T.I.M.E. Stories: Würfelpech oder Würfel zu leicht?
Verfasst: 13. August 2016, 19:12
Wir haben heute den Marcy-Fall + Die Drachenprophezeihung von T.I.M.E. Stories gespielt und hatten (wieder mal) unglaubliches Würfelpech. Patzer jagte Patzer (Schädel) und wir haben Schaden kassiert ohne Ende bzw. im Umkehrschluss: Keine oder nur minimale Erfolge erzielt. Mir ist das heute wieder extrem aufgefallen und aufgestoßen. Im Rückblick war das bei den bisherigen Partien aber auch oft genug so. Anfangs hab ich Spaßeshalber immer gesagt die Würfel sind zu leicht (mag ich tatsächlich nicht), langsam frage ich mich, ob da aber wirklich was dran sein könnte?
Rein statistisch betrachtet sind viel zu viele Schädel gefallen. Wir haben im Anschluss an das Spiel, zum Vergleich, mal andere Würfel herangezogen und gegenüberliegende Seiten als "Schädel" deklariert. Beim auswürfeln wurden die entsprechenden Augen weitaus weniger gewürfelt als die Schädel der Originalwürfel. Das ganze sowohl mit Würfelbrett als auch Würfelbecher. Hab jetzt zwar keine Werte auf Papier festgehalten, spiele aber mit dem Gedanken das nachher oder morgen mal zu tun, da es mir, subjektiv betrachtet, schon seltsam vorkommt.
Extremes Würfelkpech oder könnte es tatsächlich mit dem Gewicht o. ä. zusammenhängen? Habt Ihr ggf. ähnliche Erfahrungen gemacht oder eben positive? Natürlich ist würfeln immer Glückssache und Pechsträhnen kommen vor (P&P, vier Patzer mit nem W20 in 2 Minuten, yay!
), aber hier scheint es mir (für meine Verhältnisse) weitaus höher zu sein und meine Mitspieler haben sich ähnlich geäußert. Bin gespannt was Ihr sagt.
Rein statistisch betrachtet sind viel zu viele Schädel gefallen. Wir haben im Anschluss an das Spiel, zum Vergleich, mal andere Würfel herangezogen und gegenüberliegende Seiten als "Schädel" deklariert. Beim auswürfeln wurden die entsprechenden Augen weitaus weniger gewürfelt als die Schädel der Originalwürfel. Das ganze sowohl mit Würfelbrett als auch Würfelbecher. Hab jetzt zwar keine Werte auf Papier festgehalten, spiele aber mit dem Gedanken das nachher oder morgen mal zu tun, da es mir, subjektiv betrachtet, schon seltsam vorkommt.
Extremes Würfelkpech oder könnte es tatsächlich mit dem Gewicht o. ä. zusammenhängen? Habt Ihr ggf. ähnliche Erfahrungen gemacht oder eben positive? Natürlich ist würfeln immer Glückssache und Pechsträhnen kommen vor (P&P, vier Patzer mit nem W20 in 2 Minuten, yay!
