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Die Legenden von Andor: Spielberichte

Kritiken und Rezensionen: Wie ist Spiel XY?
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schlumpf
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Die Legenden von Andor: Spielberichte erwünscht

Beitragvon schlumpf » 13. Mai 2015, 22:24

Ich hab am WE mal Andor (zu viert) probieren dürfen. Bei der Einführungslegende haben wir den Erzähler hie und da "übersehen" (also das der bei jedem toten Vieh hochläuft), haben halt noch nicht alles auf Anhieb richtig gelesen. Aber danach gings eigentlich ganz gut.

Wir haben relativ schnell festgestellt, dass Kämpfe zu zweit oder besser zu dritt deutlich schneller und effektiver gewonnen werden (ein Gegnerpash bei Gors ziehts dann höchstens mal ne Runde/also Stunde. Den Zwerg muss man wohl wenns geht immer voller Gold zum Berg schicken und bei Zwerg + Krieger den Willen boosten, so dass bei gemeinsamen Endkämpfen der Helm in Verbindung mit der Magierfähigkeit häufig zum Einsatz kommt.

In der zweiten regulären Legende musste ein Ober-Skraal in seiner Festung besiegt werden (sowie Bauern gerettet und ein Kraut einmal über die Karte transportiert werden). Die Hexe haben wir trotz Fernrohr nicht rechtzeitig gefunden (keine Runen, kein schwarzer Würfel), aber dafür blieben uns eben dank Fernrohr zusätzliche Gors erspart. Mit insgesamt 21 Stärkepunkten und Helm bei Zwerg und Krieger (je Willensleiste in 3. Zeile) war der Schlusskampf dann auch relativ sicher gewonnen.

Insgesamt hats viel Spaß gemacht, auch wenn Schild, Falke und Wasserschlauch bislang nicht so ihre großen Momente hatten, aber das brauchts ja vielleicht in den weiteren Legenden (Falke wäre ja als Überbringer von Kraut und Pergament schon einsetzbar gewesen...). Die Bewegungen der Monster muss man schön "ausknobeln", um weite Monsterzüge zu verhindern und zwischendrin je eins raushauen. Auch dass bei jedem toten Vieh der Erzähler "weitererzählt" macht die Sache schwerer (kein sinnloses Monstermetzeln möglich; beim Skraalsieg standen drei Monster direkt vor der Burgmauer), aber halt auch interessanter.

Einziger "Kritikpunkt" ist vielleicht, dass der Bogenschütze etwas schwach auf der Brust ist, weil sein Distanzkampf jetzt nicht so der Riesenvorteil ist, da die Monster ohne Malus zurückschlagen dürfen (ich finde im Vergleich sind Krieger (Willensbonus + Helm) und Zwerg (billige Stärke und Helm) deutlich stärker).
Aber egal, ich freu mich auf die nächste Runde, denn es ist wirklich ein schön und gut gemachtes Spiel (was ich bisher gesehen habe ;) ).

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benji-SpieLama
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RE: [Angespielt] Die Legenden von Andor: Spielberichte erwünscht

Beitragvon benji-SpieLama » 14. Mai 2015, 20:46

Der Vorteil des Bogenschützen ist halt, dass er durch den Fernkampf Zeit spart.
Außerdem kann er auch angreifen, wenn er Bauern transportiert (ab Legende 3). Ich finde den Zwerg am stärksten, spiele aber am liebsten den Magier.

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Sascha 36

RE: [Angespielt] Die Legenden von Andor: Spielberichte erwünscht

Beitragvon Sascha 36 » 14. Mai 2015, 21:57

Ich hab damals versucht dieses Spiel zu mögen, Grafik fand ich toll, Geschichte gefiel mir auch, aber das war es dann auch leider schon.
Dazu das man das Gefühl hat man wird hier durch eine Geschichte gepielt, in der man ab und an mal Würfeln darf kommt noch ein völlig unsteuerbarer Schwierigkeitsgrad. Sorry Andor, aber das mit uns wird in diesem Leben definitiv nichts mehr .

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Zharadorn
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RE: [Angespielt] Die Legenden von Andor: Spielberichte erwünscht

Beitragvon Zharadorn » 14. Mai 2015, 23:39

Also wir haben Andor Grundspiel + Sternenschild durch.
Mein Problem mit gewissen Rollen ist deren Predetermination.
Der Zwerg ist klar die "Kampfsau".
Magier und Krieger sind oft die Läufer, die bestimmte Sachen holen müssen, da entweder die Willeregeneration (Krieger) recht hoch ist, oder kein Würfelverlust (Magier) droht.
Der Bogenschütze ist mit unter recht fein, weil er durch die Distanzangriffe weniger Stunden verbraucht und dadurch stark und mobil ist, also der perfekte Unterstützer.
Auf die neuen Helden möchte ich an der Stelle nicht eingehen, da ist noch einmal mehr Vielfalt und Finesse gefragt.

