Beitragvon Reinhard Staupe » 1. April 2009, 13:37
peer schrieb:
> Wenn es allerdings tatäschliche juristische Drohungen gab, gibt es ja nur einen möglichen Absender. Und das würde (wieder mal) zeigen, dass die SAZ mit Kritik nicht wirklich umzugehen weiß.
Beleidigungen von anderen Usern hat hier (offenbar) keine größere Auswirkung, aber wehe man schreibt was über die SAZ...
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Nun, die SAZ ist ja kein theoretisches unpersönliches Konstrukt, sondern wird vielmehr von echten Leuten betrieben, die man durchaus beleidigen kann. Da der Thread (leider) gelöscht wurde, sage ich es noch einmal: bei allen inhaltlichen Dissonanzen sollte man sich zusammenreißen und einen vernünftigen Ton anschlagen. So schwer ist das nicht. Alles andere ist unangemessen. Ich war nie aktiv in der SAZ tätig, bin also nicht unmittelbar betroffen, kenne aber viele Leute, die es sind oder waren, und ich kann verstehen, dass es irgendwann einfach mal reicht.
Ich hätte gerne mal gewusst, ob der Thread einfach nur vorsorglich gelöscht wurde, auf vereinzelten Wunsch womöglich, oder ob tatsächlich und ernsthaft juristische Schritte erwogen oder angedroht wurden. Wenn es wirklich schon soweit ist, also Gefühle (und darum geht es hier) dermaßen verletzt wurden, dann kann dieser Schiefstand nicht weiter hingenommen werden.
Ich werde nie verstehen, warum man im Falle eines Falles nicht mal in sich gehen, Fehler (und damit sind KEINE inhaltlichen gemeint) eingestehen und sich entschuldigen kann. Der erste Schritt, auf den man womöglich wartet, ist nämlich meistens nur der zweite...
Ich bin jetzt seit 1995 SAZ-Mitglied und stelle mir ganz ernsthaft die Frage, wie lange ich das noch sein werde, wenn dieses Hickhack nicht alsbald ein Ende nimmt.
Ich lüfte jetzt mal das Geheimnis, was "SAZ" eigentlich bedeutet: spielen, austauschen, zuhören. So war's mal, und vielleicht sollte man sich darauf endlich wieder besinnen.
Gruß,
Reinhard