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Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

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Lehni
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Lehni » 3. August 2015, 13:13

Der Urlaubsvergleich ist sehr gut! Mir persönlich gefällt dieser Ort eben nicht soooo gut, dass mir da kleinere Variationen schon reichen würden um ihn wieder zu besuchen :-) Kann aber jeden verstehen, der das schon tut.

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Sascha 36

Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Sascha 36 » 3. August 2015, 14:02

Für mich ist Rosenberg einer der Designer der sich am meisten gedanken um das thematische Spiel macht und nicht ein Mechanismus nimmt und der Verlag stülpt dann ein Thema drüber. Dies erklärt auch die hohe Variablität und Wiederspielbsrkeit seiner Spiele. Vlaada macht für mich Computer Brettspiele, was ich gerade in Mage Knight stark wahrgenommen habe. Ich mag trotzdem alle drei Designer und schätze ihr Tun.

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BGBandit
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon BGBandit » 3. August 2015, 14:53

King of New York

Grad mit Dino-Sheriff erneut Captain Fish plattgemacht und dabei halb New York dem Erdboden gleichgemacht

*RrroaaaaarrrrrRRrr

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Florian-SpieLama
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Florian-SpieLama » 3. August 2015, 16:18

BGBandit hat geschrieben:*RrroaaaaarrrrrRRrr


Ha! Süß die kleine wenn sie Dino spielt :D

Zu der Rosenberg-Diskussion. Wie Thygra mich einst ermahnte sollte man im Hinterkopf behalten, dass Uwe Rosenberg nicht nur Landwirtschaftsspiele hat. Neustes Beispiel wäre Patchwork. Klar gibt es von ihm viel in diese Richtung und ich denke durch das öftere Aufgreifen davon wird er immer besser in der thematischen Umsetzung, aber man sollte ihn nicht auf die Landwirtschaftsspiele reduzieren.
Ich glaube jeder Autor/Designer hat seine Fans und seine Kritiker und zu jedem ist was zu finden. Ich fand es ehrlich gesagt sehr amüsant, dass es auf der DiceTower-Con die goldene Feld-Salat-Schüssel zu gewinnen gab. Weil Spiele von Stefan Feld als Punktesalat verschrien sind und nach mehreren Feld-Spielen alle Punkte addiert wurden, fand ich das einen sehr witzigen Preis.

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Greifwin
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Greifwin » 3. August 2015, 18:59

Sind grade mit je zwei Runden Camel Up sowie Isle of Skye durch. Erstes gefällr mir immer besser, wirklich schönes, schnelles und vor allem lustiges Spiel. :)

Isle of Sky war ebenfalls ein Volltreffer. Erinnert, nicht von ungefähr, an Carcassonne. Gefällr mir persönlich aber eine ganze Ecke besser. Die erste Runde war noch etwas "langatmig" mit knapp 60 Minuten, da man doch viel überlegt ob/was man von Mitspieler kaufen soll - um dann hinterher festzustellen, daß man es doch nicht sooo gut brauchen kann. :D Das gibt sich dann aber nach einigen Runden und die zweite Partie ging erheblich schneller - ~30 Minuten ca. Dennoch liegt genau hier der große Pluspunkt für mich. Man denkt mehr/anders als bei Carcassonne.Sehr schön ist auch, daß die Punktewertungen in jedem Spiel neu gezogen werden, und man so immer wieder einen anderen Schwerpunkt und andere Baumöglichkeiten hat.
Dafür, daß ich nich soo der Legespielfan bin, bin ich wirklich sehr begeistert und gehe nachher direkt noch eine dritte Runde an. Freundin war übrigens auch sehr angetan, was mal wieder was heißen will. Aber ok, Sie hat mich auch mit 47:43 und dann sogar 70:52 geschlagen...