Tatsächlich bietet Legende 3 den höchsten Wiederspielwert (evtl. Auch Legende 5), da hier auch der Zwerg nicht immer das Allheilmittel darstellt, da die Bosse nicht alle gleich sind.
Die Gegenstände werden meiner Meinung nach unterschätzt, gerade im Spiel zu 6. sind diese oft sehr nützlich.

Das vermeintlich Schönste an Andor ist das Thema + dem leichten Einstieg. Die Losspielanleitung und Legende 1 bieten einen sehr leichten und geschmeidigen Einstieg in das Spiel, der Seinesgleichen sucht.
Die Paarung aus Schwierigkeitsgrad, welcher sehr stark zufallsgetrieben ist und die vielleicht etwas seichte und vorhersehbare Story sind auch bei mir klare Minuspunkte. Dazu kommt mit Legende 4 ein meiner Meinung nach völlig unnötiges Rennen hinzu, das wenig Spaß aufkommen lässt.
Alles in allem kommt Andor bei uns immer wieder auf den Tisch, gerade wenn neue Spieler, oder Wenigspieler dabei sind.

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openMfly
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RE: [Angespielt] Die Legenden von Andor: Spielberichte erwünscht

Beitragvon openMfly » 14. Mai 2015, 23:50

Ich habe Grundspiel, Sternenschild und die Reise in den Norden am Anfang des Jahres durchgespielt.
Wie Zharadorn schon sagte, ist Legende 3 aus dem Grundspiel mehrmals spielbar.
Noch besser gefällt mir in dieser Hinsicht der Sternenschild.
Die neue Erweiterung war ebenfalls ganz gut. Für den Preis den Andor kostet, lohnt es sich in meinen Augen auf jeden Fall.
Die zusätzlichen Helden sind auch eine Bereicherung.

Zum Thema Wiederspielbarkeit gibt es zudem die enorme Fülle an Bonus- und Fanlegenden.

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Tamidor
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RE: [Angespielt] Die Legenden von Andor: Spielberichte erwünscht

Beitragvon Tamidor » 15. Mai 2015, 08:07

Wir haben in der Familie (Meine Frau, ich und die Kinder (5+7)) das Grundspiel jetzt durch.

Was das Spiel für uns so toll macht ist thematische Umsetzung. Man fühlt sich wirklich in die Geschichte hereinversetzt und das macht das Spiel unglaublich spannend.

Unsere Fünfjähriger muss natürlich stark angeleitet werden, trotzdem konnten wir zwei Legenden hintereinander spielen und es gab danach noch Tränen, weil wir aufhören mussten. Das zeigt, wie sehr das Spiel mitreißen kann.

Ich finde die Mechanik genial, da man ja sehr genau überlegen muss, in welchen Kampf man sich einlässt. Besonders für die Kinder finde ich es gut, das es kein Spiel ist bei dem einfach jedes Monster aus dem Weg räumt, sondern überlegen muss, wann man sich auf einen Kampf einlässt.

Die Glückslastigkeit kann einem den Spaß etwas verderben. Wenn ich in der letzten Legende eigentlich alles richtig gemacht habe und der Drache dann wegen Würfelpech gewinnt ist das schon frustrierend.

Ein spezielles Problem bei uns in der Familie ist, dass jedes Spiel einen Falken haben möchte, ob es sinnvoll ist oder nicht. :rolleyes:

Die neuen Helden haben da Abhilfe geschaffen, da ein Held dort einen Raben hat. :D

Ansonsten ein absolut geniales Spiel mit einem wunderschönen Spielplan. Nur schade, dass die Rückseite nicht mehr Verwendung findet.

Sternenschild und Reise in den Norden warten schon darauf erlebt zu werden.

LG
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hessejohn
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Re: [Angespielt] Die Legenden von Andor: Spielberichte erwünscht

Beitragvon hessejohn » 21. August 2015, 05:19

Wir konnten aber unseren Fehler genau ausmachen, wir haben an einer Stelle ein Monster unnötig getötwet, das war genau der eine Step des Erzählers, der uns gefehlt hat, um die erste Legende zu schaffen.








