Peter Steinert schrieb:
>
> Günter Cornett schrieb:
> > > Wie schon gesagt, sehe ich eine Relevanz,
> > > Spielplan/Steinreihen und Figuren zu verwenden.
> >
> > Und da besteht immernoch Erklärungsbedarf. ;-)
>
> Okay: Die Reihen verhindern das freie Wählen von Steinen,
> welches sicher zu dominant wäre.
> Der Spielplan verhindert das Verrutschen der Steine :-D
Wenn man grundsätzlich zwei verschiedenfarbige Steine nehmen muss, ist kaum ein Unterschied zur Spielplan-Version. Bei drei Schritten hat man die Auswahl von 6 Steinen, selbst wenn man am Rand steht. Steht man in der Mitte, kann man zwischen 10 oder 12 Steine erreichen (sind da 5 oder 6 Reihen?).
Man kann natürlich Überlegungen anstellen, wem man schadet, wenn man diese oder jene Steine nimmt. Aber das ist sehr ins Blaue hinein, verführt zur sinnlosen Grübelei.
> > Nö, den Würfel finde ich schon ganz sinnvoll eingesetzt:
> > Durch die sechs Möglichkeiten auf einer Karte spart man eine
> > Menge Material.
> > Der Würfel stellt sicher, dass jeder zur gleichen Zeit mit
> > der Aufgabe beginnen kann.
>
> Kapiere ich nicht. Nach Deiner Überzeugung müsste KEIN Würfel
> in der Packung liegen. Stattdessen nennt in jeder Runde vor
> dem Austeilen der Tableaus ein Spieler eine Zahl zwischen 1 und 6.
> Also: Würfel überflüssig? ;-)
Funktioniert wohl auch, aber IMHO nicht so gut, denn
1. Die Symbole sind netter. Zahlen würden das Ganze weiter abstrahieren.
2. Die Spieler erhalten die Tableaus nicht genau gleichzeitig, was bei der kurzen Puzzlezeit für Unmut und Unruhe sorgen kann. Zeitdruck sollte nur beim Blick aufs eigene Tableau stattfinden, nicht schon beim Austeilen.
Gruß, Günter