FLUCH DER KARIBIK Brettspiel / DVD Brettspiel
Verfasst: 14. Juli 2006, 18:18
Hallo an alle Piraten!
Obwohl ich kein allzu großer Fan des Films "Fluch der Karibik" bin, konnte ich letztens nicht umhin, mir die beiden Neuheiten zum 2.Teil des Blockbusters zuzulegen. Das Thema Piraten finde ich an sich ja doch recht spannend, und um selbige drehen sich die beiden Titel ja wohl auch, ob nun mit oder ohne Johnny!
Als erstes erwarb ich das normale Brettspiel im herkömmlichen Sinn. Die Ausstattung ist wirklich hervorragend und man kommt dank der fast schon kitschig-schönen Karibikfarben mächtig in Piratenstimmung. Es gilt mit seinem Segelschiff möglichst schnell eine bestimmte Anzahl an Punkten in Form von unterschiedlichen Schätzen im Lager seines eigenen Hafens anzusammeln.
Der Spielplan zeigt am Rand die anzusteuernden Häfen und dann noch 3 Inseln verteilt am Brett. Ausgerüstet mit einer Kartenhand, die auf einer Seite anzeigt, wie weit ich mein Schiff bewegen kann, und auf der anderen Seite Auskunft über meine Kampfesstärke gibt, segle ich los, und zwar immer nur gerade in eine Richtung, das aber vertikal, horizontal oder auch diagonal von meinem Ausgangsfeld - der gesamte Spielplan ist übrigens in quadratische Felder unterteilt.
Erreiche ich durch meinen Zug die mittlere Insel, so ziehe ich eine Ereigniskarte, die mir entweder Schätze, neue Mannschafts/Kampfeskarten oder auch Auftäge beschert. Letztere werden erfüllt, wenn ich bestimmte Orte auf hoher See erreiche. Nach den Schätzen darf ich graben, indem ich meinen Finger in eine der 4 Öffungen der mittleren Insel strecke, und eine bestimmte Anzahl an Schätzen herausschiebe. Von 3 gegraben Schätzen darf ich dann zum Beispiel 2 behalten. Man könnte denken, dass man sich wohl einfach die wertvollsten behält, aber da ich meine Schätze, die zeitweilig in meinem farbig gekennzeichneten Hafen aufbewahrt werden, nur dann ins sichere Lager bringen kann, wenn ich dort 3 Schätze gleicher Art habe, soll die Wahl der Schätze wohl überlegt sein.
An den Häfen kann getauscht werden, denn alles, was noch nicht ins Lager verstaut wurde, kann 1:1 getauscht werden. Da sich in den Häfen sowohl nicht benutzte Mannschafts/Kampfkarten und auch verschiedene Schätze befinden, kann alles gegen jedes getausche werden, solange der Wert der zu tauschenden Dinge gleich groß ist.
Hier stellt sich nun auch gleich die Frage, warum ich denn nicht alle meine Mannschaftskarten verwende und manche unbenutzt in meinem Hafen ablege. Genau diesen Mechanismus finde ich wirklich interessant am Spiel, da es immer heißt, abzuwägen ob ich denn nun schnell unterwegs sein möchte und das womöglich auf Kosten meiner Kampfesstärke, die übrigens über Sieg oder Verlust im direkten Duell (Würfelwurf und Kartenstärke) gegen andere Spieler ausschlaggebend ist. Die Crux bei den Karten ist nämlich folgende: Desto mehr Karten ich aktiv halte, desto schneller kann ich mein Schiff Dank der addierten Punkte auf den Karten bewegen. Da sich auf der Rückseite der Karten aber auch gewöhnliche schwarze Piraten und rote Zombiepiraten befinden, welche im Kampf so garnicht miteinander stark sein wollen, ist hier oft weniger mehr, muss ich mich im Kampfesfall doch auf die anzahlmäßig stärkere Partei (schwarze oder rote Piraten) verlassen, wobei der Wert der unterlegen Partei von der Kämpfenden abgezogen wird. Da kann mein Bonus im Kampf schon ganz mächtig schrumpfen. Gekämpft wird übrigens, um dem Gegner Karten und Schätze zu klauen.
