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Explorers of the North Sea - Rocks and Ruin

Verspielte Crowdfunding-Projekte
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Greifwin
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Explorers of the North Sea - Rocks and Ruin

Beitragvon Greifwin » 13. Juli 2017, 12:50

Und wieder sind die Vikinger in See gestochen! Oder vielmehr der Obervikinger - Shem Philipps bringt uns ein Addon für den letzten Teil der North Sea Saga. Zu finden auf Kickstarter.

Enthalten sind:
  • 24 neue Gebietsplättchen
  • 3 neue Gebäude/Spieler zum bauen + Boni sichern
  • Schiffswracks zum plündern die diverse Vorteile mit sich bringen
  • Festungen zum einnehmen (Dörfer nur in schwieriger + lukrativer)
  • 5-Spieler-Erweiterung für Explorers
  • 5-Spieler-Erweiterung für Rune-Saga (in der engl. Version)

Das Ganze gibt es aktuell in engl. und französischer Sprache zu einem Preis von ~32€ zu bekommen.
Ich nehme stark an Gruppenpledges werden über BGG und die Spiele Offensive in Kürze folgen. :)

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TRRazor
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Re: Explorers of the North Sea - Rocks and Ruin

Beitragvon TRRazor » 14. Juli 2017, 06:56

Und der Schwerkraft-Verlag kommt nach eigener Aussage erst dann in deutscher Sprache damit um die Ecke wenn das Hauptspiel in Deutschland endlich veröffentlicht wurde.

Zitat auf Facebook nach einer User-Anfrage:
Unsere Kunden sollen nicht überrumpelt werden und bei ihrer Kaufentscheidung unter einen zeitlichen Druck geraten. Sie erhalten von uns zunächst das Grundspiel und bekommen anschließend ein Vorbestellangebot für die Erweiterung präsentiert. Sie haben so eine qualifizierte Meinung bilden können, ob sie über eine Erweiterung mehr Geld in das Spiel stecken möchten.


Einen solchen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. Statt die Spiele einfach endlich mal zu veröffentlichen (und dazu gehören ja auch Shipwrights of the North Sea und Runesaga of the North Sea) verstecken sie sich hinter einer fadenscheinigen Ausrede, dass man den Kunden mit "so viel" Veröffentlichungen nicht "überrumpeln" möchte.

Ich denke, der potenzielle Kunde kann schon ganz gut allein entscheiden ob und wann er kaufen möchte, da brauchts keinen bevormundenden Verlag, der sein offensichtliches Unvermögen darüber die Spiele kapazitätsbedingt zeitnah veröffentlichen zu können hinter solchen Ausreden verstecken muss.

Bin vom Schwerkraft-Verlag ganz schön enttäuscht...

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Malte
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Re: Explorers of the North Sea - Rocks and Ruin

Beitragvon Malte » 15. Juli 2017, 10:09

@ TRRazer

Ein kleiner Verlag wie Schwerkraft kann aber auch nicht alle Spiele raushauen wie verrückt und am Ende ist die Zahl der Käufer eher moderat. Hier im Forum schreien alle rum "Take my money and shut up!", aber wir sind eher eine Minderheit, dass muss sich auch rechnen für die Jungs vom Schwerkraftverlag. Wenn es nach mir ging, bitte auch alles in deutsch und dann zu Preisen bitte wie beim Aldi ;)

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NicciRicci
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Re: Explorers of the North Sea - Rocks and Ruin

Beitragvon NicciRicci » 15. Juli 2017, 10:41

Es klingt interessant!
Ich werde Französisch lernen, oder warten, bis dieses Spiel in deutscher Sprache veröffentlicht wird :)

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Ernst-Jürgen Ridder
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Re: Explorers of the North Sea - Rocks and Ruin

Beitragvon Ernst-Jürgen Ridder » 15. Juli 2017, 12:13

TRRazor hat geschrieben:Und der Schwerkraft-Verlag kommt nach eigener Aussage erst dann in deutscher Sprache damit um die Ecke wenn das Hauptspiel in Deutschland endlich veröffentlicht wurde.

Zitat auf Facebook nach einer User-Anfrage:
Unsere Kunden sollen nicht überrumpelt werden und bei ihrer Kaufentscheidung unter einen zeitlichen Druck geraten. Sie erhalten von uns zunächst das Grundspiel und bekommen anschließend ein Vorbestellangebot für die Erweiterung präsentiert. Sie haben so eine qualifizierte Meinung bilden können, ob sie über eine Erweiterung mehr Geld in das Spiel stecken möchten.


