Verspätetet Glückwunsche (macht ja sonst keiner ;-) )an die Preisträger des Österreichischen Spielepreises 2011.
Ich finde die die Kriterien Kinder/Familie des Preises interessant.
Beim Kinder- Lernspiel, können Erwachsenen mitspielen, müssen aber nicht.
Beim Familienspiel, spielen alle (Kinder und Eltern)gleichberechtigt mit den selben Gewinnchancen.
Wobei ich im Familienkreis noch keine Kinder (5-8 Jahre)erlebt habe, die unter sich Gesellschaftsspiele gespielt haben. Ausnahme: Sammelkartenspiele.
Dazu sind doch Gesellschaftsspiele, in denen alle Mitspieler -auch die Erwachsenen- die gleichen Gewinnchancen haben, einfach tolle Kinderspiele.
Aber sind nicht gerade die gut gemachten Kinderspiele eigentlich die besten Familenspiele (Kinder, Eltern, Großeltern)?
Wie sind eure Einschätzungen dazu?
Brauchen wir neue Einteilungen bei den Gesellschaftsspielen?
Ein Bekannter von mir meinte dazu sarkastisch: Anstatt Alter sollte auf Spielen eine IQ-Angabe sein. Da wüsste jeder woran er ist und bräuchte sich hinterher nicht zu beschweren, das Spiel wäre zu kompliziert gewesen.