Natürlich gibt es noch die eine oder andere Sonderfunktion bei Inseln oder Häfen, aber im Großen und Ganzen läuft das Spiel wie beschrieben ab und schließlich schafft es dann auch ein Spieler, die geforderte Punkteanzahl an Schätzen in seinem Lager zu sichern.
Das FLUCH DER KARIBIK Piratenspiel sieht also wirklich hübsch aus und da ich wußte, dass mich kein strategischer oder taktischer Hammertitel erwartet, fand ich unsere bislang erste Partie recht nett und schnell gespielt. Für junge Piratenfans entpuppt sich der Spielreiz wohl schon allein Dank des Themas, aber mit einwenig kindlicher Begeisterung kann der Titel durchaus Spaß machen, auch wenn man sich in den gut 45 Minuten nie wirklich überfordert.
Mit etwas größeren Erwartungen, und einem mulmigen Gefühl im Bauch gut 50.- Euro für ein Spiel ausgegeben zu haben, von dem ich so gut wie nichts weiß, starteten wir unsere Partie FLUCH DER KARIBIK DVD Brettspiel. Ermutigt durch den mehr oder weniger verheißungvollen Artikel in der Spielbox, laut dem Hasbro sich anscheinend extra toll bemüht hat, die DVD ins Spiel zu integrieren, und meinen bisher recht positiven Erfahrungen mit DVD Brettspielen wie ATMOSPHERE, SCENE IT! aber vor allem CLUEDO DVD, war ich auf einen originellen Einsatz der DVD im Spiel gespannt.
Alle Mann an Bord! Wir sind natürlich wieder Piraten und müssen diesmal einen Gold-, Silber- und Rum Vorrat auf unserem Schiff anhäufen und diesen dann auf einer Insel vergraben. Die Ausstattung des Spiels ist auch hier sehr geschmackvoll und Dank der Spielfläche in Form einer Schatzkarte aus Stoff und Zinnschiffen wirkt das Spiel recht erwachsen. Das Spielfeld zeigt Inseln, die via Häfen von den Piratenschiffen angefahren werden, um dort möglichst Gold Silber oder Rum zu erhalten. Das Spielfeld ist außerdem in Quadrate unterteilt und jedes Feld ist durch 2 Koordinaten eindeutig identifiziert. Bin ich am Zug, würfle ich und ziehe mein Schiff maximal so viele Felder, wie der W6 angibt. Ob ich nun auf Häfen, leeren Meeresfeldern oder Nebelfeldern lande, kann ich die Koordinaten des Feldes per Fernbedienung "in die DVD eingeben" und erfahre, was ich finde bzw. welche Aktion ich auf einer Insel ausführen muss. Die Spiel auf den Inseln sind alledings recht einfach gestrick: so wähle ich einmal eine von 4 Schatzkisten und hoffe, dass ich den großen Schatz entdeck, ich konzentriere mich auf 3 Karten, die schnell gemischt werden und hoffe nicht den Totenkopf zu wählen, ich versuche verzweifelt zum Beispiel vier 4er in einer bestimmten Zeit zu würfeln, ich wähle einen nummerierten Schlüssel zum öffnen einer Truhe aufgrund meiner Fähigkeit zum Beispiel zu erahnen " wieviel Monate ein ganzes Jahr" hat, und dann entscheidet auch einfach mal eine Art Roulette was weiter mit mir geschieht. So, und mit Überfällen auf andere Spieler, sammle ich im Laufe des Spiels meine benötigten Güter und kann dann per DVD erfragen, wohin ich denn mein Sammelsurium bringen darf, um zu gewinnen.
