[PEEP] Quarriors
Verfasst: 22. August 2011, 01:34
[b]PEEP Quarriors[/b]
Nachdem ich "Quarriors" nun schon einige Male gespielt habe, und das Spiel für mehr als gelungen halte, anbei ein kleiner PEEP, damit diejenigen, die das Spiel noch nicht kennen, einen kleinen Einblick in das feine Spielchen haben können.
[b]Quarriors – das Material[/b]
Quarriors, von M. Elliott und E.M. Lang, das von WizKids vertrieben wird, gibt es meines Wissens bislang lediglich auf englisch. Das Spiel selbst wird in einem Blechwürfel (ca. 20cm x 20cm) verkauft, also kein gewöhnliches Schachtelformat. Der Vorteil: Das Spiel befindet sich in einem thematisch passenden Behältnis. Der Nachteil: Der Würfel lässt sich wegen seiner Form mit den anderen Spielen im Schrank umständlicher verstauen. Egal: Ich finde die Wahl eines Würfels als Spieleschachtel mehr als gelungen.
Im Würfel befinden sich 130 unterschiedlich gestaltete Würfel, eine Spielanleitung, 4 Stoffsäckchen, Karten für Monster und Zaubersprüche, 4 kleine Holzwürfel in Spielerfarbe und eine Erfolgs/Punkteleiste.
Öffnet man erst einmal den großen Blechwürfel und entleert diesen, worauf die 130 kleinern Würfel herausfallen, die allesamt unterschiedlich gestaltet sind, dann ist das schon mal beeindruckend und hat mir ziemlich Lust gemacht, das Spiel zu ergründen.
[b]Quarriors – Um was geht es im Spiel und wie spielt es sich?[/b]
Der Name „Quarriors“ leitet sich wohl von den beiden Wörtern „Warriors“ und „Quiddity“ ab. „Warriors“ ist englisch und bedeutet Krieger. „Quiddity“ ist eine Art Mana, das ein Zauberer zum Ausführen seiner Zaubersprüche aber auch zum Erscheinen von Monstern benötigt. (Im Grunde handelt es sich beim Quiddity aber um eine Art Zahlungsmittel im Spiel.) Im Spiel wird Quiddity als Essenz erklärt, die in Materialien inne wohnt. Ein Quarrior dürfte damit wohl so eine Art Kampfmagier sein.
Im Spiel sind die Quarriors m. E. die Spieler selbst, die Monster und Zaubersprüche erschaffen lassen, um diese auf die lieben Mitspieler loszuschicken.
[b]Doch wie erschafft man Monster und Zaubersprüche?[/b]
Wie bereits erwähnt, gibt es im Spiel Karten für Zaubersprüche und Monsterkarten. Jeder Karte sind 5 bestimmte Würfel zugeteilt. Hierbei hat im Schnitt jeder Würfel 3 Seiten die ein Monster oder einen Zauberspruch (je nach Kartentyp Monster/Zauberspruch) darstellen und 3 Seiten mit Quiddity-Punkten (es kann aber auch Würfel geben, die 4 Seiten mit einem Monster zeigen und nur 2 Seiten mit Quiddity).
Der Spielaufbau schaut nun wie folgt aus: Man legt 3 Basiskarten (eine Quiddity-Karte, eine Basismonster-Karte und eine Portal-Karte) mit den korrespondierenden Würfeln aus. An die 3 Basiskarten, die bei jedem Spielaufbau gleich sind, legt man 3 Zauberkarten an und 7 Monsterkarten. An jede Zauberspruch- und Monsterkarte legt man jeweils nun die 5 passenden Würfel an. Anschließend nimmt man sich seinen Beutel in der Spielerfarbe und gibt in diesen 8 Quidditywürfel und 3 Basismonster….und schon kann`s losgehen….
