Re: Fairplay-Editorial: Wie kritisch sind Spiele-Videos auf YouTube?
Verfasst: 29. März 2017, 07:42
Ich glaube Peer meinte nicht "höher, weiter, schneller", sondern eher "anders"
Und da gebe ich ihm durchaus Recht. Auch wenn ich mir fast jedes Cthulhu-Spiel kaufe, ist es doch auf Dauer langweilig geworden im Brettspielbereich. So wie damals das Mittelalterthema. Und auch die Mechanismen wiederholen sich. Das ist alles wie eine leiernde Schallplatte geworden.
Hin und wieder gibt es mal Ausbrüche (EXIT-Games, T.I.M.E. Stories ...) aus dem Einheitsbrei, aber der große Entdecker-AHA-Effekt bleibt auch bei mir oft aus. Je mehr man spielt (unterschiedliche Spiele), desto eher stellt sich dieses Gefühl der Langeweile ein. Weil man eben alles schon gesehen hat.
Im Endeffekt spielt es keine Rolle, ob man Schafe gegen Getreide tauscht oder Benzinkanister gegen Konserven. Ob man Cthulhu jagt oder den großen Drachen aus Terrinoth.
Und da gebe ich ihm durchaus Recht. Auch wenn ich mir fast jedes Cthulhu-Spiel kaufe, ist es doch auf Dauer langweilig geworden im Brettspielbereich. So wie damals das Mittelalterthema. Und auch die Mechanismen wiederholen sich. Das ist alles wie eine leiernde Schallplatte geworden.
Hin und wieder gibt es mal Ausbrüche (EXIT-Games, T.I.M.E. Stories ...) aus dem Einheitsbrei, aber der große Entdecker-AHA-Effekt bleibt auch bei mir oft aus. Je mehr man spielt (unterschiedliche Spiele), desto eher stellt sich dieses Gefühl der Langeweile ein. Weil man eben alles schon gesehen hat.
Im Endeffekt spielt es keine Rolle, ob man Schafe gegen Getreide tauscht oder Benzinkanister gegen Konserven. Ob man Cthulhu jagt oder den großen Drachen aus Terrinoth.