Ferdinand Köther schrieb:
>
> NB. Fehler ärgern mich selbst am meisten, weil ich einen sehr
> hohen Anspruch an mich selbst stelle. Aber sie lassen sich
> leider nicht zu 100% vermeiden, und solange sie insgesamt im
> minimalsten 0,x%-Bereich liegen, kann und muss ich damit
> leben. Im AFAOS Falle war's, bezogen auf eine Regel, etwas zu
> viel - ein Ansporn für mich und Ende der Diskussion, die man
> auch übertreiben kann.
Hmm, da hätte ich schon noch ein paar Anmerkungen dazu (auch wenn's wahrscheinlich nichts bringt):
- eine Diskussion wird dadurch beendet, daß keiner mehr daran teilnimmt oder ein Administrator/Moderator sie stoppt, nicht aber dadurch, daß einer der Teilnehmer sie für beendet erklärt
- von einer "übertriebenen" Diskussion kann keine Rede sein, eigentlich gab's ja überhaupt keine
- einige Poster haben auf Übersetzungsfehler hingewiesen, was hauptsächlich denjenigen helfen sollte, die auf eine Übersetzung angewiesen sind (glücklicherweise bin ich das nicht), aber auch dem Übersetzer, damit er ähnliches künftig vermeiden kann
- wenn ich der Übersetzer gewesen wäre, hätte ich mich für diese Hinweise bedankt, anstatt mich zu rechtfertigen versuchen, weil ich mich angegriffen fühle
Natürlich können anfangs mal mißverständliche Formulierungen vorkommen, das liegt in der Natur der Sache. Auch Fehler können passieren, sollten aber nicht an elementaren Stellen und in gehäufter Form auftreten (das hat was mit Qualität zu tun).
Und wenn doch mal, dann müssen sie durch geeignete Kontrollen entdeckt und berichtigt werden. Mich würde immer noch interessieren, wie und wie oft und durch wen in diesem Fall "mehrere Kontrollen" stattgefunden haben, und wie das alles einfach "durchrutschen" konnte - vielleicht kann man ja an dieser Stelle etwas verbessern.
Jedenfalls darf m.E. ein Produkt "Übersetzung" so niemals in Druck gehen, das fällt doch auch auf das Gesamtprodukt zurück ...
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