Eine Runde besteht aus folgenden Phasen:
[ol]
[*] Eigene Monster werten
[*] 6 Würfel aus Beutel ziehen
[*] 2 Monster und Zaubersprüche erschaffen
[*] andere Spieler angreifen
[*] Ein Monster aus dem Pool ziehen
[*] Nicht verwendete Würfel zur Ablage legen
[/ol]
Nachdem 1 Spieler all diese Phasen durchgespielt hat, ist der nächste Spieler an der Reihe.
Die Runde eines jeden Spielers dauert hierbei kaum schneller als 1 -2 Minuten. Das gesamte Spiel dürfte ca. 30 Minuten gehen und endet nach erreichen einer bestimmten Punktzahl. Punkte bekommt man hierbei in Phase 1 einer jeden Runde: Man erschafft innerhalb seiner Runde Monster, schickt sie gegen die Monster der anderen Spieler und hofft, dass die eigenen Monster 1 komplette Runde überleben, denn die Mitspieler greifen natürlich mit ihren Monstern auch noch an. Hat mein Monster 1 Runde überlebt und kann ich es in Phase 1 werten, hat es seinen Dienst erfüllt, d.h. man bekommt für das Monster Punkte und es kommt auf den Ablagestapel.
[b]Fazit:[b]
Das Spiel wird oft mit Dominion verglichen. Die Entwickler reden, in Anlehnung an das sog. Deckbuilding-Game „Dominion“, gar von einem Dice-Building-Game.
Im Prinzip stimmt dies auch: Man zieht Würfel aus seinem Beutel (ähnlich der Nachziehphase beim Dominion), erschafft Monster oder Zaubersprüche (vergleichbar mit den Aktionskarten beim Dominion), kauft sich einen Würfel am Ende der Runde (vergleichbar mit dem Kartenkauf beim Dominion), legt alle seine verbrauchten Würfel in einen sog. „used Pool“ (wie beim Dominion der eigene Ablagestapel) und legt alle seine verbrauchten Würfel wieder zurück in den Beutel und zieht von diesem neue Würfel nach, sollte einmal der Beutel leer sein (vergleichbar mit dem Kartennachziehen beim Dominion). Ja selbst das Ausmisten der Karten beim Dominion durch den Müll findet hier einen äquivalenten Mechanismus, denn auch hier kann man ungeliebte Würfel wieder zurück in die allgemeine Auslage legen.
Kurzum: Der Vergleich mit Dominion ist mehr als gerechtfertigt.
Wieso sollte man sich also „Quarriors“ zulegen, wenn man doch „Dominion“ hat?
Die Antwort ist einfach: Durch die Würfel spielt sich das Spiel einfach anders und vermittelt –zumindest bei mir- ein anderes Spielgefühl.
Ein Grund für diesen Unterschied zum Dominion liegt hierbei im Zockerelement des Spiels: Beim Dominion habe ich meine Karten, die genau diesen Effekt ausführen, die ich mir wünsche. Beim „Quarriors“ kann ich mir hingegen einen Monsterwürfel kaufen, aber Pech haben und nur Quiddities mit diesem würfeln (zur Erinnerung: Meist besitzt der Würfel 3 Monster- und 3 Quiddityseiten).
Man könnte natürlich dagegen argumentieren, dass man genau das Bestimmte beim Dominion schätzt. Dem würde ich aber entgegnen, dass der Würfelwurf durchaus spannend ist: Man hofft, dass man seine Monster ins Rennen schicken kann…..würfelt man „nur“ Quiddity, nun dann kauft man sich halt davon ein zusätzliches Monster (= einen weiteren Würfel aus der Auslage).
Letztendlich ist das Spiel sehr stimmungsvoll und hat gerade einen lockeren Zockcharakter, der es für mich, sehr erfrischen macht und schnell ein, zwei- drei Anschlusspartien mit sich bringt. Die kurze Spieldauer, neue Monsterkombinationen etc. laden zudem zu einer schnellen Revanchepartie ein und schnell ist der Spielabend rum, obwohl man „Quarriors“ eigentlich nur vielleicht mal als Einsteigerspiel spielen wollte.