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Der Siedler
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Der Siedler » 3. August 2015, 19:29

Brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen, ich fand den Vergleich sehr schön :)

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Mixo

Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Mixo » 3. August 2015, 19:53

Sascha 36 hat geschrieben:Für mich ist Rosenberg einer der Designer der sich am meisten gedanken um das thematische Spiel macht und nicht ein Mechanismus nimmt und der Verlag stülpt dann ein Thema drüber. Dies erklärt auch die hohe Variablität und Wiederspielbsrkeit seiner Spiele. Vlaada macht für mich Computer Brettspiele, was ich gerade in Mage Knight stark wahrgenommen habe. Ich mag trotzdem alle drei Designer und schätze ihr Tun.


Interessant, ich finde Rosenberg macht sich mehr Gedanken darüber wie er seine Mechanismen wieder und wieder in Spielen verbraten kann. Vlaada versucht hingegen seine Spiele immer wieder anders zu gestalten. Ich kenne keinen anderen Autor, der _SO_ gänzlich unterschiedliche Spiele macht und sie dabei allesamt thematisch stimmig hinbekommt. Man vergleiche nur

Through the Ages (in der Tat ein "Computerbrettspiel")

mit

Dungeon Lords

oder

Galaxy trucker

oder

Space Alert

oder

Bunny Bunny Mouse Mouse

Die beiden ersten sind sicherlich knallharte Optimierspiele, die letzteren alle nicht - allesamt nutzen völlig verschiedene Mechanismen und sind für mich sehr thematisch.

Für mich ist Vlaada der klar bessere (oder genauer gesagt kreativere) Autor.

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BGBandit
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon BGBandit » 3. August 2015, 20:47

Pictomania nicht zu vergessen...

Ich würde auch sagen, dass Vlaada definitiv der vielseitigere Autor ist. Uwe Rosenberg ist glaub ich eher Perfektionist. Der ein Optimierspiel versucht über Jahre hinweg zu perfektionieren.

Ich will nicht sagen, dass der eine oder andere Autor besser ist. Das liegt wohl eher am persönlichen Spielgeschmack. Ich bin da auch eher vielseitig orientiert, aber mag trotzdem Le Havre, Agricola etc.

Mir wäre es an Uwes Stelle acuh als Autor zu langweilig, immer und immer wieder dieselben Mechanismen zu machen. Ich glaube er würde auch was anderes hinkriegen (gut hinkriegen), aber irgendwie scheint ihn das Workerplacement nicht loszulassen???

By the way: grad das erste Mal Camel Up...
Zuletzt geändert von BGBandit am 4. August 2015, 11:13, insgesamt 1-mal geändert.

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DuO
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon DuO » 3. August 2015, 20:56

BGBandit hat geschrieben:Ich würde auch sagen, dass Vlaada definitiv der vielseitigere Autor ist. Uwe Rosenberg ist glaub ich eher Perfektionist. Der ein Optimierspiel versucht über Jahre hinweg zu perfektionieren.


Besser kann man es nicht sagen! Ist halt sehr schwer diese beiden Autoren zu vergleichen.

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon flacon0815 » 4. August 2015, 00:36

Imperial Assault neue Kampagne gestartet, erste Mission als Rebellen mit dem letzten Angriff der letzten Runde gewonnen :D Knapper geht nicht :)

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Morti
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Morti » 4. August 2015, 00:57

Das kommt bei SWIA öfter vor.

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flacon0815
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon flacon0815 » 4. August 2015, 01:08

Joa, so knapp wars noch nicht bisher ;)

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Sascha 36

Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Sascha 36 » 4. August 2015, 09:37

Uwe Rosenberg ist für mich der Autist unter den Designern, das meine ich aber null abwertend. Ich bewundere Autisten dafür das sie sich auf eine Tätigkeit konzentrieren und dieses perfektionieren, der Durchschnittsmensch ( Ich ) versucht auf vielen bzw allen Bereichen perfekt zu sein und zerbricht zunehmend an seinen Erwartungen.
Workerplacement, Ertragsrad und Anhäufungsmechanismus bieten aber auch viele Variationen bzw Einsatzmöglichkeiten .
Zum Thema :
Wieder mal Agricola aber das NL Deck
Zugegeben mir sagen diese Decks noch nicht wirklich zu, enorm viel Text und viel zu beachten.