Einen solchen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. Statt die Spiele einfach endlich mal zu veröffentlichen (und dazu gehören ja auch Shipwrights of the North Sea und Runesaga of the North Sea) verstecken sie sich hinter einer fadenscheinigen Ausrede, dass man den Kunden mit "so viel" Veröffentlichungen nicht "überrumpeln" möchte.

Ich denke, der potenzielle Kunde kann schon ganz gut allein entscheiden ob und wann er kaufen möchte, da brauchts keinen bevormundenden Verlag, der sein offensichtliches Unvermögen darüber die Spiele kapazitätsbedingt zeitnah veröffentlichen zu können hinter solchen Ausreden verstecken muss.

Bin vom Schwerkraft-Verlag ganz schön enttäuscht...


Es gibt eigentlich keinen Grund, vom Schwerkraft-Verlag enttäuscht zu sein. Es ist halt ein kleiner Verlag, der ein gutes Sortiment hat. Der Autor dieser Spielereihe finanziert alles über Kickstarter, das macht Carsten nicht.

Wirklich schade ist nur, dass die Eindeutschungen so sehr langsam kommen. Für meine Spielgruppe sind englische Texte eher ungeeignet. Trotzdem haben wir die komplette Runensaga -ohne die noch gar nicht erschienenen Erweiterungen natürlich- schon zweimal gespielt (und die einzelnen Spiele noch häufiger), ehe bei Carsten auch nur ein weiteres Grundspiel aus der Trilogie erscheint. Da ich die Spiele alle schon in Englisch habe, bin ich leider kein potentieller Kunde für die deutschen Ausgaben, wenn sie kommen. Soweit für das Spielen nötig, übersetze ich halt Kartentexte pp und gebe die Übersetzungen beim Spielen als Hilfe aus.
Spielerische Grüße
Ernst-Jürgen

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TRRazor
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Re: Explorers of the North Sea - Rocks and Ruin

Beitragvon TRRazor » 16. Juli 2017, 08:06

Ich habe ja grundsätzlich nichts gegen hochpreisige Lokalisationen von Brettspielen. Habe z.B. vorgestern endlich meine Metallmünzen zu Räuber der Nordsee, direkt von Shem Philipps aus Neuseeland erhalten - da der Schwerkraft-Verlag hier auch nicht mit um die Ecke kommen kann.
Bin auch immmer bereit für Add-Ons oder Aufwertungen zu investiernen, wenn ich sehe, dass Liebe zum Detail in die Spiele geflossen ist.

Mir geht es also keines Falls um "Preise wie beim Aldi" ;)

Doch wenn man leider (so wie ich) hauptsächlich mit Menschen spielt, welche die Spiele gerne in deutscher Sprache spielen, dann ist es eben ärgerlich, wenn man so lange darauf warten muss, obwohl die Spiele in englisch schon deutlich im Preis gesunken und relativ breit verfügbar sind.

Dass der Schwerkraft-Verlag sich mit beiden KdJ-Titeln verhoben hat, sieht man doch allein schon daran, dass die Spiele zum Zeitpunkt der Nominierung nirgendwo erhältlich waren.
Selbst jetzt ist es so, dass Räuber der Nordsee quasi nirgendwo erhältlich ist.

Von Terraforming Mars scheint jetzt eine weitere Charge bei den Händlern angekommen zu sein, aber wahrscheinlich auch nur deswegen, weil man das Spiel als den Gewinner des Preises vermutet.

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ErichZann
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Re: Explorers of the North Sea - Rocks and Ruin

Beitragvon ErichZann » 16. Juli 2017, 12:01

Ja und was is dann das Fazit? Das Preise nicht an das beste Spiel geht sondern an den Verlag, der die Nachfrage stemmen kann?
Nazi Punks Fuck Off!!

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Re: Explorers of the North Sea - Rocks and Ruin

Beitragvon TRRazor » 17. Juli 2017, 09:38

Ja und was is dann das Fazit? Das Preise nicht an das beste Spiel geht sondern an den Verlag, der die Nachfrage stemmen kann?


Nein, das (oder etwas ähnliches) habe ich aber auch in keinem meiner vorhergehenden Posts so oder so ähnlich erwähnt.
Ich habe nur grundsätzlich meinen Standpunkt zu dem Thema vertreten wollen, nämlich, dass ich das Verhalten (bzw. nicht Verhalten) des Schwerkraft-Verlags in Anbetracht seiner beiden Goldesel nicht gerade als passend empfinde.