Ja, das Spiel wird momentan stark im Netz gepushed: Viele berichten nur positiv über das Spiel, hinzu kommt die Gen Con, bei dem das Spiel wohl überaus erfolgreich war.
Aber hey…..Hype hin oder her….mir macht das Spiel unglaublich viel Spaß: Es schaut klasse aus und ist ein leichtes und lockeres Spielchen.
Würde ich mir das Spiel, das momentan doch mE recht teuer ist, noch mal kaufen?
Auf alle Fälle!
ABER: Das Spiel ist im Moment nicht auf Deutsch erhältlich. Der englische Text beschränkt sich auf die Kartentexte und der Spielanleitung, ist nicht viel und eigentlich auch nicht schwer. Man sollte aber des Englischen mächtig sein.
Meine Wertung wäre somit 8 von 10.
2 Punkte Abzug bekommt das Spiel deswegen von mir, da manche Würfel einfach zu unsauber sind (man kann manchmal mit dem Zahlenerkennen Probleme haben) und weil dem Spiel kein Spielertableau beiliegt, was ich eigentlich für Pflicht halte, denn man hat vor sich 3 imaginäre Gebiete für den noch nicht verwendeten Würfelpool, den Monster- und Zauberwürfeln und den bereits benutzten Würfeln. Es ist daher m. E. fast schon Pflicht, sich ein solches Spieltableau von BGG zuzulegen ( z.B. http://files.boardgamegeek.com/file/download/7ypi7yn8af/Quarrior_Playing_Mats.pdf? )
Hier gibt`s noch ein Video zum Spiel:
http://www.youtube.com/user/drakkenstrike#p/u/10/7o3zJiD6DO0
Alles in allem: Ein sehr gelungenes Spiel. Bitte mehr davon. Ich freue mich zudem schon sehr auf diverse Erweiterungen (die erste Erweiterung ist soweit ich weiß bereits im November angekündigt).
Nachdem ich "Quarriors" nun schon einige Male gespielt habe, und das Spiel für mehr als gelungen halte, anbei ein kleiner PEEP, damit diejenigen, die das Spiel noch nicht kennen, einen kleinen Einblick in das feine Spielchen haben können.
[b]Quarriors – das Material[/b]
Quarriors, von M. Elliott und E.M. Lang, das von WizKids vertrieben wird, gibt es meines Wissens bislang lediglich auf englisch. Das Spiel selbst wird in einem Blechwürfel (ca. 20cm x 20cm) verkauft, also kein gewöhnliches Schachtelformat. Der Vorteil: Das Spiel befindet sich in einem thematisch passenden Behältnis. Der Nachteil: Der Würfel lässt sich wegen seiner Form mit den anderen Spielen im Schrank umständlicher verstauen. Egal: Ich finde die Wahl eines Würfels als Spieleschachtel mehr als gelungen.
Im Würfel befinden sich 130 unterschiedlich gestaltete Würfel, eine Spielanleitung, 4 Stoffsäckchen, Karten für Monster und Zaubersprüche, 4 kleine Holzwürfel in Spielerfarbe und eine Erfolgs/Punkteleiste.
Öffnet man erst einmal den großen Blechwürfel und entleert diesen, worauf die 130 kleinern Würfel herausfallen, die allesamt unterschiedlich gestaltet sind, dann ist das schon mal beeindruckend und hat mir ziemlich Lust gemacht, das Spiel zu ergründen.
[b]Quarriors – Um was geht es im Spiel und wie spielt es sich?[/b]
Der Name „Quarriors“ leitet sich wohl von den beiden Wörtern „Warriors“ und „Quiddity“ ab. „Warriors“ ist englisch und bedeutet Krieger. „Quiddity“ ist eine Art Mana, das ein Zauberer zum Ausführen seiner Zaubersprüche aber auch zum Erscheinen von Monstern benötigt. (Im Grunde handelt es sich beim Quiddity aber um eine Art Zahlungsmittel im Spiel.) Im Spiel wird Quiddity als Essenz erklärt, die in Materialien inne wohnt. Ein Quarrior dürfte damit wohl so eine Art Kampfmagier sein.