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Morti » 4. August 2015, 10:08

Bitte nicht das weite Feld des Autismus mit Rainman-Kenntnissen pauschalisieren und einen Teil der Asperger für "Autismus" halten, einen Herrn Rosenberg schon gar nicht.

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BGBandit
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon BGBandit » 4. August 2015, 10:20

Das war wohl auch eher bildlich gemeint

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veritas85

Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon veritas85 » 4. August 2015, 10:20

Können wir hier zur eigentlichen Thread-Diskussion zurückkehren?! Eine solche Diskussion gehört in einen ganz anderen Forenteil! ;)

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Morti
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Morti » 4. August 2015, 10:28

BGBandit hat geschrieben:Das war wohl auch eher bildlich gemeint


Vermutlich.
Aber zurück zum Thema: Ich fand die Felds trotz vergleichbarer Kernmechanismen (z.B. Siegpunktschwemme) abwechselungsreich genug, um viele von ihnen mit Gewinn zu testen, zu spielen und/oder zu kaufen. Trajan ist anders als Luna ist anders als Macao ist anders als Aquasphere. Rosenberg stehe ich dagegen eher als bewundernder Hobbyist gegenüber, da Rosenberg den ein oder anderen Geniestreich gebracht hat (für mich z.B. Agricola) und von seinem Konzept danach aber irgendwie nicht abwich. Ob ich nun als Bauern oder Höhlenfarmer wirtschafte, ist mir gleich, auch wenn ich die Qualitäten der einzelnen Rosenbergs nicht in Abrede stellen möchte. Daher haben wir auch viele Felds im Schrank, aber nur wenige Rosenbergs. Rosenberg ist immer noch origineller und qualitätsbewußter als u.a. Wrede und Teuber, die von ihren Volltreffern nicht loskamen und eigentlich nur müden "Langzeitsupport" erdachten, aber Feld ist für mich einen Tick spritziger.

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon BGBandit » 4. August 2015, 10:59

Nochmal Camel Up

Irgendwie kann ich den Hype nicht verstehen, den das Spiel selbst bei Vielspielern auslöst. Verratet mir das Geheimnis! Lohnt es sich erst ab 5 Spielern oder wie oder was? Oder bin ich einfach zu tief-taktisch veranlagt? *grübel

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Florian-SpieLama » 4. August 2015, 11:33

Ich glaub bei dem Spiel muss man viel Thrash-Talk am Tisch haben und die Leute müssen alle richtigen Zocker sein, die Spaß haben zu wetten und sich dann reinsteigern. Also man muss sich richtig freuen können, wenn eine Etappenwette klappt und es muss richtig Jubel am Tisch sein.
Wenn man es strategisch-nüchtern spielt und man am Tisch sitz wie beim (übertrieben gesagt) Schach-Weltmeisterschaftsspiel, gibt das Spiel nicht viel her.

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon fabsl » 4. August 2015, 11:36

Zu Camel Up denke ich, dass man das in der richtigen Gruppe spielen muss. Wenn sich alle ein wenig in die Rennthematik reinsteigern, jubeln und anfeuern, dann kommt bei dem Spiel für mich erst Stimmung auf.
Mein erstes Spiel habe ich in einer relativ ruhigen Runde gespielt. Dementsprechend enttäuscht war ich danach, weil Stimmung und Spaß nicht wirklich aufgekommen sind.
Mein zweites Spiel war dann in einer Gruppe, die eben richtig Spaß beim Wetten und Anfeuern hatte. Da war dann die entsprechende Stimmung da, was für mich den Spaß des Spiels ausmacht. Und wenn man dann noch Glück hat, dass in dem Spiel die verrückten Situationen auftreten, dass Kamele auf anderen Kamelen mitreiten, dann wirds umso lustiger.

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon BGBandit » 4. August 2015, 11:54

Ok dann werde ich das Spiel auf unserer nächsten Spieleveranstaltung mal mit mehr Leuten testen. Vielleicht versteh ich es dann. Danke euch!