Viele Spieler da draußen werden die beiden Titel am heutigen Tag - wo der Preis ja nun auch gleich verliehen wird - nicht einmal zu Gesicht bekommen haben, weil der Verlag nicht mit der Auflage hinterherkommt. Indes schmeißt der Autor eine Erweiterung nach der anderen auf den Markt und dem Verlag scheint schon ganz schwindelig davon zu werden.

Also: Finde der Verlag macht hier einfach schlechte Arbeit. Und die Spiele die es verdient haben, sollen auch Preise bekommen. Kann ja das Spiel nichts "dafür" wenn der Verlag nicht hinterherkommt. Ist halt nur schade drum...

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ErichZann
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Re: Explorers of the North Sea - Rocks and Ruin

Beitragvon ErichZann » 17. Juli 2017, 09:55

Naja, das ist ja das Problem. Schwerkraft ist halt eben nicht Kosmos sondern ein Kleinverlag, und dem Verlag das jetzt zum Vorwurf zu machen ist halt irgendwie seltsam finde ich. Natürlich kann ein Verlag wie Schwerkraft erstmal sowas nicht stemmen und ich glaube nicht, dass man Schwerkraft da jetzt einen Vorwurf machen kann, da hängen ja auch noch ganz andere Faktoren mit drin (Produktionszeit der Fabriken in China, Logistik usw.)
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Greifwin
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Re: Explorers of the North Sea - Rocks and Ruin

Beitragvon Greifwin » 17. Juli 2017, 10:20

ErichZann hat geschrieben: Natürlich kann ein Verlag wie Schwerkraft erstmal sowas nicht stemmen und ich glaube nicht, dass man Schwerkraft da jetzt einen Vorwurf machen kann, da hängen ja auch noch ganz andere Faktoren mit drin (Produktionszeit der Fabriken in China, Logistik usw.)


Grade hier macht Schwerkraft meiner Meinung nach aber auch einen guten Job und informiert über etwaige Verzögerungen und Gründe für die selbigen bzw. gibt Updates und einen Blick hinter die Kulissen.

Es ist nun mal, wie ErichZann schon sagte, ein kleiner (aufstrebender) Verlag und muß vieles eben mit entsprechend kleinerem Budget/Geld in der Hinterhand stemmen. Nicht umsonst gibt es ja auch zu fast jedem neuen Titel eine Vorbestelleraktion. Und wer da nicht mit aufspringen will, muß im zweifelsfall dann eben eine ganze Weile warten, bis eine neue Auflage produziert wird. Auch das ist nicht, was ich Schwerkraft anlasten würde, schließlich müssen sie auch wirtschaftlich denken und handeln.
Selbiges gilt halt für die Erweiterung... warum sollte man den Kunden ein Addon vor die Nase setzen von denen viele das Grundspiel ggf. noch nicht einmal zu Gesicht bekommen haben. Da warte ich doch lieber noch etwas ab und greife dann - im Bestfall - eine noch größere Menge an Interessenten ab, die durch das Grundspiel überzeugt worden sind.

Denke dir Kritik hat da auch einfach etwas mit Erwartungshaltung zu tun. Wir sind es heute einfach gewohnt das Gro der Spiele sofort und umfännglich zur Verfügung zu haben. Sei es auf normalem Wege oder als super duper Deluxe Edition auf Kickstarter o. ä.

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Re: Explorers of the North Sea - Rocks and Ruin

Beitragvon TRRazor » 17. Juli 2017, 15:38

Denke dir Kritik hat da auch einfach etwas mit Erwartungshaltung zu tun. Wir sind es heute einfach gewohnt das Gro der Spiele sofort und umfänglich zur Verfügung zu haben. Sei es auf normalem Wege oder als super duper Deluxe Edition auf Kickstarter o. ä.


Da muss ich dir absolut recht geben - und da nehme ich mich selbst natürlich auch nicht von aus.
Im speziellen Fall von Räuber der Nordsee ist nun aber eben auch so, dass man den "Erfolg" der Saga hätte als Verlag zumindest im Ansatz hätte erkennen und auch mit einer entsprechend größeren Auflage hätte reagieren müssen.

Wirtschaftlich muss das natürlich für ein solch kleines / mittelständisches Unternehmen auch machbar sein, ohne dass die Zeiger alle Richtung drohende Insolvenz zeigen, da bin ich voll bei euch.