Im Spiel sind die Quarriors m. E. die Spieler selbst, die Monster und Zaubersprüche erschaffen lassen, um diese auf die lieben Mitspieler loszuschicken.
[b]Doch wie erschafft man Monster und Zaubersprüche?[/b]
Wie bereits erwähnt, gibt es im Spiel Karten für Zaubersprüche und Monsterkarten. Jeder Karte sind 5 bestimmte Würfel zugeteilt. Hierbei hat im Schnitt jeder Würfel 3 Seiten die ein Monster oder einen Zauberspruch (je nach Kartentyp Monster/Zauberspruch) darstellen und 3 Seiten mit Quiddity-Punkten (es kann aber auch Würfel geben, die 4 Seiten mit einem Monster zeigen und nur 2 Seiten mit Quiddity).
Der Spielaufbau schaut nun wie folgt aus: Man legt 3 Basiskarten (eine Quiddity-Karte, eine Basismonster-Karte und eine Portal-Karte) mit den korrespondierenden Würfeln aus. An die 3 Basiskarten, die bei jedem Spielaufbau gleich sind, legt man 3 Zauberkarten an und 7 Monsterkarten. An jede Zauberspruch- und Monsterkarte legt man jeweils nun die 5 passenden Würfel an. Anschließend nimmt man sich seinen Beutel in der Spielerfarbe und gibt in diesen 8 Quidditywürfel und 3 Basismonster….und schon kann`s losgehen….
Eine Runde besteht aus folgenden Phasen:
[ol]
[*] Eigene Monster werten
[*] 6 Würfel aus Beutel ziehen
[*] 2 Monster und Zaubersprüche erschaffen
[*] andere Spieler angreifen
[*] Ein Monster aus dem Pool ziehen
[*] Nicht verwendete Würfel zur Ablage legen
[/ol]
Nachdem 1 Spieler all diese Phasen durchgespielt hat, ist der nächste Spieler an der Reihe.
Die Runde eines jeden Spielers dauert hierbei kaum schneller als 1 -2 Minuten. Das gesamte Spiel dürfte ca. 30 Minuten gehen und endet nach erreichen einer bestimmten Punktzahl. Punkte bekommt man hierbei in Phase 1 einer jeden Runde: Man erschafft innerhalb seiner Runde Monster, schickt sie gegen die Monster der anderen Spieler und hofft, dass die eigenen Monster 1 komplette Runde überleben, denn die Mitspieler greifen natürlich mit ihren Monstern auch noch an. Hat mein Monster 1 Runde überlebt und kann ich es in Phase 1 werten, hat es seinen Dienst erfüllt, d.h. man bekommt für das Monster Punkte und es kommt auf den Ablagestapel.
[b]Fazit:[b]
Das Spiel wird oft mit Dominion verglichen. Die Entwickler reden, in Anlehnung an das sog. Deckbuilding-Game „Dominion“, gar von einem Dice-Building-Game.
Im Prinzip stimmt dies auch: Man zieht Würfel aus seinem Beutel (ähnlich der Nachziehphase beim Dominion), erschafft Monster oder Zaubersprüche (vergleichbar mit den Aktionskarten beim Dominion), kauft sich einen Würfel am Ende der Runde (vergleichbar mit dem Kartenkauf beim Dominion), legt alle seine verbrauchten Würfel in einen sog. „used Pool“ (wie beim Dominion der eigene Ablagestapel) und legt alle seine verbrauchten Würfel wieder zurück in den Beutel und zieht von diesem neue Würfel nach, sollte einmal der Beutel leer sein (vergleichbar mit dem Kartennachziehen beim Dominion). Ja selbst das Ausmisten der Karten beim Dominion durch den Müll findet hier einen äquivalenten Mechanismus, denn auch hier kann man ungeliebte Würfel wieder zurück in die allgemeine Auslage legen.