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Der Siedler
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Re: [Angespielt] Die Legenden von Andor: Spielberichte erwünscht

Beitragvon Der Siedler » 12. Januar 2016, 18:34

Wir wollen morgen Andor zu fünft anfangen (mit der entsprechenden Erweiterung). Dazu ein paar Fragen:

1. Spielt man die Legende automatisch so lange, bis man sie geknackt hat? Mir ist klar, dass das Spiel einen nicht zu etwas zwingen kann, aber meine Frage zielt darauf, ob es so gedacht ist.
2. Wie viel Zeit ist für eine Fünfer-Partie der ersten Legende einzuplanen, wenn keiner der Beteiligten sich vorher groß mit Andor beschäftigt hat?
3. Ist es problematisch, wenn man nicht alle Legenden mit exakt derselben Besetzung spielt?
4. Ist es problematisch, wenn jemand erst ab Legende 2 dazustößt?
5. Gewinnt/Verliert das Spiel mit fünf Spielern gegenüber einer Vierer-Besetzung?
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ms89
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Re: [Angespielt] Die Legenden von Andor: Spielberichte erwünscht

Beitragvon ms89 » 12. Januar 2016, 19:24

1) ja es ist so gedacht, dass man eine Legende so oft spielt bis man sie schafft. Manche Legenden sind auch höllisch schwer finde ich.

2)ich würde gute 2 Stunden einplanen, man auch ständig neue Regeln lesen muss und man noch nicht weis was strategisch vernünftig ist. Umso mehr Spieler, umso mehr wird bei Koops diskutiert (zumindest bei meiner Spielegruppe) und wir brauchen dann auch immer länger bis wir uns für eine Variante entscheiden.

3) Also vom Spiel/den Regeln her macht es keinen Unterschied ob ihr immer die gleiche Besetzung habt. Anders als bei Pandemic Legacy/ Time Stories (genannt, weil aktuell) wird die Geschichte sowieso fortgesetzt und bleibt auch unabhängig von der Spielerzahl die gleiche.

4) Da es ein kooperatives Spiel ist sollte das kein großes Problem sein. Wäre gut, wenn der Neuling beim nächsten Spieleabend einfach ein wenig früher kommt und man ihm die Grundregeln erklärt (die wirklich nicht schwierig sind und auch nicht wirklich viele). Alles andere erklärt man dann einfach während des Spiels und spätestens nach der zweiten Runde kann der Neue dann genauso mitreden wie alle anderen. Eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Geschichte wäre vl auch nett für denjenigen :)

5) Ich denke das kann man so nicht pauschalieren. Ich habe die gleiche Legende mehrmals mit 3 und 5 Spielern gespielt und es war dann doch eher vom Glück abhängig, ob die Legende nun mörderisch schwer war oder einfach.

sind natürlich alles nur persönliche Eindrücke/Erfahrungen

LG

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Der Siedler
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Re: [Angespielt] Die Legenden von Andor: Spielberichte erwünscht

Beitragvon Der Siedler » 12. Januar 2016, 23:03

Vielen herzlichen Dank, das hilft schonmal sehr bei der Planung des morgigen Abends, Ich werde wie immer im Thread berichten, s. Signatur. Falls noch jemand Erfahrungen zu fünft hat, gerne her damit.
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Re: [Angespielt] Die Legenden von Andor: Spielberichte erwünscht

Beitragvon JanB » 13. Januar 2016, 08:30

Gerade Legenden von Andor ist sehr einsteigerfreundlich. Die erste Legende ist quasi ein Tutorial, so dass jeder Spieler nach der Legende weiß, wie der Hase läuft. Hier liest man die Anleitung parallel zum Spiel. Mit Legende 2 werden dann weitere Mechanismen und Gegenstände eingeführt.
Leider fehlt mir die 5er Erweiterung, so dass ich nicht weiß, was genau sich gegenüber 4 Spielern ändert (außer dem 5. Helden auf dem Brett), aber ich denke, die Legenden werden diesbezüglich nicht einfacher.

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Re: [Angespielt] Die Legenden von Andor: Spielberichte erwünscht

Beitragvon Ina-SpieLama » 13. Januar 2016, 08:51

Hallo,

im Spiel zu fünft werden die farbigen Chips auf der Tagesleiste durch schwarze Chips ersetzt. Man kann die vorhandene Zeit also beliebig auf die Spieler aufteilen. So kann ein Spieler, der gerade nicht viel tun kann z.B. nur zwei Stunden verbrauchen und ein anderer Spieler, der einen großen Weg zurücklegen muss, nutzt die restlichen Stunden. Da die Monster gleich stark bleiben wir im Spiel zu viert, haben wir das Spiel zu fünft aufgrund der Aufteilung der Zeit als einfacher empfunden. Wir haben es aber auch erst einmal zu fünft gespielt. Vielleicht hatten wir einfach Glück ;-)

LG Ina
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Re: [Angespielt] Die Legenden von Andor: Spielberichte erwünscht

Beitragvon MissBayBee » 13. Januar 2016, 10:17

Da die Monster gleich stark bleiben


Die Monster werden stärker. In der Erweiterung "Neue Helden" sind extra 2 Platten erhalten, die über die normalen Monsterstärken gelegt werden. Ein Gor hat dann schon mal 6 Stärke, wenn man zu sechst spielt.

