[PEEP] Odins Raben: Das Spiel ist ja wie Elfenland
Verfasst: 3. Dezember 2002, 10:09
Hi
Endlich hatte ich Gelegenheit, Odins Raben zu spielen. Ein Spiel, das mir recht gut gefällt. Ein Spiel, das nicht zu lange dauert (unter einer Stunde), bzw. das man auch ohne weiteres nach einer abgemachten Spieldauer vorzeitig beenden kann. Ein Spiel mit schönen Karten, das nicht allzuviel Spielplatz beansprucht. Ein konstruktives Spiel mit feinen taktischen Möglichkeiten.
Mich wundert bloss, dass ich bis jetzt noch nirgends gelesen habe, dass es sich bei Odins Raben um ein eindimensionales, zweigleisiges Elfenland-Light mit magischer Reserve handelt.
Eindimensional, weil die Raben entlang einer vorgegebenen Route fliegen. Deshalb ist das Spielziel auch nicht das Besuchen von Orten auf einem Plan, sondern das schnelle Erreichen des hintersten Landschaftsfeldes.
Zweigleisig, weil beide Raben sich auf verschiedenen, aber parallelen Flugbahnen bewegen. Dass dabei die Landschaften nicht fix angeordnet sind, sondern durch das Ausspielen von Odinkarten vertauscht werden können, trägt wesentlich zum Spielreiz bei.
Elfenland, weil die beiden Raben mithilfe von passenden Reisekarten eine Fantasielandschaft Schritt für Schritt überfliegen müssen (Werbebotschaft : Odins Raben. Ein Spiel für Überflieger ;-) ) und weil der Odin-Sperrstein durch das Spielen einer zusätzlichen Karte aus der Bahn geräumt wird.
Light, weil sich Odins Raben viel lockerer spielt als Elfenland, ohne allerdings dadurch den Spielspass zu beeinträchtigen.
Magische Reserve, weil Reise- und Odinkarten, die momentan wirkungslos sind, einerseits als Reserve zwecks späterer Verwendung vor sich abgelegt und andererseits in der Hoffnung auf Bonuspunkte dem magischen Weg geopfert werden können.
Ciao
hannes
Endlich hatte ich Gelegenheit, Odins Raben zu spielen. Ein Spiel, das mir recht gut gefällt. Ein Spiel, das nicht zu lange dauert (unter einer Stunde), bzw. das man auch ohne weiteres nach einer abgemachten Spieldauer vorzeitig beenden kann. Ein Spiel mit schönen Karten, das nicht allzuviel Spielplatz beansprucht. Ein konstruktives Spiel mit feinen taktischen Möglichkeiten.
Mich wundert bloss, dass ich bis jetzt noch nirgends gelesen habe, dass es sich bei Odins Raben um ein eindimensionales, zweigleisiges Elfenland-Light mit magischer Reserve handelt.
Eindimensional, weil die Raben entlang einer vorgegebenen Route fliegen. Deshalb ist das Spielziel auch nicht das Besuchen von Orten auf einem Plan, sondern das schnelle Erreichen des hintersten Landschaftsfeldes.
Zweigleisig, weil beide Raben sich auf verschiedenen, aber parallelen Flugbahnen bewegen. Dass dabei die Landschaften nicht fix angeordnet sind, sondern durch das Ausspielen von Odinkarten vertauscht werden können, trägt wesentlich zum Spielreiz bei.
Elfenland, weil die beiden Raben mithilfe von passenden Reisekarten eine Fantasielandschaft Schritt für Schritt überfliegen müssen (Werbebotschaft : Odins Raben. Ein Spiel für Überflieger ;-) ) und weil der Odin-Sperrstein durch das Spielen einer zusätzlichen Karte aus der Bahn geräumt wird.
Light, weil sich Odins Raben viel lockerer spielt als Elfenland, ohne allerdings dadurch den Spielspass zu beeinträchtigen.
Magische Reserve, weil Reise- und Odinkarten, die momentan wirkungslos sind, einerseits als Reserve zwecks späterer Verwendung vor sich abgelegt und andererseits in der Hoffnung auf Bonuspunkte dem magischen Weg geopfert werden können.
Ciao
hannes