Kurzum: Der Vergleich mit Dominion ist mehr als gerechtfertigt.
Wieso sollte man sich also „Quarriors“ zulegen, wenn man doch „Dominion“ hat?
Die Antwort ist einfach: Durch die Würfel spielt sich das Spiel einfach anders und vermittelt –zumindest bei mir- ein anderes Spielgefühl.
Ein Grund für diesen Unterschied zum Dominion liegt hierbei im Zockerelement des Spiels: Beim Dominion habe ich meine Karten, die genau diesen Effekt ausführen, die ich mir wünsche. Beim „Quarriors“ kann ich mir hingegen einen Monsterwürfel kaufen, aber Pech haben und nur Quiddities mit diesem würfeln (zur Erinnerung: Meist besitzt der Würfel 3 Monster- und 3 Quiddityseiten).
Man könnte natürlich dagegen argumentieren, dass man genau das Bestimmte beim Dominion schätzt. Dem würde ich aber entgegnen, dass der Würfelwurf durchaus spannend ist: Man hofft, dass man seine Monster ins Rennen schicken kann…..würfelt man „nur“ Quiddity, nun dann kauft man sich halt davon ein zusätzliches Monster (= einen weiteren Würfel aus der Auslage).
Letztendlich ist das Spiel sehr stimmungsvoll und hat gerade einen lockeren Zockcharakter, der es für mich, sehr erfrischen macht und schnell ein, zwei- drei Anschlusspartien mit sich bringt. Die kurze Spieldauer, neue Monsterkombinationen etc. laden zudem zu einer schnellen Revanchepartie ein und schnell ist der Spielabend rum, obwohl man „Quarriors“ eigentlich nur vielleicht mal als Einsteigerspiel spielen wollte.
Ja, das Spiel wird momentan stark im Netz gepushed: Viele berichten nur positiv über das Spiel, hinzu kommt die Gen Con, bei dem das Spiel wohl überaus erfolgreich war.
Aber hey…..Hype hin oder her….mir macht das Spiel unglaublich viel Spaß: Es schaut klasse aus und ist ein leichtes und lockeres Spielchen.
Würde ich mir das Spiel, das momentan doch mE recht teuer ist, noch mal kaufen?
Auf alle Fälle!
ABER: Das Spiel ist im Moment nicht auf Deutsch erhältlich. Der englische Text beschränkt sich auf die Kartentexte und der Spielanleitung, ist nicht viel und eigentlich auch nicht schwer. Man sollte aber des Englischen mächtig sein.
Meine Wertung wäre somit 8 von 10.
2 Punkte Abzug bekommt das Spiel deswegen von mir, da manche Würfel einfach zu unsauber sind (man kann manchmal mit dem Zahlenerkennen Probleme haben) und weil dem Spiel kein Spielertableau beiliegt, was ich eigentlich für Pflicht halte, denn man hat vor sich 3 imaginäre Gebiete für den noch nicht verwendeten Würfelpool, den Monster- und Zauberwürfeln und den bereits benutzten Würfeln. Es ist daher m. E. fast schon Pflicht, sich ein solches Spieltableau von BGG zuzulegen ( z.B. http://files.boardgamegeek.com/file/download/7ypi7yn8af/Quarrior_Playing_Mats.pdf? )
Hier gibt`s noch ein Video zum Spiel:
http://www.youtube.com/user/drakkenstrike#p/u/10/7o3zJiD6DO0
Alles in allem: Ein sehr gelungenes Spiel. Bitte mehr davon. Ich freue mich zudem schon sehr auf diverse Erweiterungen (die erste Erweiterung ist soweit ich weiß bereits im November angekündigt).