Beitragvon ode » 21. August 2007, 13:58
Also, dazu möchte ich doch auch noch was loswerden.
Ich kann es nicht fassen, wie hier Anforderungen gestellt werden. Was man doch alles machen kann und müsste und wieviel Zeit das doch nur in Anspruch nimmt.
Als ganz klarer Fan der D.I.Y-Kultur und einer unabhängigen Marktlandschaft kann ich durchaus verstehen, dass Lookout ein wenig länger braucht und nicht den gleichen Service hat, wie andere, größere Verlage.
Weiter unten wird auch noch Caylus als Argument eingworfen: Auch das wurde hier im Forum schon mal diskutiert und wieso manche Spiele so, und mache anders konfektioniert sind und ob das ein Problem ist oder nicht...
Mal ne Frage an Mark: Funktioniert dein Spiel so wie es ist etwa nicht? Das ist doch sicher ne Sache, die nicht auf dem Rücken des Verlages ausgetragen werden muss! Und wäre es dir lieber, wenn es das Spiel gar nicht geben würde?
Dass die Sache hier so hochgekocht wird, kann ich absolut nihct verstehen, und dass da noch auf den Verlagsleuten rumgehackt wird, wenn sie sich erklären, finde ich absolut unerklärlich.
Okay, für die ganz genauen: Das mit der Behindertenwerkstatt ist nun wirklich schlimmste Polemik, aber am Ende stimmt es doch!!!
Wollt ihr mit solchen Kindereien etwa erreichen, dass es solche Verlage wie Lookout in Zukunft nicht mehr gibt?
Ich persönlich finde es fantastisch, welche Arbeit solche Kleinverlage leisten, wieviel Zeit sie investieren (nebenberuflich!!!) und was zum Schluss für tolle Spiele dabei rauskommen! Mir sind die Kleinverlage tausendmal lieber als die Großen!
Macht es mal selber!!!
Setzt euch nicht auf den Hintern und meckert rum, weil drei Karten fehlen, oder zwei Häuser.
Wir sind eine Szene, ob große oder kleine Verlage, ob Spieler oder Produzenten, ob Händler oder Journalisten...
Ich sag es mal mit dem Hardcore-Schlagwort: UNITY!!!
ode.