Beitragvon Der Siedler » 12. Juli 2012, 11:19
Ich sehe das Problem darin, dass man Spiele wie Kindgom Builder, Carcassonne oder Dominion auf zwei Arten spielen kann: Wer kennt nicht diese lieben Tanten, die bei CC jede ihre "eigene" Stadt bauen und gar nicht auf die Idee kämen, trickreich die Mehrheitsverhältnisse zu ändern? Oder die Leute, die bei Dominion halt die Königreichskarte kaufen, die sie sich gerade leisten können, egal, ob sie ins Deck passt oder nicht?
Und so geht es auch bei Kingdom Builder. Man kann echt viel nachdenken, wenn man nur will. Aber man kann auch immer blöd seine drei Häuschen setzen und sich am Ende fragen, was das Ganze soll. Und so geht es vielen. Da wird es echt schwierig, die Brücke zu dem Kingdom Builder zu schlagen, das dann Lust auf mehr weckt: Mehr Kingdom Builder und mehr andere Spiele!
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