[PEEP] Yunnan - kurzer Spielbericht
Verfasst: 20. Oktober 2013, 22:03
So, gestern und heute konnten wir je 2x Yunnan spielen. Ein kurzer Eindruck: ähnelt Im Jahr des Drachen weil alle Infos offen sind und man von Beginn an eine bestimmte Strategie probieren kann. Allerdings ist die Interaktion deutlich größer. Man sollte sehr genau darauf achten was die Mitspieler für Möglichkeiten Haben und wann wer in der aktuellen Runde dran kommt.
Die Handelsschule und der Pferdehändler sind die wichtigsten beiden Fortschrittsgebäude. In keinem Spielwaren jemand 4x beim Zollamt um sich das Maximum von 6 Passierscheinen zu sichern. Das erscheint auch nicht erstrebenswert. Die anderen Gebäude sind stärker. In keinem unserer 4 Partien gewann der Spieler mit dem höchsten Einfluss.
Die Gastgeschenke sind nett, jedoch nicht spielentscheidend. Bis nach Qinghai, der entferntesten Provinz schaffte es nur einmal jemand.
Ich hatte schon das Gefühl, dass es richtig mühselig ist den Weg in die weit entfernten Provinzen mit seinem Gaul zu gehen. Das meine ich positiv. Man muss sehr genau darauf achten ob jemand nach einem reist, der einen größeren Einfluss hat. Da macht man sich am besten schnell vom Acker und hinterlässt möglichst einen Handelsposten. Überhaupt sind die 3 Gebäude stark und es macht viel Spaß damit zu experimentieren.
Die Mechanik, dass man überlegen muss wieviel Geld man wann in Siegpunkte tauscht gefällt mir gut, macht aber auch Arbeit weil aller umrechnen vorm Umtauschen.
Fazit: ausgesprochen gutes Spiel, das nicht ganz an meinen Liebling Bora Bora heranreicht.
Die Handelsschule und der Pferdehändler sind die wichtigsten beiden Fortschrittsgebäude. In keinem Spielwaren jemand 4x beim Zollamt um sich das Maximum von 6 Passierscheinen zu sichern. Das erscheint auch nicht erstrebenswert. Die anderen Gebäude sind stärker. In keinem unserer 4 Partien gewann der Spieler mit dem höchsten Einfluss.
Die Gastgeschenke sind nett, jedoch nicht spielentscheidend. Bis nach Qinghai, der entferntesten Provinz schaffte es nur einmal jemand.
Ich hatte schon das Gefühl, dass es richtig mühselig ist den Weg in die weit entfernten Provinzen mit seinem Gaul zu gehen. Das meine ich positiv. Man muss sehr genau darauf achten ob jemand nach einem reist, der einen größeren Einfluss hat. Da macht man sich am besten schnell vom Acker und hinterlässt möglichst einen Handelsposten. Überhaupt sind die 3 Gebäude stark und es macht viel Spaß damit zu experimentieren.
Die Mechanik, dass man überlegen muss wieviel Geld man wann in Siegpunkte tauscht gefällt mir gut, macht aber auch Arbeit weil aller umrechnen vorm Umtauschen.
Fazit: ausgesprochen gutes Spiel, das nicht ganz an meinen Liebling Bora Bora heranreicht.