Aber ist es nicht kontraproduktiv, wenn ich eine als Trilogie ausgelegt Spieleserie als Verlag auflegen möchte, mir die Lizenz sichere, aber von vorneherein eigentlich genau weiß (und das muss man dem Verlag dann schon unterstellen dürfen, wenn er einigermaßen ordentlich betriebswirtschaftlich plant und arbeitet) dass er die Nachfrage wird nicht erfüllen können?

Da mache ich doch von vorneherein etwas falsch...zumindest meiner Meinung nach.
Sicher war Shipwrights jetzt nicht unbedingt der Titel der alle Weichen in Richtung Erfolg gesetzt hat, aber spätestens mit Räuber war doch klar, wohin die Reise nachfragetechnisch gehen wird ;)

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Greifwin
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Re: Explorers of the North Sea - Rocks and Ruin

Beitragvon Greifwin » 18. Juli 2017, 07:31

TRRazor hat geschrieben:Im speziellen Fall von Räuber der Nordsee ist nun aber eben auch so, dass man den "Erfolg" der Saga hätte als Verlag zumindest im Ansatz hätte erkennen und auch mit einer entsprechend größeren Auflage hätte reagieren müssen.


TRRazor hat geschrieben:Aber ist es nicht kontraproduktiv, wenn ich eine als Trilogie ausgelegt Spieleserie als Verlag auflegen möchte, mir die Lizenz sichere, aber von vorneherein eigentlich genau weiß (und das muss man dem Verlag dann schon unterstellen dürfen, wenn er einigermaßen ordentlich betriebswirtschaftlich plant und arbeitet) dass er die Nachfrage wird nicht erfüllen können?


Nochmal: Genau dafür gab und gibt es bei Schwerkraft ja die Vorbestellaktionen zu den Titeln! Wer da nicht mitgeht, muss sich eben darauf einstellen, daß er eine (ganze) Weile auf die nächste Auflage warten muß. Für alles andere sind, denke ich zumindest, die Mittel zu begrenzt bzw. das Risiko zu hoch.

Hinzu kommt m. M. n. auch, daß die Absehbarkeit bei solchen Titeln mitunter schwierig sein kann. Wer für das Spiel "brennt" wird eh schon beim Kickstarter zugeschlagen haben... Nehmen diese Leute dann später noch die Lokalisierte Version? Wie viele sind wirklich interessiert und haben den KS verpasst? Oder nicht teilgenommen weil es keine lokalisierte Version gab? Und mit wievielen kann man nach der Vorbestelleraktion noch rechnen? Und wieso haben sie da nicht schon zugeschlagen? Da sind viele offene Fragen die das Risiko unnötig in die Höhe treiben. Und wie Malte zuvor auch schon sagte:

Malte hat geschrieben:Hier im Forum schreien alle rum "Take my money and shut up!", aber wir sind eher eine Minderheit,...


Von daher sehe ich persönlich das Problem weniger beim Schwerkraftverlag.
Und was auch noch gesagt werden muß: Auch für erhöhte Lieferzeiten können Carsten & Co. wenig. Das liegt dann eher in der Hand der produzierenden Unternehmen (in China). Die meisten die schon einmal einen Kickstarter mitgemacht haben, werden das sicher kennen - auch wenn es für 08/15 Spieler vll. ungewohnt sein mag. ;)

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Re: Explorers of the North Sea - Rocks and Ruin

Beitragvon TRRazor » 18. Juli 2017, 10:44

Hier im Forum schreien alle rum "Take my money and shut up!", aber wir sind eher eine Minderheit,...

Das spiegelt ja nun eigentlich so gar nicht mein Kaufverhalten wieder. Tue mich auch tendenziell sehr schwer dabei, irgendwelche Projekte auf Kickstarter zu unterstützen, weil die Gefahr, die Katze im Sack zu kaufen, oder letztendlich ein Spiel zu erhalten, das einem doch nicht so wirklich gefällt, schon gegeben ist.

Klar weiterverkaufen geht immer, aber meine Erfahrung mit dem Weiterverkauf von Brettspielen die jetzt bei BGG eher so im 6er, 7er-Bereich liegen ist dann doch eher Bescheiden...

Alle Äußerungen, die du zum hohen Nachfrage-/ bzw. Produktionsrisiko machst stimme ich grundsätzlich zu, doch ist es meine Aufgabe als Verlag doch sicher auch für eine Verfügbarkeit der Produkte zu sorgen und die Produktion nicht durch "Vorbestellaktionen" durch Kapital der Besteller vorhalten zu lassen. Dann kann ich das auch gleich auf Kickstarter machen und sollte mich nicht "Verlag" schimpfen.


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