Beitragvon candamir62 » 12. Oktober 2011, 11:06
Hallo, Feudalherren liegt auf dem Tisch und das Regelstudium macht wenig Freude. Das gibt sicher noch jede Menge Einträge hier im Forum. Ich habe auch ne Frage: S. 6, Zugende. Da steht, dass der Spieler nach seinem Zug die Würfel an seinen linken Nachbarn weitergibt und das Spiel zu Ende ist, wenn ein Spieler die zum Sieg benötigte Siegpunktzahl erreicht oder überschritten hat. Dann gewinnt der Spieler mit den meisten Siegpunkten. Bei Gleichstand gibt es zwei weitere Messlatten, das interessiert hier aber nicht. Meine Frage: Gleichstand kann es nur geben, wenn mehrere Spieler auf dem vorletzten Feld der Siegpunktleiste stehen und durch das Würfeln in Phase 1 diese Spieler alle einen Siegpunkt bekommen. Soweit, so klar. Aber: Wird der Spielzug des aktiven Spielers noch komplett zu Ende gespielt? Ich denke schon - das kann ja noch mal zu Siegpunktverlusten führen, je nach Ereigniskarte. Und: Würdet ihr aber nicht auch noch die laufende Runde zu Ende spielen, so dass jede/r gleich oft Startspieler war? Kann sein, dass das das Spiel unnötig in die Länge zieht. Was meint ihr?