Es stimmt, dass man gelegentlich Spiele auf der DVD absolvieren muss, um an die Güter zu kommen. Gold, Silber und Rum finde ich aber nur zufällig und das irgendwo, sodass es mir nicht möglich war, gezielt diese Dinge zu sammeln. Vielleicht können wir ja in den nächsten Partien noch eine Regelmäßigkeit erkennen. Spielen werden wir FLUCH DER KARIBIK DVD Brettspiel sicherlich noch ein paar Mal, weil es, so wie ATMOSPHERE, ganz was anderes ist und unseren Gäste ein Staunen ins Gesicht zaubert. Allerdings habe ich bis jetzt den Eindruck, dass gerade bei diesem Titel die mögliche Technik der DVD wohl nicht an ihre Grenzen stößt, denn viele der Begegnungen hätte man auch mit herkömmlichen Mitteln wie zum Beispiel zufällig gezogenen Karten von Aktionskartenstapeln, 3 Karten die ein Mitspieler schnell mischt oder einem Glücksrad bewerkstelligen können. Die Technik der DVD von CLUEDO wird hier meiner Meinung nach bei weitem nicht erreicht.
Das DVD Spiel zu spielen bedeutet Dolbysurround Effekte, animierte Filmchen und leicht durchschaubare Minigames, die ein gezieltes Vorgehen kaum ermöglichen. Vielleicht möchte aber ein Pirat ab 8 Jahren samt Familie, der noch dazu Fan des Films ist, garnicht gezielt vorgehen. Als Spieler mit mehr oder weniger Anspruch war meinem Spieltrieb nach der Partie des gewöhnlichen FLUCH DER KARIBIK Spiels besser Genüge getan als nach dem multimedialen Erlebnis der DVD Version.
Als bekennender Freund der Technik und des Firlefanz im Spiel (ich mag DIE INSEL schon seeeeehr gern) greife ich bei diese Auswahl doch lieber zum klassischen Brettspiel. Wäre FLUCH DER KARIBIK DVD meine erste DVD Brettspielerfahrung, wäre ich vielleicht auch begeisterter, wer weiß?
Bin gespannte auf eure Abenteuer!
Grüße
Ralph.
Obwohl ich kein allzu großer Fan des Films "Fluch der Karibik" bin, konnte ich letztens nicht umhin, mir die beiden Neuheiten zum 2.Teil des Blockbusters zuzulegen. Das Thema Piraten finde ich an sich ja doch recht spannend, und um selbige drehen sich die beiden Titel ja wohl auch, ob nun mit oder ohne Johnny!
Als erstes erwarb ich das normale Brettspiel im herkömmlichen Sinn. Die Ausstattung ist wirklich hervorragend und man kommt dank der fast schon kitschig-schönen Karibikfarben mächtig in Piratenstimmung. Es gilt mit seinem Segelschiff möglichst schnell eine bestimmte Anzahl an Punkten in Form von unterschiedlichen Schätzen im Lager seines eigenen Hafens anzusammeln.
Der Spielplan zeigt am Rand die anzusteuernden Häfen und dann noch 3 Inseln verteilt am Brett. Ausgerüstet mit einer Kartenhand, die auf einer Seite anzeigt, wie weit ich mein Schiff bewegen kann, und auf der anderen Seite Auskunft über meine Kampfesstärke gibt, segle ich los, und zwar immer nur gerade in eine Richtung, das aber vertikal, horizontal oder auch diagonal von meinem Ausgangsfeld - der gesamte Spielplan ist übrigens in quadratische Felder unterteilt.
Erreiche ich durch meinen Zug die mittlere Insel, so ziehe ich eine Ereigniskarte, die mir entweder Schätze, neue Mannschafts/Kampfeskarten oder auch Auftäge beschert. Letztere werden erfüllt, wenn ich bestimmte Orte auf hoher See erreiche. Nach den Schätzen darf ich graben, indem ich meinen Finger in eine der 4 Öffungen der mittleren Insel strecke, und eine bestimmte Anzahl an Schätzen herausschiebe. Von 3 gegraben Schätzen darf ich dann zum Beispiel 2 behalten. Man könnte denken, dass man sich wohl einfach die wertvollsten behält, aber da ich meine Schätze, die zeitweilig in meinem farbig gekennzeichneten Hafen aufbewahrt werden, nur dann ins sichere Lager bringen kann, wenn ich dort 3 Schätze gleicher Art habe, soll die Wahl der Schätze wohl überlegt sein.