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Lehni
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Lehni » 4. August 2015, 13:04

BGBandit hat geschrieben:Nochmal Camel Up

Irgendwie kann ich den Hype nicht verstehen, den das Spiel selbst bei Vielspielern auslöst. Verratet mir das Geheimnis! Lohnt es sich erst ab 5 Spielern oder wie oder was? Oder bin ich einfach zu tief-taktisch veranlagt? *grübel

Die Überlegungen des optimalen Zuges hat eigentlich viel mit Wahrscheinlichkeit zu tun. Also z.B. Rot kann noch gewinnen, wenn der Rote Würfel vor dem Blauen rauskommt und eine 2 gewürfelt wird. Dann springt der Rote auf den aktuell führenden Blauen rauf. Somit sind die Überlegungen für ein Spiel des Jahres gar nicht mal so banal. Aber trotzdem kann man es auch aus dem Bauch heraus spielen und wie schon erwähnt: Mit table talk und unvorgesehenen Wendungen macht es durchaus Spass.

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Sascha 36

Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Sascha 36 » 4. August 2015, 19:43

Camel Up ist bei mir auch nicht gelandet, meine Mitspieler fanden es aufgrund von Unplanbarkeit und hohem Glücksfaktor blöd, den Kinden in der Schule hat es auch nicht gefallen.
Wenn Trash Talk und Super Gaudi am Tisch notwendig sein sollen, dann find ich das als Kriterium eher bedenklich.
Wenn es jemand mag dann soll es so sein, fand es noch schlimmer als Colt Express.
Spiele für Wenigspieler die es auch bleiben wollen.

@ Morti
Glaub mir es war nicht so gemeint wie du es schreibst, wenn ich den Begriff Authismus benutze dann schon bedacht.

@ veritas
Hab ich etwas verpasst oder bist du jetzt Foren Kommentator, entschuldige bitte das ein Thread abweicht, wär aber auch wohl keinem aufgefallen wenn du uns nicht drauf hingewiesen hättest.

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veritas85

Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon veritas85 » 4. August 2015, 19:53

Sascha 36 hat geschrieben:Spiele für Wenigspieler die es auch bleiben wollen.


Finde sowohl CamelUp als auch Colt-Express nicht so schlimm, wie die ganzen anderen "Pro-Gamer"... zwischendurch macht dieses Spiel mit den richtigen Mitspielern auch als Caverna-, Orleans- & MarcoPolo-Fan mächtig Spass! :dodgy:

Soeben wieder einen Spielenachmittag mit Freundin vollendet:

Ohne Furcht & Adel
26 vs. 25 für mich! Hatten das Spiel nun schon ewig nicht mehr aus dem Regal geholt! Nun nehmen wir es diesen Freitag zu einem Spieleabend bei Freunden gleich wieder mit!

ORLEANS
122 vs 101 für mich! Muss mich dem allgemeinen Tenor nun anschließen, dass die Technikplättchen ab Mitte des Spiels fast nicht brauchbar sind bzw. der Einsatz der Plättchen fast nur noch auf den Reiseaktionen und Zusatzgebäuden Sinn macht!

Dominion (Basisspiel, Intrige, Seaside)
41 vs. 64 verloren! Meine erste Niederlage nach drei Wochen den Triumphs! Aber bei diesem starken Gegner kein Wunder! :)

SPLENDOR
15 zu 14 bzw. 18 zu 15 für mich! Wieder ein kurzweiliges Kartenspiel zwischendurch, welches wirklich flott von der Hand geht, wenn beide Spieler keine Grübler sind und schon während des Zuges des Gegenübers ihren Zug durchdenken!

Die Legenden von Blue Moon
7:0 im Wettkampfmodus für mich! Aus meiner SIcht handelt es sich bei diesem Spiel fast nur um Draw-Luck, da eben abhängig vom Gegnerdeck und dessen Karten so manche Hand einige Runden wertlos ist!

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Sascha 36

Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Sascha 36 » 4. August 2015, 19:56

Was soll denn der Blödsinn mit Pro Gamer, Spiele gefallen und manche gefallen halt nicht.
Überleg dir mal wie du was formulierst so ist es nur nervig


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