von Heinrich Glumpler
Hi,
wegen der "anderen Sache" bin ich eigentlich recht froh drum -
- denn vor der Fachtagung in Weilburg (16.3. - 18.3.) werde ich kaum noch was zustande bringen (da läuft mein Workshop).
Grüße
Heinrich
Highscore-Jagd
Verfasst: 5. März 2007, 15:49
von Ingo Althöfer
Heinrich Glumpler schrieb:
> es ist nicht einfach, auf so eine Punktzahl zu kommen, ohne
> relativ viel zu riskieren - je länger man das Erreichen des
> Spielziels hinaus zögert, desto höher ist die Gefahr, dass
> der (relativ einfache) Gegenspieler zufällig gewinnt.
Hallo,
ein kleiner Strategie-Tipp für alle Tschuk-Highscore-Jäger.
Zunächst sollte man 10 bis 20 Partien einfach so
spielen, um zu sehen, bei welchen Startverteilungen
der Münzen der Compi im Durchschnitt hohe Gewinne
zulaesst.
Danach klickt man - ohne "zufällige" Startstellungen
wirklich auszuspielen - so lange immer wieder auf
"New Game", bis eine günstige Startstellung kommt
und spielt diese dann aus. So hat man eine ziemlich
grosse Chance, innerhalb kurzer Zeit mal einen 50+
Treffer zu landen.
War es so gedacht, Heinrich? ;-)
Ingo, als 50+ gruessend
PS: Welche Startverteilungen gegen den Compi
besonders aussichtsreich sind, wird hier nicht verraten.
Re: Highscore-Jagd
Verfasst: 5. März 2007, 16:00
von Heinrich Glumpler
:grin:
das funktioniert nicht.
Jedes gestartete Spiel wird für den Spieler mit 0 Punkten gewertet. In der Highscore-Liste wird der Durchschnitt aller Spiele eingetragen.
Zudem gibt es ein "Aging" - genau erklärt wird es hier:
http://www.erlkoenig.ws/hrrg/ranking_0.htm (ranking bei den Online-Spielen)
Leider ist die Performance der Ranking-Liste zur Zeit so schlecht, dass sie zeitweise gar nicht angezeigt wird (es ist der älteste Teil des Codes - sobald ich Gelegenheit finde, bringe ich das in Ordnung - inzwischen ist MySql ja auch etwas weiter).
Grüße
Heinrich
Re: Highscore-Jagd
Verfasst: 5. März 2007, 16:10
von Ingo Althöfer
Heinrich Glumpler schrieb:
> Jedes gestartete Spiel wird für den Spieler mit 0 Punkten
> gewertet. In der Highscore-Liste wird der Durchschnitt aller
> Spiele eingetragen.
Ach so.
Naja, dann spielt man halt mit dem Ersatzziel:
kleinster Punktedurchschnitt mit höchstems Ausreisser nach oben
:grin:
> ...
> Leider ist die Performance der Ranking-Liste zur Zeit so
> schlecht, dass sie zeitweise gar nicht angezeigt wird
Das ist noch verharmlost ausgedrueckt.
Ich konnte sie auf meinem PC noch NIE anschauen.
Ingo.
Re: Highscore-Jagd
Verfasst: 5. März 2007, 16:35
von Andreas Last
Moin Ingo,
ich sehe das anders. Mit der richtigen Strategie ist die Startaufstellung fast schon egal. Natürlich gehört auch etwas Glück dazu. Aber wer mit Wahrscheinlichkeiten umgehen kann, wird wahrscheinlich im Durchschnitt über 30-40 Punkten landen.
Andreas
Bugbusting
Verfasst: 5. März 2007, 16:36
von Andreas Last
Hab gerade eine Partie verloren und 41 Punkte bekommen. Da wurd wohl was nicht halbiert ;-)
Re: Bugbusting
Verfasst: 5. März 2007, 16:44
von Heinrich Glumpler
Hi,
kein Bug - ein Feature...
Es wird die Ausgangspunktzahl angezeigt - wenn man verliert, wird die aber in Klammern dargestellt, d.h., es wird nur die Hälfte dieser Punktzahl für den Highscore berücksichtigt.
Wenn man gewinnt, werden die Punkte ohne Klammer dargestellt.
Ich gelobe, das Design der Online-Spiele (und meiner Website) zu verbessern, aber die Prioritäten liegen eindeutig bei der Spielentwicklung.
Die Online-Spiele schaffe ich eigentlich auch nur deshalb, weil ich sie aus einer Art Legostein-Kasten zusammen baue, den ich selbst entwickelt habe (ich arbeite seit 20 Jahren im Bereich "Verwaltung von Objekten" und hab da doch einiges draus nutzen können).
Grüße
Heinrich
Re: Bugbusting
Verfasst: 5. März 2007, 17:00
von Andreas Last
Dann war es ein Bug, als mir sonst nur halbierte Punkte gezeigt wurden?