An den Häfen kann getauscht werden, denn alles, was noch nicht ins Lager verstaut wurde, kann 1:1 getauscht werden. Da sich in den Häfen sowohl nicht benutzte Mannschafts/Kampfkarten und auch verschiedene Schätze befinden, kann alles gegen jedes getausche werden, solange der Wert der zu tauschenden Dinge gleich groß ist.
Hier stellt sich nun auch gleich die Frage, warum ich denn nicht alle meine Mannschaftskarten verwende und manche unbenutzt in meinem Hafen ablege. Genau diesen Mechanismus finde ich wirklich interessant am Spiel, da es immer heißt, abzuwägen ob ich denn nun schnell unterwegs sein möchte und das womöglich auf Kosten meiner Kampfesstärke, die übrigens über Sieg oder Verlust im direkten Duell (Würfelwurf und Kartenstärke) gegen andere Spieler ausschlaggebend ist. Die Crux bei den Karten ist nämlich folgende: Desto mehr Karten ich aktiv halte, desto schneller kann ich mein Schiff Dank der addierten Punkte auf den Karten bewegen. Da sich auf der Rückseite der Karten aber auch gewöhnliche schwarze Piraten und rote Zombiepiraten befinden, welche im Kampf so garnicht miteinander stark sein wollen, ist hier oft weniger mehr, muss ich mich im Kampfesfall doch auf die anzahlmäßig stärkere Partei (schwarze oder rote Piraten) verlassen, wobei der Wert der unterlegen Partei von der Kämpfenden abgezogen wird. Da kann mein Bonus im Kampf schon ganz mächtig schrumpfen. Gekämpft wird übrigens, um dem Gegner Karten und Schätze zu klauen.
Natürlich gibt es noch die eine oder andere Sonderfunktion bei Inseln oder Häfen, aber im Großen und Ganzen läuft das Spiel wie beschrieben ab und schließlich schafft es dann auch ein Spieler, die geforderte Punkteanzahl an Schätzen in seinem Lager zu sichern.
Das FLUCH DER KARIBIK Piratenspiel sieht also wirklich hübsch aus und da ich wußte, dass mich kein strategischer oder taktischer Hammertitel erwartet, fand ich unsere bislang erste Partie recht nett und schnell gespielt. Für junge Piratenfans entpuppt sich der Spielreiz wohl schon allein Dank des Themas, aber mit einwenig kindlicher Begeisterung kann der Titel durchaus Spaß machen, auch wenn man sich in den gut 45 Minuten nie wirklich überfordert.
Mit etwas größeren Erwartungen, und einem mulmigen Gefühl im Bauch gut 50.- Euro für ein Spiel ausgegeben zu haben, von dem ich so gut wie nichts weiß, starteten wir unsere Partie FLUCH DER KARIBIK DVD Brettspiel. Ermutigt durch den mehr oder weniger verheißungvollen Artikel in der Spielbox, laut dem Hasbro sich anscheinend extra toll bemüht hat, die DVD ins Spiel zu integrieren, und meinen bisher recht positiven Erfahrungen mit DVD Brettspielen wie ATMOSPHERE, SCENE IT! aber vor allem CLUEDO DVD, war ich auf einen originellen Einsatz der DVD im Spiel gespannt.