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Ricki
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Re: [Angespielt] Die Legenden von Andor: Spielberichte erwünscht

Beitragvon Ricki » 13. Januar 2016, 10:47

So hier kommt noch kurz mein Eindruck:

1. Haben die anderen ja schon gesagt, eigentlich ist es so gedacht, dass man es erstmal schafft. Wichtig ist auf jeden Fall, dass man sie in der richtigen Reihenfolge spielt, da die Regeln nach und nach in den Legenden erklärt werden.

2. Ich kann mich auch täuschen, aber ich glaube die erste Legende ist nur für maximal 4 Spieler und zwar mit den 4 Standardhelden optimiert. Habe sie erst vor kurzem wieder gespielt (jedoch zu dritt) und festgestellt, dass die Startposition für die 4 Basishelden angegeben wird, andere Helden aber außen vor bleiben. Da auch die Regeln für das Spiel zu 5. und 6. minimal anders sind (was die Zeitsteine angeht) und in der Einführungslegende auch erstmal dieses "Zeitproblem" erklärt wird, ist es vermutlich sinnvoller diese erstmal nur maximal zu 4. zu spielen. Wir haben zu dritt (zwei Erfahrene, ein Unerfahrener) ca. 2 Stunden gebraucht (mit Aufbau). Mit zwei Unterfahrenen und zwei Erfahrenen haben wir vor einer Weile ca. 3 Stunden gebraucht

3. Nein. Gar kein Problem.

4. Da die Grundregeln einfach total schön in Legende 1 erklärt werden, würde ich empfehlen, dass jeder Mitspieler die einmal gespielt haben sollte. Wenn wir mit Leuten Andor spielen (selbst wenn wir z.B. Legende 5 spielen wollen) spielen wir immer zuerst die 1. Legende um den Leuten die Grundregeln spielerisch zu erklären. Generell kommen aber, wie oben schon mal erwähnt, je nach Legende neue Regeln dazu. Diese muss man dann eben Personen, die in anderen Legenden nicht mitspielen (interessant für Frage 3) vor der Partie noch mal erklären.

5. Ich hab es leider noch nie zu 5. und 6. gespielt. Fand aber das Basisspiel immer zu dritt am einfachsten. Zu zwei war es immer ein Problem, dass die Helden "über das halbe Land rennen mussten" und zu viert hatte man zwar genug Helden an den jeweiligen Stellen, dafür aber auch oft keinen Puffer für andere Sachen. Die Gegner werden zu 5. und 6. auch noch stärker. Da muss man sich vermutlich besser aufteilen.
Generell finde ich aber, dass Andor sehr gut ausbalanciert ist, was die Spieleranzahl angeht!

Viel Spaß mit Andor!

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Re: [Angespielt] Die Legenden von Andor: Spielberichte erwünscht

Beitragvon Ina-SpieLama » 13. Januar 2016, 12:39

Achja, ich erinnere mich an die Platten. Sorry die Runde zu fünft ist schon ein paar Monate her :D
Kann es sein, dass die Endgegner aber gleich stark bleiben? Ich weiß es nicht mehr genau.

Auf alle Fälle ist es ein tolles Spiel!
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Re: [Angespielt] Die Legenden von Andor: Spielberichte erwünscht

Beitragvon Der Siedler » 13. Januar 2016, 18:17

Mhh, habe die Erweiterung jetzt angeschafft und die Regel gelesen. Die richtige Antwort auf meine Frage 2 wäre "Man muss 0 min einplanen" gewesen, wie ich bestürzt feststellen musste. Denn man kann die erste Legende schlicht und ergreifend nicht zu fünft spielen. Danke an Ricki für den Hinweis. (Wenn man die Regel vor sich hat, beantwortet sich die Frage allerdings ziemlich schnell selbst, es steht nämlich als Allererstes in einem großen Kasten drüber...)
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Re: [Angespielt] Die Legenden von Andor: Spielberichte erwünscht

Beitragvon Ricki » 13. Januar 2016, 18:49

Die erste Legende geht aber insgesamt nicht so lange, da ist die Aufbauzeit fast länger. Wenn eben alle interessiert sind. Da kann man auch einfach sagen, dass eben vier Helden gesteuert werden und man sich in der Gruppe darüber austauscht, wohin welcher Held geht, ohne dass ein Held einem speziellen Mitspieler zugeordnet wird. Um Legende 2 zu spielen wird nicht mehr viel "umgeräumt" am Brett. Da kann man dann direkt danach loslegen.

Legende 1 dient wirklich nur, um die Basisregeln zu erklären und ganz kurz in die Geschichte einzuführen :)


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