Beitragvon BGBandit » 25. Mai 2015, 19:05
Dungeonquest ist tatsächlich ziemlich glückslastig. Ich glaube daher auch, dass Greifwin eher was strategischeres sucht, als ein Spiel, bei dem selbst die Partielänge vom Glück abhängt.
Caverna und Agricola sind zwar ein wenig unterschiedlich, aber wenn man jetzt nicht zwingend ein allzu großer Fan ist, ist der Unterschied auch nicht so gravierend, dass man beides haben müsste. Ich finde Caverna sogar einen ganz kleinen Ticken besser, aber das ist wirklich Geschmackssache.
Blood Bowl Teammanager kann ich auch dringend empfehlen. Wird bei uns immer wieder gerne genommen. Ist halt so ein "Fun Hau Drauf Spiel"
51st state schonmal gespielt? Die Regel ist zwar an einigen Stellen etwas ungewöhnlich... das Thema auch, aber fand ich wirklich sehr gut und geht auch solo
Weniger bekannte Spiele, bzw. auch etwas schwerer zu bekommen: City of Iron (leider nur auf Englisch) ist ein Mix aus Eurogame und Deckbuilder, das hat auch was. Außerdem kann ich für Strategen auch Western Town empfehlen
Als kleines Kartenspiel fand ich Ruhm für Rom ganz gut.
Libertalia hat relativ einfache Regeln, geht aber nicht solo. Macht Spaß und kam bei unserer Runde auch mit Wenigspielern gut an
Wenn du abstrakte Spiele magst, kann ich auch Tash Kalar empfehlen, leider auch nicht solotauglich. Ist aber ein Mix aus abstraktem Legespiel und etwas Kämpfen mit Taktik und so ein Gedöns. Ich fand es total prima. Meine Freundin kam allerdings mit dem Drehen der Karten nicht so klar, sie konnte sich das irgendwie im Kopf nicht vorstellen. Männer haben da ja meist kein Problem mit