Alle Mann an Bord! Wir sind natürlich wieder Piraten und müssen diesmal einen Gold-, Silber- und Rum Vorrat auf unserem Schiff anhäufen und diesen dann auf einer Insel vergraben. Die Ausstattung des Spiels ist auch hier sehr geschmackvoll und Dank der Spielfläche in Form einer Schatzkarte aus Stoff und Zinnschiffen wirkt das Spiel recht erwachsen. Das Spielfeld zeigt Inseln, die via Häfen von den Piratenschiffen angefahren werden, um dort möglichst Gold Silber oder Rum zu erhalten. Das Spielfeld ist außerdem in Quadrate unterteilt und jedes Feld ist durch 2 Koordinaten eindeutig identifiziert. Bin ich am Zug, würfle ich und ziehe mein Schiff maximal so viele Felder, wie der W6 angibt. Ob ich nun auf Häfen, leeren Meeresfeldern oder Nebelfeldern lande, kann ich die Koordinaten des Feldes per Fernbedienung "in die DVD eingeben" und erfahre, was ich finde bzw. welche Aktion ich auf einer Insel ausführen muss. Die Spiel auf den Inseln sind alledings recht einfach gestrick: so wähle ich einmal eine von 4 Schatzkisten und hoffe, dass ich den großen Schatz entdeck, ich konzentriere mich auf 3 Karten, die schnell gemischt werden und hoffe nicht den Totenkopf zu wählen, ich versuche verzweifelt zum Beispiel vier 4er in einer bestimmten Zeit zu würfeln, ich wähle einen nummerierten Schlüssel zum öffnen einer Truhe aufgrund meiner Fähigkeit zum Beispiel zu erahnen " wieviel Monate ein ganzes Jahr" hat, und dann entscheidet auch einfach mal eine Art Roulette was weiter mit mir geschieht. So, und mit Überfällen auf andere Spieler, sammle ich im Laufe des Spiels meine benötigten Güter und kann dann per DVD erfragen, wohin ich denn mein Sammelsurium bringen darf, um zu gewinnen.
Es stimmt, dass man gelegentlich Spiele auf der DVD absolvieren muss, um an die Güter zu kommen. Gold, Silber und Rum finde ich aber nur zufällig und das irgendwo, sodass es mir nicht möglich war, gezielt diese Dinge zu sammeln. Vielleicht können wir ja in den nächsten Partien noch eine Regelmäßigkeit erkennen. Spielen werden wir FLUCH DER KARIBIK DVD Brettspiel sicherlich noch ein paar Mal, weil es, so wie ATMOSPHERE, ganz was anderes ist und unseren Gäste ein Staunen ins Gesicht zaubert. Allerdings habe ich bis jetzt den Eindruck, dass gerade bei diesem Titel die mögliche Technik der DVD wohl nicht an ihre Grenzen stößt, denn viele der Begegnungen hätte man auch mit herkömmlichen Mitteln wie zum Beispiel zufällig gezogenen Karten von Aktionskartenstapeln, 3 Karten die ein Mitspieler schnell mischt oder einem Glücksrad bewerkstelligen können. Die Technik der DVD von CLUEDO wird hier meiner Meinung nach bei weitem nicht erreicht.
Das DVD Spiel zu spielen bedeutet Dolbysurround Effekte, animierte Filmchen und leicht durchschaubare Minigames, die ein gezieltes Vorgehen kaum ermöglichen. Vielleicht möchte aber ein Pirat ab 8 Jahren samt Familie, der noch dazu Fan des Films ist, garnicht gezielt vorgehen. Als Spieler mit mehr oder weniger Anspruch war meinem Spieltrieb nach der Partie des gewöhnlichen FLUCH DER KARIBIK Spiels besser Genüge getan als nach dem multimedialen Erlebnis der DVD Version.
Als bekennender Freund der Technik und des Firlefanz im Spiel (ich mag DIE INSEL schon seeeeehr gern) greife ich bei diese Auswahl doch lieber zum klassischen Brettspiel. Wäre FLUCH DER KARIBIK DVD meine erste DVD Brettspielerfahrung, wäre ich vielleicht auch begeisterter, wer weiß?
Bin gespannte auf eure Abenteuer!
Grüße
Ralph.