Beitragvon Teddybrumm » 8. Januar 2014, 21:19
Es gibt verschachtelte Ebenen von Einflußbereichen (Grafschaften, Dörfer, Bischofsitze) die sich überschneiden (sh. Karte) und unter den eigenen Einluß gebracht werden müssen. Zudem gibt es die Titel Papst und König welche nur über eine Wahl verliehen werden. Das Spiel stellt eine Balance zwischen Aufbau einer starken Wirtschaft, Eroberung feindlichen Territoriums (incl. Belagerungen etc) und geschliffener Diplomatie dar. Allianzen können gebildet und gebrochen werden. Es gewinnt wer eine bestimmte Anzahl von Siegpunkten hat (auch Allianzen können gewinnen), da diese Anzahl aber relativ klein ist wird permanent integriert, die Seiten gewechselt und versucht überraschende Züge zu machen. Dazu der sehr gut passende historische Hintergrund und eine entsprechende Grafik. Für mich ein Must Have abseits des Mainstreams.
Baut auf der sehr stark überarbeiteten Version von Fief aus 2011 auf http://boardgamegeek.com/boardgame/107704/fief die nicht so viele Jahre auf dem Buckel hat ;-)